Cheries Pankreasop-Ihr Weg zurück ins Leben.

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Ich denke, dieses Auf und Ab ist nach einer schweren OP so ungewöhnlich nicht. Und so ein Kragen kann auch durchaus auf die Psyche und den Appetit schlagen. Bestimmt gibt es bald gute Nachrichten von Zuhause.
 
A

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Vielleicht ist es wirklich so, dass sie Schmerzen hat. Nach so einer schweren Op finde ich die Schmerzmittelgabe für so wenige Tage ein wenig sparsam. Ich würde in der TK anrufen und fragen, ob ihr noch etwas Schmerzmittel für sie abholen könnt.
 
Hallo ihr Lieben,
Vorab:
Der Pathologiebericht ist da und ich wurde vom Chefarzt angerufen.
Die erstmal gute Nachricht:
Kein tumoröses Geschehen.
Die schlechte:
Es handelte sich bei dem Gewebe um entzündliche Abszesse/Zysten, die aus einer nekrotisierenden Pankreatitis hervor gegangen sind 🙁.
Der Arzt empfiehlt daher erstmal alle 4-6 Wochen eine Ultraschalluntersuchung.
Es scheint, als würde die Pankreas nicht richtig arbeiten.
Die Prognose ist schlicht unsicher:
Sprich:
Cherie kann für 1 1/2 (oder mehr) Jahre Ruhe haben oder eben nicht.
Hinweise auf eine bakterielle Ursache gab es jedoch nicht.
Nun frage ich mich wirkich, ob ihr großer Appetit daher kam.
Dazu sagte der Arzt erstmal nichts, ich fühlte mich aber sehr gut aufgehoben, es war schon spät (Anruf kam um 20h) und dennoch beantwortete er mir meine Fragen.
Na ja ich will positiv denken, aber es ist nicht so schön und ich frage mich wirklich woher dieser ganze Mist kommt.
Cherie geht es aber hervorragend.
Ich hätte so gerne noch lange was von ihr.
Das Problem ist auch:
Man will sie ja nicht quälen und über Jahre alle 4 Wochen schallen lassen, davon hielt auch der Arzt nichts.
Aber:
Wenn sie Symptome zeigt, kann es ja zu spät sein.
 
hoi
Ja, das ist ne Mischung aus guten und schlechten Nachrichten 😕
Was mir aufgefallen ist: der TA empfiehlt einerseits alle 4-6 Wochen Ultraschall, um neue Ärgernisse zu erkennen und sagt andererseits, das würde er Chérie nicht zumuten wollen...
Dann wurde gesagt, es kann sein, dass 1.5 Jahre nichts passiert, aber man weiss es eben nicht.
Hm, also ich würde die regelmässige Ultraschallvariante vorziehen, vielleicht anstatt 4-6 alle 10 Wochen und mir sagen: Lieber früh erkennen und handeln können als zu spät vor nicht mehr zu ändernden Tatsachen zu stehen.
Was viel essen damit zu tun hat, kann ich leider nicht sagen, keine Ahnung.
Fühlt Euch gedrückt und gekrault, und Kopf hoch und Nerven beisammen😉😉
Liebe Grüsse
 
Erstmal ist es prima und wichtig, dass du einen guten Arzt erwischt hast, der sich Zeit nimmt und deine Fragen beantwortet.

Aber mistig hört sich die Diagnose trotzdem an. Wobei es ja erstmal wichtig ist, dass es wirklich keine Tumore waren.
Ich kenne mich aber mit dem Krankheitsbild und der Diagnose viel zu wenig aus, um etwas schreiben zu können, das Hand und Fuß hat.

Aber Daumen werden hier weiter gedrückt!
 
