Ne, blind biste nicht, da muß man mit Lupe rangehen 😛 er dunkelt aber sicher nach.
Geh mal auf die HP in meiner sig, dann auf Gallery - reserviert - Kater Anders. Da kanennst du das apricot auf manchen Bildern an Nase und schwanz erkennen😀
Auf den fütterungsbildern Ist er nicht dabei.
Danke für den Hinweis und für den Link.
🙂
Auf den Fotos der Orga sieht Anders schon sehr "weiß" aus *find*, aber es ist schon richtig, die Rotbärte sind relativ lange sehr hell. Bei Moody war das auch so.
Apricot ist eine Farbgebung, die meiner Erinnerung nach nicht zu den Orientalen gehört; sie kommt, glaube ich, aus der Ecke der Perser.
😕 Es gibt aber züchterische Versuche, diese Farbtöne in den Bereich der Oris reinzbringen (wie vor einigen Jahren cinnamon und fawn - allerdings von den Abys).
😉
Bei den Maskenkatzen sind - sehr schnell nach der Geburt - die Rückseite der Ohren, der Nasenrücken und der Schwanz in der genetischen Farbe gefärbt. Die kältesten Stellen des Körpers.
😉
Bis die Gesichtsmaske richtig komplett ist, kann es auch längere Zeit dauern; bei Pfötchen (chocolate tabby point) war beispielsweise der erste Geburtstag schon lange vorbei, bevor sie wirkich diese Maskarastreifen an den äußeren Augenwinkeln bekam. Oder die Armreifen oberhalb des Handgelenks.
Schneller geht es mit dem Mantel (Rücken und Flanken) und - jedenfalls bei non-aguti-Tieren - mit den Pfoten. So hat Pfötchen zwar die sehr dunklen Fußsohlen (jedenfalls eine ^^) und Handflächen, die für alle Tiger typisch sind, aber an den Fesseln und den Handgelenken sind die Tigerstreifen nur schwach zu sehen (Armreifen
😉). Und Moody hat weiße Pfoten (Siam in red point/white), da sieht man gar nix.
😛
Ich freue mich sehr, dass Leos neuer Kumpel ebenfalls ein Orientalentyp ist, denn auf diese Weise können die beiden sich wunderbar bespielen und bestapeln - auch dann, wenn die anderen Katzen keine Böcke darauf haben.
🙂
Alles richtig gemacht!