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Pumonca
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- 28. Februar 2014
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Eigentlich wollten wir nach dem Tod unseres Leos im Januar nicht sobald wieder eine zweite Katze. Aber unsere Lesley (ca. 7-9 Jahre) soll auch nicht zu lange alleine bleiben. Außerdem braucht Bronco (geschätzte 4 Jahre) jetzt ein neues Zuhause und nicht erst in einem Jahr oder so. Also haben wir uns nach einem längeren Gespräch mit seinem Besitzer und einem Besuch bei ihm darauf geeinigt, das wir es mit Bronco versuchen. Ja, ich sage versuchen. Auch wenn Lesley lange mit unserem Leo zusammengelebt hat und auch vorher mit anderen Katzen schon. Es kann immer mal sein, das es zwischen zwei Katzen einfach nicht funktioniert. Daher haben wir mit dem jetzigen Besitzer ausgemacht, das er ihn als wirklich allerletzten Ausweg, auch erstmal wieder zu sich holt. Denn es bringt nichts, wenn die beiden Katzen nicht zusammen glücklich werden.
Wir hoffen natürlich, das es so gut ausgeht, wie es bisher immer war. Ich muss an dieser Stelle auch mal festhalten, das Alter, Geschlecht und Charakter bei uns nie eine Rolle gespielt haben.
Wir haben damals unseren Leo gehabt, der zu dem Zeitpunkt etwa schon um die 15 Jahre alt gewesen ist und dann kam ein 6 Wochen altes Kitten zu uns. Bevor nun gleich entsetzt losposaunt wird. Ich weiß, das das noch viel zu früh war. Die Leute, die die Kleine anboten, hatten nicht viel Ahnung und ich konnte nun wählen. Entweder das arme Würmchen mitnehmen oder es dem dümmlich grinsenden Bekannten dieser Leute überlassen (Der auch schon den Bruder aus dem Wurf mitgenommen hatte), der meinte, er hätte die Weisheit mit Löffeln gefressen und behauptete, man müsse die Kleinen so früh wie möglich von der Mutter wegnehmen, da die Mutter sie sonst totbeißen würde. Er hätte das auch schon bei seiner Hündin mal erlebt. Aber es macht ja nichts, das ich mich nicht so gut auskenne, dafür sei er ja von seinen Freunden dazugeholt worden 😵....Ich denke, dazu muss ich nicht mehr viel sagen oder?
Nun jedenfalls hab ich die Püppie dann eingepackt und mitgenommen. Mein alter Kater war von Anfang an völlig in dieses quitschende Fellknäul verliebt und hat sich rührend um sie gekümmert und großgezogen. So hatte sie zumindest eine katzengerechte Erziehung duch ihren Ersatzpapa und ich hab sie noch mit der Flasche hochgepäppelt. Bis sie gänzlich auf Fleisch umgestiegen ist. Leider kam Angie, so wie wir sie genannt hatten, nach einem Spaziergang etwa 3 Jahre später nicht mehr zurück. Nun war Leo etwa 18 Jahre alt und etwa 2 Jahre später zog unsere Lesley bei uns ein mit (angeblich) 18 Monaten. Es gab ein paar Anfangsschwierigkeiten, aber die Beiden rauften sich zusammen. Sie haben sogar gemeinsam Mäuse gejagt und die Nachbarskatzen gemeinsam wieder aus ihrem Revier geprügelt. Und nun haben wir einen Altersunterschied von etwa 3-5 Jahren wenn wir Lesley und Bronco zusammenführen. Aber ich habe da ein sehr gutes Gefühl bei. Zu Anfang wird unsere Diva natürlich Gift und Galle spucken, aber sich auch schnell daran gewöhnen und es auch genießen, wieder jemanden zu haben, der ihr die Stellen putzt, wo sie nicht hinkommt. ^^ Also blicken wir nun den kommenden Sonntag mit Spannung entgegen und hoffen das Beste.
Was Zusammenführung betrifft, ist meine persönliche Meinung und Erfahrung, kommt es immer auf die einzelnen Katzen an. Kann funktionieren oder auch nicht.
Wir hoffen natürlich, das es so gut ausgeht, wie es bisher immer war. Ich muss an dieser Stelle auch mal festhalten, das Alter, Geschlecht und Charakter bei uns nie eine Rolle gespielt haben.
Wir haben damals unseren Leo gehabt, der zu dem Zeitpunkt etwa schon um die 15 Jahre alt gewesen ist und dann kam ein 6 Wochen altes Kitten zu uns. Bevor nun gleich entsetzt losposaunt wird. Ich weiß, das das noch viel zu früh war. Die Leute, die die Kleine anboten, hatten nicht viel Ahnung und ich konnte nun wählen. Entweder das arme Würmchen mitnehmen oder es dem dümmlich grinsenden Bekannten dieser Leute überlassen (Der auch schon den Bruder aus dem Wurf mitgenommen hatte), der meinte, er hätte die Weisheit mit Löffeln gefressen und behauptete, man müsse die Kleinen so früh wie möglich von der Mutter wegnehmen, da die Mutter sie sonst totbeißen würde. Er hätte das auch schon bei seiner Hündin mal erlebt. Aber es macht ja nichts, das ich mich nicht so gut auskenne, dafür sei er ja von seinen Freunden dazugeholt worden 😵....Ich denke, dazu muss ich nicht mehr viel sagen oder?
Nun jedenfalls hab ich die Püppie dann eingepackt und mitgenommen. Mein alter Kater war von Anfang an völlig in dieses quitschende Fellknäul verliebt und hat sich rührend um sie gekümmert und großgezogen. So hatte sie zumindest eine katzengerechte Erziehung duch ihren Ersatzpapa und ich hab sie noch mit der Flasche hochgepäppelt. Bis sie gänzlich auf Fleisch umgestiegen ist. Leider kam Angie, so wie wir sie genannt hatten, nach einem Spaziergang etwa 3 Jahre später nicht mehr zurück. Nun war Leo etwa 18 Jahre alt und etwa 2 Jahre später zog unsere Lesley bei uns ein mit (angeblich) 18 Monaten. Es gab ein paar Anfangsschwierigkeiten, aber die Beiden rauften sich zusammen. Sie haben sogar gemeinsam Mäuse gejagt und die Nachbarskatzen gemeinsam wieder aus ihrem Revier geprügelt. Und nun haben wir einen Altersunterschied von etwa 3-5 Jahren wenn wir Lesley und Bronco zusammenführen. Aber ich habe da ein sehr gutes Gefühl bei. Zu Anfang wird unsere Diva natürlich Gift und Galle spucken, aber sich auch schnell daran gewöhnen und es auch genießen, wieder jemanden zu haben, der ihr die Stellen putzt, wo sie nicht hinkommt. ^^ Also blicken wir nun den kommenden Sonntag mit Spannung entgegen und hoffen das Beste.
Was Zusammenführung betrifft, ist meine persönliche Meinung und Erfahrung, kommt es immer auf die einzelnen Katzen an. Kann funktionieren oder auch nicht.
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