Danke ihr beiden 🙂.
Das schlimme ist, dass ich mir Vorwürfe mache, dass ich es schuld bin mit dem letzten Pankreatitisschub, bzw alles.
Ich hatte -2 Wochen bevor es Cherie schlecht ging - Hundebesuch hier.
Ich wollte das eigentlich gar nicht, dass die mit den Hunden kommen, aber Jenni kann nie Nein sagen🙄.
Sie war zwar separiert, aber nicht ganz zu Anfang (das war mein Fehler, ich hatte nicht bedacht, dass sie im Wohnzimmer war), da hatte sie dann einen Hund direkt angegriffen.
Das war sicher großer Stress für sie und damals dachte ich noch:
Hoffentlich schlägt das nicht auf ihre Pankreas.
Zack 2 Wochen später gehts ihr mies..kann Zufall sein, aber Gedanken mache ich mir schon.
Als sie damals ihren ersten Pankreatitisschub bekam, hatte ich 2 Pflegekitten hier.
Die waren zwar nur 6 Wochen da und die ersten 3 Wochen separiert, danach des Nachts, aber es gefiel ihr nicht und sie zogen schnell wieder aus wegen Cherie.
Daher nie wieder Pflegis!
Daher denke ich mir seither, dass ich sie auf dem Gewissen habe.
Sorry, ich denke das eben.
Diese tolle Katze und wer weiß, was passiert wäre, wenn ich dumme Nuss damals nicht ja zu den beiden Kitten gesagt hätte!
Vielleicht hatte sie es vorher, vielleicht war aber auch das der Auslöser.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Es ist toll dass keine Tumore da sind, das sind schonmal wirklich gute Nachrichten und auch wenn ich zum Krankheitsbild selber nichts sagen kann, ich würde ebenfalls sagen, dass es besser ist Cherie regelmäßig schallen zu lassen, um rechtzeitig eingreifen zu können, falls sich wieder was zeigt. Klar, es ist Stress, gerade, wenn sie nicht gerne Auto fährt, aber schau... du hast doch jetzt schon so um Cherie gezittert, hast gelitten und mit ihr gekämpft.Du/ihr habt diese OP durchgezogen, habt alles getan, dass sie bei euch bleiben kann, da ist doch Schallen das geringste Übel, Cherie lebt. Du schreibst, dass es ihr gerade relativ gut geht und so, wie sie sich verhält, zieht sie doch prima mit. Sie hat euch, Dosis die sie lieben und die alles für sie tun und egal, wie "mistig" (doublecat, sorry fürs Zitieren und den Wortklau, aber das triffts) auch sein mag, Seite an Seite wird es funktionieren, da bin ich mir fast sicher! Cherie ist eine Kämpferin und sie hat das beste Umfeld um diesen Weg weiterzugehen, solange sie möchte, gemeinsam mit euch!*Mutmach* Und für ein paar Leckerchen mehr und ausgiebige Streicheleinheiten danach verzeiht sie euch die Reisen zum Onkel Doc bestimmt. 😉

Es ist sicher nicht leicht jetzt, aber Kopf hoch, das wird schon. Daumen und Pfoten sind und bleiben weiterhin gedrückt, ganz fest.
 
Danke Kratzekatze 😳.
Es ist nur so schwierig für mich, weil ich eben denke, dass die Kitten damals der Auslöser waren, wenn sie auch die meiste Zeit gar nicht in ihrer Nähe waren und schnell wieder weg.
Es geht mir nicht aus dem Kopf.
Und zuletzt das mit den Hunden 🙁.
Das kann man doch nicht machen, wenn man Katzen hat.
Selbst wenn diese separiert sind, Stress pur.
Hier roch es ja noch über 1 Tag nach Hund.
Wie kann ich nur so dumm sein, ehrlich.
 
Hoi
Jetzt mach Dich doch nicht wieder verrückt! Hund, Kitten, Vollmond, Schicksal...
Du meine Güte: Eine Krankheit an einem Organ wird doch wohl nicht durch solche Einflüsse ausgelöst 🙄
Hör auf, Dir Vorwürfe zu machen, Chérie hat eine Krankheit an der Pankreas, Zysten, entzündliche. Das ist Fakt. Alles andere ist Selbstvorwurf.
Atmen!
Und nun mit kühlem Kopf schauen, wie Du weiter machst mit Ultraschall und TK.
Liebe Grüsse
 
Mach dir nicht zu viele Vorwürfe. Selbst wenn der Stress mit den Hunden der Auslöser gewesen sein könnte, es ist jetzt nicht mehr zu ändern. Das was jetzt zählt, ist Cherie und die Zeit die auf dich und euch zukommt. Dafür braucht ihr Kraft, beide oder vielmehr alle drei. Selbsvorwürfe sind da kontraproduktiv und Cherie wird merken, wenn du so mit dir haderst, dann heilt das alles auch nicht ganz so schnell, weil Fräulein Miez spürt, wenn Frauchen traurig ist und traurig wird, weil du traurig bist.

Sieh es einfach so: Jetzt weißt du, was du beim nächsten Mal anders machst: Nein sagen, wenn du das nicht möchtest😉 Alles wird gut!*malvorsichtigdrück* Cherie würde nicht "freudestrahlend"(ich hoffe, du weißt wie ich das meine!) schon 1-2 Tage nach der OP vor dem Kühlschrank sitzen und Futter verlangen, sich ein Loch in den Bauch freuen, wenn du Fisch kochst und vor die Tür wollen, auf die Waschmaschine springen oder Hühnerleitern beklettern, wenn sie keine Kraft für all das hätte, was auf sie zukommt. Deine Katze ist ein tolles Powerkätzchen! Think positive!
 
