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Jagla
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- 23. März 2013
- Beiträge
- 8
- Ort
- Trier
Hi,
also ich werde ganz am Anfang anfangen, es geht um unseren Jungkater Nepomuk. Er wird am 27 Mai ein Jahr alt, ist eine reine Wohnungskatze, nicht kastriert, orientalisch Kurzhaar Mischling, schwarz wie die Nacht. Lebte zusammen mit seiner Schwester, seiner Mama und einer anderen Katzendame. Diese Katzendame bekommt in nächster Zeit Junge und Nepomuk hat sie vor 3 Wochen angenuckelt so dass sie Milch bildete und in Trinken hat lassen...
Er ist am Montag Abend eine Woche bei uns und total verängstigt und zurückhaltend.
ich beschreibe mal wie er sich so benommen hat:
Montag Abend:
Seine Besitzerin (er kam auch da zur Welt) brachte ihn zu uns. Sie sagte uns sie hätte nie einen Bezug zu dem Katerchen aufbauen können und schon die Schuld auf die Hunde die auch in dem Haushalt lebten. Nepo mochte die Hunde nicht und sie war der Meinung er hat sie und die Hunde verknüpft und deshalb gemieden. Sie konnte ihn fast nicht aus der Box raus nehmen, ... ich habe das übernommen ich hab mir den Kleinen geschnappt und in den Kratzbaum gesetzt er zog es vor sich auf die Gardinenschiene zu verziehen was für uns auch OK war. Als wir allerdings schlafen gingen wollten wir ihn die erste Nacht nicht alleine im Wohnzimmer lassen nicht dass er Panik schiebt und alles runter schmeißt. OK geb zu wir haben denke ich da schon mal den ersten Fehler gemacht ich hätte den Kleinen sofort oben bei uns im Schlafzimmer aussetzen sollen, ... ich bin nicht so sehr Katzenerfahren, hatte zwar schon eine aber leider war die nur ein knappes Jahr bei mir🙁 Aber egal ich hab ihn mir geschnappt, das durfte ich auch und ich hab ihn hoch getragen. Er verkrümelte sich in der Nacht zu unserem Sohn ins Schlafzimmer und versteckte sich in einem Büroschrank der keine Rückwand hat. Ach so Nepomuk hatte an dem Tag abends bei seiner Besitzerin nichts mehr zu fressen bekommen und wollte bei uns das Futter verständlicherweise nicht anrühren. Er ist eine gebarfte Katze. Das Barf macht mir keine Probleme da kenn ich mich gut aus mit.
Dienstag:
Nepomuk haben wir den ganzen Tag nicht gesehen er versteckte sich frass nichts, ging nicht auf das Katzenklo
Mittwoch:
Das gleiche wie Dienstags. So ic war aber bei meinem TA, ich brachte ihm ein Plakat das meine Kindergruppe in der Kita ihm gemalt hatte um sich für einen Besichtigung bei ihm zu bedanken, und nutze die Gelegenheit. Er gab mit Feliway mit. Ich kenn das DAP für Hunde und hatte gute Erfahrung damit. Ich also nach Hause hab den Zerstäuber eingestöpselt und hab Nepomuk wieder allein gelassen. Eine Stunde später bin ich mit Fleisch zu ihm hoch, da kam er scheu aber er kam und fraß. Später nutzte er auch sein Katzenklo...
ab da entwickelte sich eigentlich alles jeden Tag gleich aber in meinen Augen nicht wirklich gut.
Nepomuk kommt wenn ich hoch gehe und ihm Futter anbiete, er nimmt Leckerchen aus meiner Hand, Miaut viel, zeigt NULL Interesse am Spielen, lässt sich von mir hochheben, hat noch nie nach mir gekratzt, gibt so einen jammernden Drohlaut von sich wenn ich in das Zimmer gehe und nicht mit ihm spreche, schnurrt, reibt sich an mir und an den Möbeln, schnurrt, ich durfte mit etwas Arbeit heute sogar sein Katzenklo von unserem Schlafzimmer ins Bad verstellen und er nutzt es. Kommt mein Sohn oder mein Mann hoch versteift er sich, setzt dieses Drohjammern wieder ein und er versteckt sich sofort.
ich habe versucht mit ihm auf dem Arm durch die Wohnung zu gehen, weil er traut sich wenn er meint er ist unbemerkt die Treppe von der ersten Etage runter zu kommen, und flüchtet wenn man dann zufällig an ihm vorbei geht. So bei unserem Erkundungsgang, war am Anfang alles gut, er versuchte nicht zu flüchten, nein er schmieg sich an mich aber plötzlich zitterte er wie Espenlaub ich bin sofort mit ihm hoch hab ihn abgesetzt im Schlafzimmer, er lief in sein Versteck kam aber sofort wieder raus rieb sich an mir und fing an mit Schnurren.
