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larielle
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- Mitglied seit
- 15. Mai 2010
- Beiträge
- 13
Hallo,
ich schildere euch gleich mal mein Problem und hoffe, dass hier jemand helfen kann..
Wir haben vor ca. genau einer Woche eine Spielkameradin für unseren Kater dazugeholt(Wohnungskater, 8.Mon, kastriert, Er kam ca. mit 13 Wochen zu uns und ist vorher mit seinen Geschwistern aufgewachsen, müsste also gut sozialisiert sein). Unsere neue Kleine ist hingegen erst so 4-5 Monate alt, aber im Gegensatz zu ihm total klein und dünn und körperlich unterlegen. Ob sie kastriert ist, wissen wir nicht genau.
Wir haben sie aus dem Tierheim mitgenommen, weil sie dort wie ein kleines Häufchen Elend in der Ecke kauerte und die Mitarbeiterin meinte, dass sie sich überhaupt nocht wohlfühlt.
Zuhause angekommen haben wir ihr den Rest des Tages einen Raum zur Verfügung gestellt, den sie auch nach einiger Zeit erkundet hat. Sie war total zutraulich und verschmust und hat auch sofort gegessen.
Das erste Zusammentreffen mit unserem Kater verlief eigentlich auch noch gut. Er war total interessiert und neugierig, aber überhaupt nicht bösartig. Er hat sie die ersten Tage gar nicht aus den Augen gelassen und sie auf Schritt und Tritt verfolgt, aber alles relativ lieb und immer mit so einem freundlichen Spiellaut. Sie hingegen hatte anfangs totale Angst und hat ihn non-stop angefaucht und gewimmert.
Nach ein Paar Tagen dachten wir schon, es wär geschafft. Sie haben sich gegenseitig gejagt, aber mehr spielerisch und sie hat auch kaum noch gefaucht. Er hat auch ein Paar mal versucht,sich zum Schlafen neben sie zu legen.
Jetzt ist das ganze aber ausgeartet. Im Moment ist es so, dass er sie den halebn Tag durch die Bude jagt, von hinten auf sie draufspringt und sie dann umklammert und ihr auch manchmal in den Hals beißt. Sie quiekt dabei immer und faucht und zeigt sich auch immer unterwürfig, indem sie sich ganz klein macht und auf die Seite legt, aber er lässt einfach nicht ab. Er hört auch nicht auf, wenn sie jammert und wimmert. Ich hab das Gefühl, dass er einfahc nicht weiß, wann er aufhören muss! Hier liegen schon überall ihre Fellbüschel rum , also benutzt er ja auch seine Krallen.
Sie tut mir total leid und hat mittlerweile totale Angst, faucht ihn ständig an und macht auch möglichst einen Bogen um ihn. Man merkt auf jeden Fall, dass die Angst hat, sie verkriecht sich aber nicht und bewegt sich eigentlich sehr sicher in der Wohnung, hat aber immer ein Auge auf den Dicken.
Ich versuche schon immer, ihn zum Spielen aufzufordern und ihn zu bevorzugen, aber er will nicht. wenn sie dann losspielt kann man eigentlich sicher sein, dass er sie wieder anspringt. Meistens fängt es auch harmlos an, er geht zu ihr hin und tätzelt sie leicht an, sie zurück und faucht aber. Er umklammert sie, sie bekommt Angst und rennt weg, was ihn richtig anspornt.. Auf der anderen Seite fressen sie nebeneinander und halten sich auch oft im Selben Raum auf, suchen immer die Nähe.
Was können wir denn tun, um die Sache zu entspannen? Es ist wirklich nervenaufreibend, weil er auch nachts nicht aufhört, sie zu traktieren und auch unsere Nachbarn das Getöse bestimmt nicht lange mitmachen. Wir versuchen schon ihn zu bevorzugen, was schwer ist, weil sie total verschmust ist und er aber kaum noch ankommt. Könnte Feliway helfen? Oder irgendwas Homöopathisches?