Danke für eure aufbauenden Worte 🙂.
Ich weiß das ja im Grunde alles und will einfach nicht, dass das der Grund war.
Also der Hundebesuch.
Draußen begegnet sie auch Hunden, aber die waren hier drinnen, es roch hier danach..klar, sie hat sich nachdem der Besuch weg war total normal verhalten und nicht panisch.
Aber vielleicht war es unterbewusst derart viel Stress?
Ich denke besser gar nicht mehr drüber nach, aber die Frage hab ich oder hab ich nicht damit die Schübe provoziert und die daraus resultierende lebensbedrohliche Situation wird mich nicht los lassen.
 
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Du nimmst jetzt dein Mäuselchen und gehst kuscheln:pink-heart: So! *anstubs*
 
Danke dir 🙂.
Hatte gerade mit meiner Mutter telefoniert und bei sowas kann sie mich gut beruhigen.
Sie sieht das als absoluten Quatsch an, dass diese Episode vom Hundebesuch kam.
Sie kann das dann so rüber bringen, dass ich wieder etwas runter komme.
Ich versuche es einfach zu genießen, dass sie hier ist :pink-heart:.
@Bärli
Zu dem, was du eben geschrieben hast:
Da die Prognose eben unsicher ist, von:
Kann wieder kommen bis hin zu gar nicht, denke ich schon, dass eine regelmäßige Überwachung schon sinnvoll ist um zur Not rechtzeitig reagieren zu können.
Im Nachhinein gehe ich davon aus, dass sie im Oktober wohl eine akute Pankreatitis gehabt haben muss, wofür das hohe Fieber sprach.
Nur bis mal ein Tierarzt darauf kam🙄.
Na ja, es ist jetzt so und zumindest das ist nicht zu ändern und ohne das Forum würde sie vielleicht heute nicht mehr leben, da mir hier der Arzt empfohlen wurde, der mal auf die Idee kam den fPLi zu testen.
 
Nun frage ich mich wirkich, ob ihr großer Appetit daher kam.

Würde ich jetzt nicht unbedingt ausschließen.

Ich hatte hier das Thema ja mit Oskar; keine Pankreaserkrankung nachweisbar allerdings hatte er verdickte Darmwände vermutlich durch chron. Entzündung.
Kotuntersuchungen ergaben hier gestörte Fettverdauung.
Pankreas - und Gallengang münden gemeinsam im Dünndarm. Mein Gedanke war dann, dass evtl. durch die verdickten Darmwände nicht ausreichend Verdauungssäfte zur Verfügung stehen.

Oskar hatte dann zwischenzeitlich keine Enzyme mehr bekommen. Der Kater hatte aber unbändigen Appetit. Unsere TÄin riet mir dann wieder Enzyme zu geben... die Fresssucht ließ dann wirklich wieder etwas nach.
 
Danke dir 🙂.
Hatte gerade mit meiner Mutter telefoniert und bei sowas kann sie mich gut beruhigen.
Sie sieht das als absoluten Quatsch an, dass diese Episode vom Hundebesuch kam.
Sie kann das dann so rüber bringen, dass ich wieder etwas runter komme.
Ich versuche es einfach zu genießen, dass sie hier ist :pink-heart:.

Schön, dass du jetzt wieder ruhiger bist, Mamas können da ganz gut helfen🙂
Aber ich geb zu, ich bin selber immer ein Nevenbündel, wenn was mit den Fellchen ist. 😳

Ich wünsche dir einen ruhigen Abend und eine angenehme Nacht, auch und besonders für Cherie :pink-heart:
 
Würde ich jetzt nicht unbedingt ausschließen.

Ich hatte hier das Thema ja mit Oskar; keine Pankreaserkrankung nachweisbar allerdings hatte er verdickte Darmwände vermutlich durch chron. Entzündung.
Kotuntersuchungen ergaben hier gestörte Fettverdauung.
Pankreas - und Gallengang münden gemeinsam im Dünndarm. Mein Gedanke war dann, dass evtl. durch die verdickten Darmwände nicht ausreichend Verdauungssäfte zur Verfügung stehen.

Oskar hatte dann zwischenzeitlich keine Enzyme mehr bekommen. Der Kater hatte aber unbändigen Appetit. Unsere TÄin riet mir dann wieder Enzyme zu geben... die Fresssucht ließ dann wirklich wieder etwas nach.