Sorry für den langen POST aber ich hab versucht so genau wie möglich zu sein, ... ich weiß nämlich echt nicht so wirklich ob ich mich richtig verhalte und was wir für den jungen Kater machen können um ihm das Eingewöhnen zu erleichtern.
also ich werde ganz am Anfang anfangen, es geht um unseren Jungkater Nepomuk. Er wird am 27 Mai ein Jahr alt, ist eine reine Wohnungskatze, nicht kastriert, orientalisch Kurzhaar Mischling, schwarz wie die Nacht. Lebte zusammen mit seiner Schwester, seiner Mama und einer anderen Katzendame. Diese Katzendame bekommt in nächster Zeit Junge und Nepomuk hat sie vor 3 Wochen angenuckelt so dass sie Milch bildete und in Trinken hat lassen...
Er ist am Montag Abend eine Woche bei uns und total verängstigt und zurückhaltend.
ich beschreibe mal wie er sich so benommen hat:
Montag Abend:
Seine Besitzerin (er kam auch da zur Welt) brachte ihn zu uns. Sie sagte uns sie hätte nie einen Bezug zu dem Katerchen aufbauen können und schon die Schuld auf die Hunde die auch in dem Haushalt lebten. Nepo mochte die Hunde nicht und sie war der Meinung er hat sie und die Hunde verknüpft und deshalb gemieden. Sie konnte ihn fast nicht aus der Box raus nehmen, ... ich habe das übernommen ich hab mir den Kleinen geschnappt und in den Kratzbaum gesetzt er zog es vor sich auf die Gardinenschiene zu verziehen was für uns auch OK war. Als wir allerdings schlafen gingen wollten wir ihn die erste Nacht nicht alleine im Wohnzimmer lassen nicht dass er Panik schiebt und alles runter schmeißt. OK geb zu wir haben denke ich da schon mal den ersten Fehler gemacht ich hätte den Kleinen sofort oben bei uns im Schlafzimmer aussetzen sollen, ... ich bin nicht so sehr Katzenerfahren, hatte zwar schon eine aber leider war die nur ein knappes Jahr bei mir🙁 Aber egal ich hab ihn mir geschnappt, das durfte ich auch und ich hab ihn hoch getragen. Er verkrümelte sich in der Nacht zu unserem Sohn ins Schlafzimmer und versteckte sich in einem Büroschrank der keine Rückwand hat. Ach so Nepomuk hatte an dem Tag abends bei seiner Besitzerin nichts mehr zu fressen bekommen und wollte bei uns das Futter verständlicherweise nicht anrühren. Er ist eine gebarfte Katze. Das Barf macht mir keine Probleme da kenn ich mich gut aus mit.
Dienstag:
Nepomuk haben wir den ganzen Tag nicht gesehen er versteckte sich frass nichts, ging nicht auf das Katzenklo
Mittwoch:
Das gleiche wie Dienstags. So ic war aber bei meinem TA, ich brachte ihm ein Plakat das meine Kindergruppe in der Kita ihm gemalt hatte um sich für einen Besichtigung bei ihm zu bedanken, und nutze die Gelegenheit. Er gab mit Feliway mit. Ich kenn das DAP für Hunde und hatte gute Erfahrung damit. Ich also nach Hause hab den Zerstäuber eingestöpselt und hab Nepomuk wieder allein gelassen. Eine Stunde später bin ich mit Fleisch zu ihm hoch, da kam er scheu aber er kam und fraß. Später nutzte er auch sein Katzenklo...
ab da entwickelte sich eigentlich alles jeden Tag gleich aber in meinen Augen nicht wirklich gut.
Nepomuk kommt wenn ich hoch gehe und ihm Futter anbiete, er nimmt Leckerchen aus meiner Hand, Miaut viel, zeigt NULL Interesse am Spielen, lässt sich von mir hochheben, hat noch nie nach mir gekratzt, gibt so einen jammernden Drohlaut von sich wenn ich in das Zimmer gehe und nicht mit ihm spreche, schnurrt, reibt sich an mir und an den Möbeln, schnurrt, ich durfte mit etwas Arbeit heute sogar sein Katzenklo von unserem Schlafzimmer ins Bad verstellen und er nutzt es. Kommt mein Sohn oder mein Mann hoch versteift er sich, setzt dieses Drohjammern wieder ein und er versteckt sich sofort.
ich habe versucht mit ihm auf dem Arm durch die Wohnung zu gehen, weil er traut sich wenn er meint er ist unbemerkt die Treppe von der ersten Etage runter zu kommen, und flüchtet wenn man dann zufällig an ihm vorbei geht. So bei unserem Erkundungsgang, war am Anfang alles gut, er versuchte nicht zu flüchten, nein er schmieg sich an mich aber plötzlich zitterte er wie Espenlaub ich bin sofort mit ihm hoch hab ihn abgesetzt im Schlafzimmer, er lief in sein Versteck kam aber sofort wieder raus rieb sich an mir und fing an mit Schnurren.
Sorry für den langen POST aber ich hab versucht so genau wie möglich zu sein, ... ich weiß nämlich echt nicht so wirklich ob ich mich richtig verhalte und was wir für den jungen Kater machen können um ihm das Eingewöhnen zu erleichtern.