Jo-Chi
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- Mitglied seit
- 6. Februar 2019
- Beiträge
- 12
Guten Morgen & frohe Ostern,
bei meinem älteren Kater (ca. 11-13 Jahre) wurde eine Bauchspeicheldrüsen-Entzündung festgestellt.
Er hatte über den Winter etwas abgebaut und gefiel mir im ganzen nicht so gut, so dass ich eh mal ein Blutbild geplant hatte.
Dann hat er sich vor 10 Tagen erbrochen und das war fast schwarz und hat wie Kot gerochen.
Daraufhin bin ich direkt zum TA. Rein äußerlich war er unauffällig - Bauch weich, keine Temperatur etc. Er hat aber seit letztem Jahr 1 Kilo abgenommen. Er war aber immer ein bisschen zu üppig, so dass er noch nicht zu dünn ist.
Die Ärztin hat dann direkt das Blutbild gemacht und die Werte waren, bis auf einen Nierenwert (den sie aber nicht bedenklich fand) und die Entzündungswerte gut. Sie hat dann die Bauchspeicheldrüse nach getestet und der Flpi-Wert war erhöht.
Er hat was gegen Übelkeit bekommen und ich musste ihm 5 Tage/3x tgl. Sucrabest geben. Das soll wohl die Magenwände was beruhigen. Und fettarme Fütterung ist angesagt.
Genau das ist jetzt unser Problem ... er frisst so gut wie gar nichts - also in meinen Augen. Mit viel Glück frisst er eine halbe Tüte (40 g) von dem Diätfutter. Ich habe dann nochmal beim TA angerufen und was gegen Übelkeit bekommen. Weiß grade nicht wie das heißt. Es sind 0,2 ml die er ins Maul bekommt und wohl echt eklig schmecken. Die ersten 2-3 Tage hat er dann was besser gefressen, aber jetzt sind wir wieder bei ein paar Bissen angekommen und das war es dann.
Habe schon alles mögliche probiert: Gehacktes roh/gekocht, Hähnchenbrust roh/gekocht und Thunfisch ohne Öl. Selbst normales Futter - mit dem Gedanken Hauptsache er frisst was.
Morgen geht es auf jeden Fall nochmal zum Arzt. Ich habe auch den Eindruck er hat nochmal abgenommen.
Ich habe mal gehört, dass Katzen wenn der Bauch/Darm einmal relativ leer ist, ganz schwer wieder ans Fressen kommen. Vielleicht müsste er mal eine Infusion bekommen? Trinken tut er Gott sei dank - nicht auffällig viel, aber regelmäßig.
Was könnte ich denn noch versuchen und ab wann wird es bedenklich mit dem Versuchen? Wieviel muss denn in eine Katze rein, damit sie einem nicht unter den Händen „verhungert“? Mache mir da echt Sorgen, dass ich was verpasse.
LG Bine & die Cats
bei meinem älteren Kater (ca. 11-13 Jahre) wurde eine Bauchspeicheldrüsen-Entzündung festgestellt.
Er hatte über den Winter etwas abgebaut und gefiel mir im ganzen nicht so gut, so dass ich eh mal ein Blutbild geplant hatte.
Dann hat er sich vor 10 Tagen erbrochen und das war fast schwarz und hat wie Kot gerochen.
Daraufhin bin ich direkt zum TA. Rein äußerlich war er unauffällig - Bauch weich, keine Temperatur etc. Er hat aber seit letztem Jahr 1 Kilo abgenommen. Er war aber immer ein bisschen zu üppig, so dass er noch nicht zu dünn ist.
Die Ärztin hat dann direkt das Blutbild gemacht und die Werte waren, bis auf einen Nierenwert (den sie aber nicht bedenklich fand) und die Entzündungswerte gut. Sie hat dann die Bauchspeicheldrüse nach getestet und der Flpi-Wert war erhöht.
Er hat was gegen Übelkeit bekommen und ich musste ihm 5 Tage/3x tgl. Sucrabest geben. Das soll wohl die Magenwände was beruhigen. Und fettarme Fütterung ist angesagt.
Genau das ist jetzt unser Problem ... er frisst so gut wie gar nichts - also in meinen Augen. Mit viel Glück frisst er eine halbe Tüte (40 g) von dem Diätfutter. Ich habe dann nochmal beim TA angerufen und was gegen Übelkeit bekommen. Weiß grade nicht wie das heißt. Es sind 0,2 ml die er ins Maul bekommt und wohl echt eklig schmecken. Die ersten 2-3 Tage hat er dann was besser gefressen, aber jetzt sind wir wieder bei ein paar Bissen angekommen und das war es dann.
Habe schon alles mögliche probiert: Gehacktes roh/gekocht, Hähnchenbrust roh/gekocht und Thunfisch ohne Öl. Selbst normales Futter - mit dem Gedanken Hauptsache er frisst was.
Morgen geht es auf jeden Fall nochmal zum Arzt. Ich habe auch den Eindruck er hat nochmal abgenommen.
Ich habe mal gehört, dass Katzen wenn der Bauch/Darm einmal relativ leer ist, ganz schwer wieder ans Fressen kommen. Vielleicht müsste er mal eine Infusion bekommen? Trinken tut er Gott sei dank - nicht auffällig viel, aber regelmäßig.
Was könnte ich denn noch versuchen und ab wann wird es bedenklich mit dem Versuchen? Wieviel muss denn in eine Katze rein, damit sie einem nicht unter den Händen „verhungert“? Mache mir da echt Sorgen, dass ich was verpasse.
LG Bine & die Cats
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