damany
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 21. September 2009
- Beiträge
- 645
- Ort
- Berlin
Hallo.So neu ich hier in diesem Forum bin so neu ist auch mein vor 5 Tagen bei mir eingezogener FIV Kater aus Spanien.Er ist 10 Jahre alt und ein echter Goldschatz.
Nun war ich heut ein beim meinem TA, um mir ein Entwurmungsmittel zu holen,die hat er nämlich auch mitgebracht(Würmer).
Erstmal hab ich mir einen ziemlich komischen Blick eingefangen, als ich ihm sagte, das die Katze aus Spanien kommt, ganz nach dem Motto:" Was haben sie denn da gemacht?"Und als ich ihm dann sagte, die Katze hat FIV, ist ihm richtig was aus dem Gesicht gerutscht.Danach folgte eine Predigt, Krankheiten einschleppen, ist alles nicht zu unterschätzen, Tiere sollten im Ausland belassen werden, meckerte über den spanischen Tierarzt, weil dieser anscheinend die Würmer nicht erkannt hat. Bin dann in eine kleine Dikussion mit ihm gegangen, in der ich ihm klar gemacht hab, das ich seine Bedenken durchaus verstehen kann, aber vom Auslandstierschutz in Form von Vermittlung nach Deutschland trotzdem überzeugt bleibe.
Lange Rede kurzer Sinn, er meinte dann, wenn die Katze sich eingewöhnt hat, würde er gerne einen Bluttest machen mit ihr, um zu gucken ob sie wirklich FIV hat.Und auf Leishmaniose will er ihn auch testen.Und etwaige andere Dinge könte man durch einen Bluttest auch noch entdecken.Hab ihm klargemacht, das ein weiterer FIV test nicht nötig ist, da ich es schwarz auf weiß hab.Was sagt ihr überhaupt zu einem Bluttest?Ist der jetzt wirklich so nötig?
Und für sein FIV hat er mir die Interferon Therapie empfohlen, meine Frage nun. Was habt ihr für Erfahrungen damit gemacht und ab wann fängt man überhaupt damit an? Bei Ausbruch der Krankheit oder prophylaktisch?Ich denke mit den Zähnen(Zahnfleisch) hat der Kleine es schon, da er stets sabbert, so bräunlicher Schnodder kommt aus seinem Mund.Läßt mich aber noch nicht ins Mäulchen gucken und ich bezweifele auch, das ich als Laie da was erkennen würde.
Bin für jeden Tipp dankbar.Grüße an alle auch vom süßen Spanier Sami
Nun war ich heut ein beim meinem TA, um mir ein Entwurmungsmittel zu holen,die hat er nämlich auch mitgebracht(Würmer).
Erstmal hab ich mir einen ziemlich komischen Blick eingefangen, als ich ihm sagte, das die Katze aus Spanien kommt, ganz nach dem Motto:" Was haben sie denn da gemacht?"Und als ich ihm dann sagte, die Katze hat FIV, ist ihm richtig was aus dem Gesicht gerutscht.Danach folgte eine Predigt, Krankheiten einschleppen, ist alles nicht zu unterschätzen, Tiere sollten im Ausland belassen werden, meckerte über den spanischen Tierarzt, weil dieser anscheinend die Würmer nicht erkannt hat. Bin dann in eine kleine Dikussion mit ihm gegangen, in der ich ihm klar gemacht hab, das ich seine Bedenken durchaus verstehen kann, aber vom Auslandstierschutz in Form von Vermittlung nach Deutschland trotzdem überzeugt bleibe.
Lange Rede kurzer Sinn, er meinte dann, wenn die Katze sich eingewöhnt hat, würde er gerne einen Bluttest machen mit ihr, um zu gucken ob sie wirklich FIV hat.Und auf Leishmaniose will er ihn auch testen.Und etwaige andere Dinge könte man durch einen Bluttest auch noch entdecken.Hab ihm klargemacht, das ein weiterer FIV test nicht nötig ist, da ich es schwarz auf weiß hab.Was sagt ihr überhaupt zu einem Bluttest?Ist der jetzt wirklich so nötig?
Und für sein FIV hat er mir die Interferon Therapie empfohlen, meine Frage nun. Was habt ihr für Erfahrungen damit gemacht und ab wann fängt man überhaupt damit an? Bei Ausbruch der Krankheit oder prophylaktisch?Ich denke mit den Zähnen(Zahnfleisch) hat der Kleine es schon, da er stets sabbert, so bräunlicher Schnodder kommt aus seinem Mund.Läßt mich aber noch nicht ins Mäulchen gucken und ich bezweifele auch, das ich als Laie da was erkennen würde.
Bin für jeden Tipp dankbar.Grüße an alle auch vom süßen Spanier Sami