bee's maya
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- 29. Januar 2009
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- Ort
- Berlin Steglitz
Hey ihr Lieben...
meine Oma Maya (wird im Oktober 13) macht mir so Sorgen🙁
Sie hatte in der Vergangenheit immer wieder Probleme mit Blasenentzündung, die von meinem TA mit einer Spritze und danach Tropfen (kein antibiotikum) auch immer behandelt wurde und scheinbar weg ging, als sie aber zum 3. mal in aller Heftigkeit wiederkam und das noch auf einen Sonntag musste ich gezwungenermaßen zu einem anderen TA.
Diese hat die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen, dass beim nunmeh 3. Rezidiv immer noch kein Antibiotikum gegeben worden sei. Dass alternative Heilmethoden schön und gut seien, aber dass man die Entzündung ja mal wegkriegen muss und durch die Tropfen immer nur die Symptome behandelt wurde, wohl aber nie die Entzündung selbst. Zudem hatte der TA den Urin immer nur mit einem Teststreifen getestet.
Mayas Urin wurde bei der anderen TÄ richtig untersucht - Ergebnis: viel Blut, viele Entzüundungszellen und ein PH-Wert von 8!
daraufhin bekam ich royal canin urinary TroFu und musste von nun an alle 4 tage zum antibioikum spritzen... da ich eig. nichts davon halte nur TroFu zu füttern hab ich es halbe halbe mit NaFu gefüttert....
Nun waren 2 Wochen rum und es wurde erneut Urin untersucht und ich ging eig. fest davon aus dass es nun gut ist.... Das Problem war un ist auch,dass jeder TA-Besuch Maya so enorm stresst, dass ich jedesmal Tränen in den Augen habe, wenn ich sie in den Kennel "stopfen" muss und sie die ganze Praxis zusammen schreit, sich mit dem Kopf gegen das Gitter schmeißt etc. Durch die in kurzen Abständen folgenden, vielen Besuche hat sie mittlerweile so Panik, dass wenn ich nur meine Schuhe anziehe und den Schlüssel nehme sie sofort unterm Sofa verschwindet aus Angst, ich nehme sie mit. Und nach einem TA-Besuch braucht sie min. 3 Tage um wieder annähernd normal zu werden und den Stress abzubauen. Bei Besuchen, die alle 4 Tage stattfinden könnt ihr euch also vorstellen, wie das hier dann aussah🙁 Zudem ist es mir weder mit schälchen unter den pöbbes halten noch mit absorbierender streu, leerem klo oder papier gelungen pipi von ihr einzufangen, sodass sie jedesmal für eine probe die blase ausgedrückt bekommen muss, was natürlich nicht grade zu ihrem wohlsein beiträgt 🙁 )
Jedenfalls wurde heute nun erneut Urin untersucht mit dem Ergebnis, dass die Entzündungswerte zwar wesentlich besser sind, sie aber nach wie vor Blut im urin hat - und: der Ph-wert ist immer noch bei 8!
Die TÄ meinte zu mir, dass sie eig. möchte, dass Maya 3 Monate lang ausschließlich das Urinary-TroFu bekommt um eben einen PH-wert zu schaffen, dass Bakterien sich da erst gar nicht wieder breit machen können...
Wegen des Bluts im Urin soll sie nun noch min. eine weitere Woche Antibiotikum bekommen....danach wieder eine laboruntersuchung, wieder blase ausdrücken und dann sehen wir weiter....
Ich bin jetzt irgendwie so traurig und ein weng verzweifelt und auch unschlüssig und würde euch gerne um Rat fragen... Kann man in diesem speziellen Fall es verantworten 3 monate lang ausschließlich TroFu zu geben ??- sie trinkt, seit sie das bekommt tatsächlich wirklich sehr viel, nimmt also ordentlich flüssigkeit zu sich - aber so richtig toll ist es ja trotzdem nicht oder? Gibt es noch andere Methoden, den Harn anzusäuern langfristig?
Wie seht ihr das mit dem Antibitikum...sie bekommt es nun in der 3. Woche....gut finde ich das nicht gerade aber es scheint ja einfach notwendig zu sein um diese hartnäckige entzündung endlich wegzubekommen?
und dann - langsam hab ich echt das gefühl dass mir die katze psychisch flöten geht, dass ich auch unsere beziehung kaputt mache durch die ständigen TA-Besuche, sie leidet einfach so wahnsinnig drunter. Ich weiß genau - heute, nachdem ich ja grad beim TA war - werde ich sie nicht einmal mehr zu gesicht bekommen, weil sie unterm sofa ist, fressen wird sie zeitigstens morgen abend wieder etwas und die nacht wird sie kläglich jammern. das alles legt sich wie gesagt erst nach 3 tagen wieder und dann muss ich ja schon wieder hin🙁
ich kann das meine omi doch so weiter nicht antun aber andererseits muss ich ja?! Habt ihr Tipps - wie ich das irgendwie erträglicher für sie gestalten kann?
Sonst hat sie TA-Besuche immer ganz gut weggesteckt, aber seid dieser langwierigen Sache ist das echt zu ner Katastrophe geworden🙁
So, das ist jetzt wieder sehr viel geworden aber hier sind ja glaub ich ein paar experten bzgl. dieser sachen und so wollte ich einfach mal fragen!
danke schonmal für alle antworten!
