F
Filit
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 14. Oktober 2017
- Beiträge
- 16
Ich möchte jetzt nicht belehrend klingen, aber für Trulla wäre es ganz gut, wenn Du an Deiner Aufregung vor, während und nach einem TA-Besuch arbeiten könntest. Je ruhiger Du bist, desto sicherer und ruhiger fühlt sie sich. Dass sie sich ruhig verhalten hat, kann auch bedeuten, dass sie eher zur Inaktivität neigt, wenn sie Angst hat. Ich habe mir diesen Sommer angewöhnt, ab dem Tag vor einem TA-Besuch zu meditieren, damit ich ruhiger bin, weil ich selbst so ein TA-Besuch-"Held" bin. 😀 Vielleicht magst Du so etwas (oder auch etwas anderes) auch probieren, es wäre für Euch beide sicher nicht schlecht.
Ich denke, es lag vor allem daran, dass ich noch NIE in meinem Leben bei einem Tierarzt war und deswegen gar nicht so richtig wusste, was mich erwartet und wie das alles läuft. Hinzu kam dann noch, dass mein altes Navi die Route nicht richtig hinbekommen hat und ich irgendwann gemerkt habe, dass es mich total durch die Wicken schicken will. Hab dann auf den letzten Drücker noch mit meinem Handynavi irgendwie den Weg gefunden.
Denke beim nächsten Mal bin ich allein schon deswegen ruhiger, weil ich jetzt weiß, wie ich hinkomme und wo das genau ist.
Was mich auch schonmal sehr beruhigt ist, dass sie schon sehr viel leiser atmet und nicht mehr niest. Das Schnurren klingt auch (für mein Empfinden) normaler. Nach dem Abendessen mit Antibiotikum schlief sie so für ein halbes Stündchen neben mir auf dem Sofa. Hoffe es geht jetzt weiter bergauf 🙂