Vielen Dank schonmal!
ich schildere euch gleich mal mein Problem und hoffe, dass hier jemand helfen kann..
Wir haben vor ca. genau einer Woche eine Spielkameradin für unseren Kater dazugeholt(Wohnungskater, 8.Mon, kastriert, Er kam ca. mit 13 Wochen zu uns und ist vorher mit seinen Geschwistern aufgewachsen, müsste also gut sozialisiert sein). Unsere neue Kleine ist hingegen erst so 4-5 Monate alt, aber im Gegensatz zu ihm total klein und dünn und körperlich unterlegen. Ob sie kastriert ist, wissen wir nicht genau.
Wir haben sie aus dem Tierheim mitgenommen, weil sie dort wie ein kleines Häufchen Elend in der Ecke kauerte und die Mitarbeiterin meinte, dass sie sich überhaupt nocht wohlfühlt.
Zuhause angekommen haben wir ihr den Rest des Tages einen Raum zur Verfügung gestellt, den sie auch nach einiger Zeit erkundet hat. Sie war total zutraulich und verschmust und hat auch sofort gegessen.
Das erste Zusammentreffen mit unserem Kater verlief eigentlich auch noch gut. Er war total interessiert und neugierig, aber überhaupt nicht bösartig. Er hat sie die ersten Tage gar nicht aus den Augen gelassen und sie auf Schritt und Tritt verfolgt, aber alles relativ lieb und immer mit so einem freundlichen Spiellaut. Sie hingegen hatte anfangs totale Angst und hat ihn non-stop angefaucht und gewimmert.
Nach ein Paar Tagen dachten wir schon, es wär geschafft. Sie haben sich gegenseitig gejagt, aber mehr spielerisch und sie hat auch kaum noch gefaucht. Er hat auch ein Paar mal versucht,sich zum Schlafen neben sie zu legen.
Jetzt ist das ganze aber ausgeartet. Im Moment ist es so, dass er sie den halebn Tag durch die Bude jagt, von hinten auf sie draufspringt und sie dann umklammert und ihr auch manchmal in den Hals beißt. Sie quiekt dabei immer und faucht und zeigt sich auch immer unterwürfig, indem sie sich ganz klein macht und auf die Seite legt, aber er lässt einfach nicht ab. Er hört auch nicht auf, wenn sie jammert und wimmert. Ich hab das Gefühl, dass er einfahc nicht weiß, wann er aufhören muss! Hier liegen schon überall ihre Fellbüschel rum , also benutzt er ja auch seine Krallen.
Sie tut mir total leid und hat mittlerweile totale Angst, faucht ihn ständig an und macht auch möglichst einen Bogen um ihn. Man merkt auf jeden Fall, dass die Angst hat, sie verkriecht sich aber nicht und bewegt sich eigentlich sehr sicher in der Wohnung, hat aber immer ein Auge auf den Dicken.
Ich versuche schon immer, ihn zum Spielen aufzufordern und ihn zu bevorzugen, aber er will nicht. wenn sie dann losspielt kann man eigentlich sicher sein, dass er sie wieder anspringt. Meistens fängt es auch harmlos an, er geht zu ihr hin und tätzelt sie leicht an, sie zurück und faucht aber. Er umklammert sie, sie bekommt Angst und rennt weg, was ihn richtig anspornt.. Auf der anderen Seite fressen sie nebeneinander und halten sich auch oft im Selben Raum auf, suchen immer die Nähe.
Was können wir denn tun, um die Sache zu entspannen? Es ist wirklich nervenaufreibend, weil er auch nachts nicht aufhört, sie zu traktieren und auch unsere Nachbarn das Getöse bestimmt nicht lange mitmachen. Wir versuchen schon ihn zu bevorzugen, was schwer ist, weil sie total verschmust ist und er aber kaum noch ankommt. Könnte Feliway helfen? Oder irgendwas Homöopathisches?
Vielen Dank schonmal!