Lg, Karo und Birmchenoma Maya
meine Oma Maya (wird im Oktober 13) macht mir so Sorgen🙁
Sie hatte in der Vergangenheit immer wieder Probleme mit Blasenentzündung, die von meinem TA mit einer Spritze und danach Tropfen (kein antibiotikum) auch immer behandelt wurde und scheinbar weg ging, als sie aber zum 3. mal in aller Heftigkeit wiederkam und das noch auf einen Sonntag musste ich gezwungenermaßen zu einem anderen TA.
Diese hat die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen, dass beim nunmeh 3. Rezidiv immer noch kein Antibiotikum gegeben worden sei. Dass alternative Heilmethoden schön und gut seien, aber dass man die Entzündung ja mal wegkriegen muss und durch die Tropfen immer nur die Symptome behandelt wurde, wohl aber nie die Entzündung selbst. Zudem hatte der TA den Urin immer nur mit einem Teststreifen getestet.
Mayas Urin wurde bei der anderen TÄ richtig untersucht - Ergebnis: viel Blut, viele Entzüundungszellen und ein PH-Wert von 8!
daraufhin bekam ich royal canin urinary TroFu und musste von nun an alle 4 tage zum antibioikum spritzen... da ich eig. nichts davon halte nur TroFu zu füttern hab ich es halbe halbe mit NaFu gefüttert....
Nun waren 2 Wochen rum und es wurde erneut Urin untersucht und ich ging eig. fest davon aus dass es nun gut ist.... Das Problem war un ist auch,dass jeder TA-Besuch Maya so enorm stresst, dass ich jedesmal Tränen in den Augen habe, wenn ich sie in den Kennel "stopfen" muss und sie die ganze Praxis zusammen schreit, sich mit dem Kopf gegen das Gitter schmeißt etc. Durch die in kurzen Abständen folgenden, vielen Besuche hat sie mittlerweile so Panik, dass wenn ich nur meine Schuhe anziehe und den Schlüssel nehme sie sofort unterm Sofa verschwindet aus Angst, ich nehme sie mit. Und nach einem TA-Besuch braucht sie min. 3 Tage um wieder annähernd normal zu werden und den Stress abzubauen. Bei Besuchen, die alle 4 Tage stattfinden könnt ihr euch also vorstellen, wie das hier dann aussah🙁 Zudem ist es mir weder mit schälchen unter den pöbbes halten noch mit absorbierender streu, leerem klo oder papier gelungen pipi von ihr einzufangen, sodass sie jedesmal für eine probe die blase ausgedrückt bekommen muss, was natürlich nicht grade zu ihrem wohlsein beiträgt 🙁 )
Jedenfalls wurde heute nun erneut Urin untersucht mit dem Ergebnis, dass die Entzündungswerte zwar wesentlich besser sind, sie aber nach wie vor Blut im urin hat - und: der Ph-wert ist immer noch bei 8!
Die TÄ meinte zu mir, dass sie eig. möchte, dass Maya 3 Monate lang ausschließlich das Urinary-TroFu bekommt um eben einen PH-wert zu schaffen, dass Bakterien sich da erst gar nicht wieder breit machen können...
Wegen des Bluts im Urin soll sie nun noch min. eine weitere Woche Antibiotikum bekommen....danach wieder eine laboruntersuchung, wieder blase ausdrücken und dann sehen wir weiter....
Ich bin jetzt irgendwie so traurig und ein weng verzweifelt und auch unschlüssig und würde euch gerne um Rat fragen... Kann man in diesem speziellen Fall es verantworten 3 monate lang ausschließlich TroFu zu geben ??- sie trinkt, seit sie das bekommt tatsächlich wirklich sehr viel, nimmt also ordentlich flüssigkeit zu sich - aber so richtig toll ist es ja trotzdem nicht oder? Gibt es noch andere Methoden, den Harn anzusäuern langfristig?
Wie seht ihr das mit dem Antibitikum...sie bekommt es nun in der 3. Woche....gut finde ich das nicht gerade aber es scheint ja einfach notwendig zu sein um diese hartnäckige entzündung endlich wegzubekommen?
und dann - langsam hab ich echt das gefühl dass mir die katze psychisch flöten geht, dass ich auch unsere beziehung kaputt mache durch die ständigen TA-Besuche, sie leidet einfach so wahnsinnig drunter. Ich weiß genau - heute, nachdem ich ja grad beim TA war - werde ich sie nicht einmal mehr zu gesicht bekommen, weil sie unterm sofa ist, fressen wird sie zeitigstens morgen abend wieder etwas und die nacht wird sie kläglich jammern. das alles legt sich wie gesagt erst nach 3 tagen wieder und dann muss ich ja schon wieder hin🙁
ich kann das meine omi doch so weiter nicht antun aber andererseits muss ich ja?! Habt ihr Tipps - wie ich das irgendwie erträglicher für sie gestalten kann?
Sonst hat sie TA-Besuche immer ganz gut weggesteckt, aber seid dieser langwierigen Sache ist das echt zu ner Katastrophe geworden🙁
So, das ist jetzt wieder sehr viel geworden aber hier sind ja glaub ich ein paar experten bzgl. dieser sachen und so wollte ich einfach mal fragen!
danke schonmal für alle antworten!
Lg, Karo und Birmchenoma Maya