N
Nocturne
Gast
Ich brauche dringend jemanden zum Reden. Ich bin so am Ende gerade und nur noch am Heulen.
Mein Kater Lycidas hatte eine Tumorwucherung am Rücken: Das gute war zwar, dass es lose war, also nicht am Knochen oder Organen festgewachsen oder so und es wurde erstmal vollständig rausgeschnitten, aber die schlechte Nachricht kam dann nach der Gewebeanalyse. Der Tierarzt sagte, es wäre ein sehr bösartiger Tumor gewesen und die Wahrscheinlichkeit, dass nochmal was wuchert wäre sehr groß, bei ca. 80-90% (es kann aber auch sein, dass gar nichts mehr kommt) und es könnte vielleicht auch in die Lunge oder so streuen.
Ich fühlte mich erstmal wie betäubt. Das sind immer diese Horrorgeschichten, für die man andere bemitleidet, aber im Traum nicht daran denkt, dass es einem selbst auch mal passieren könnte.
Was will ich mit diesem Thread? Ich weiß es nicht, aber ich würde es einfach nicht packen, wenn ich mich von meinem Kater in ein zwei Jahren schon verabschieden müsste, er ist erst fünf. Da ich wenig soziale Kontakte habe und sehr isoliert lebe, zusätzlich noch an Depressionen leide, ist das richtig übel für mich. Meine Katzen sind buchstäblich wie Kinder für mich, ich würde mir einen Finger abhacken, wenn es meinem Kater dadurch besser ginge. Vor allem mein Kater ist nochmal mehr anhänglich als meine Katze, mein kleiner Bub, er schläft immer nachts in meinem Arm halb auf meiner Brust ein und schläft auf meinem Kopfkissen über meinem Kopf wenn ich schlechte Träume habe.
Ich versuche momentan das allerbeste zu hoffen, denn wenn es wirklich passiert, dann kann ich es eh nicht ändern, aber ich fühle mich so fürchterlich gerade, als würde mein Herz in der Brust zerreißen...
Mein Kater Lycidas hatte eine Tumorwucherung am Rücken: Das gute war zwar, dass es lose war, also nicht am Knochen oder Organen festgewachsen oder so und es wurde erstmal vollständig rausgeschnitten, aber die schlechte Nachricht kam dann nach der Gewebeanalyse. Der Tierarzt sagte, es wäre ein sehr bösartiger Tumor gewesen und die Wahrscheinlichkeit, dass nochmal was wuchert wäre sehr groß, bei ca. 80-90% (es kann aber auch sein, dass gar nichts mehr kommt) und es könnte vielleicht auch in die Lunge oder so streuen.
Ich fühlte mich erstmal wie betäubt. Das sind immer diese Horrorgeschichten, für die man andere bemitleidet, aber im Traum nicht daran denkt, dass es einem selbst auch mal passieren könnte.
Was will ich mit diesem Thread? Ich weiß es nicht, aber ich würde es einfach nicht packen, wenn ich mich von meinem Kater in ein zwei Jahren schon verabschieden müsste, er ist erst fünf. Da ich wenig soziale Kontakte habe und sehr isoliert lebe, zusätzlich noch an Depressionen leide, ist das richtig übel für mich. Meine Katzen sind buchstäblich wie Kinder für mich, ich würde mir einen Finger abhacken, wenn es meinem Kater dadurch besser ginge. Vor allem mein Kater ist nochmal mehr anhänglich als meine Katze, mein kleiner Bub, er schläft immer nachts in meinem Arm halb auf meiner Brust ein und schläft auf meinem Kopfkissen über meinem Kopf wenn ich schlechte Träume habe.
Ich versuche momentan das allerbeste zu hoffen, denn wenn es wirklich passiert, dann kann ich es eh nicht ändern, aber ich fühle mich so fürchterlich gerade, als würde mein Herz in der Brust zerreißen...