Danke Bea für diesen Denkanstoß.
Wie alt ist Oskar und seit wann hat er so großen Appetit?
Es ist ja so, dass Cherie ja schon im vorherigen Zuhause den großen Appetit hatte.
Nur man kann hier niemandem was vorwerfen, da sie auch dort regelmäßig beim Tierarzt war und auch bei mir kam kein Tierarzt mal auf die Idee, dass der große Appetit doch vieeeeellleicht mal ne Betrachtung wert wäre.
Ich meine alle Blutwerte inkl T4 waren damals ja top, da kommt Normalotierarzt halt nicht auf die Idee mal weitere Untersuchungen zu machen!
Sie ging nie viel raus, fraß aber von Beginn an mehr als mein Hardcorefreigänger Lucky und der kann richtig reinhauen!
Wären Enzyme damals doch nicht so verkehrt gewesen..und auch ich hätte mehr nachbohren müssen.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Danke Bea für diesen Denkanstoß.
Wie alt ist Oskar und seit wann hat er so großen Appetit?

Oskar ist ein Sternchen.🙁

Ich kann nicht wirklich genau sagen wann er damit anfing.

Er hatte ständig Hunger; Blutbefunde ohne Ergebnis. Ständig Hunger und trotz Futterreduktio Übergewicht; ich hatte den Verdacht u.A. auf Stoffwechselerkrankung. Diese sind allerdings bei Katzen nicht wirklich erforscht.

Fest stand jedoch dann neben Allergien und verdickten Darmwänden eine gestörte Fettverdauung ( Kotuntersuchung).
Für mich erschien das schon logisch, dass durch die gestörte Fettverdauung ein Hungergefühl vorhanden sein kann.

Hab ich jetzt nicht auf den Schirm, aber hattest du mal eine Kotuntersuchung auf Nahrungsausnutzung machen lassen?
 
Bea, das klingt genau wie bei meiner Cherie 🙁.
Ja das mit dem Kot war geplant gewesen, aber hatte es dann nicht gemacht, da es unheimlich schwierig war, von ihr Kot zu sammeln, da sie es eher einhielt nur um draußen gehen zu können 🙁.
Aber ich denke der Test wäre wie bei Oskar gewesen.
Momentan geht sie ja gezwungenermaßen drinnen.
Woran starb Oskar nochmal, wie alt war er?
Hattest du die Enzyme nur nach Rücksprache mit dem TA oder auch so gegeben?
Die Meinungen gehen da auseinander.
Manche Stimmen sagen, es schade auf Dauer eher und die Pankreas werde "müde".
Frag mal Maiglöckchen, sie kann da ein Lied von singen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Woran starb Oskar nochmal, wie alt war er?

Oskar starb an Nieren- bzw. Multiorganversagen; er war ca. 11 Jahre alt.
Ist eine andere unleidliche Geschichte und hat nichts mit der vermutlichen IBD zu tun.

Hattest du die Enzyme nur nach Rücksprache mit dem TA oder auch so gegeben?

Mit Rücksprache vom Tierarzt. Oskars Kot war auffällig gewesen ( lehmfarben, Schleimüberzug).
Es gab direkt Enzyme wegen Verdacht auf Pankreas und der Output wurde entsprechend besser.
Pankreasuntersuchung war ok, aber Oskar bekam erstmal weiter Enzyme.
Während der allgemeinen Erkrankung hatte ich dann die Enzyme mal ausgesetzt.
Oskar hatte wieder extremen Heißhunger und in Rücksprache mit der TÄin hab ich dann wieder Enzyme gegeben. Der Heißhunger ließ dann etwas nach.

Ich würde dir schon raten mal Kotproben zu sammeln und auf Nahrungsausnutzung untersuchen zu lassen.
 
hoi
Ja, das ist ne Mischung aus guten und schlechten Nachrichten 😕
Was mir aufgefallen ist: der TA empfiehlt einerseits alle 4-6 Wochen Ultraschall, um neue Ärgernisse zu erkennen und sagt andererseits, das würde er Chérie nicht zumuten wollen...
Dann wurde gesagt, es kann sein, dass 1.5 Jahre nichts passiert, aber man weiss es eben nicht.
Hm, also ich würde die regelmässige Ultraschallvariante vorziehen, vielleicht anstatt 4-6 alle 10 Wochen und mir sagen: Lieber früh erkennen und handeln können als zu spät vor nicht mehr zu ändernden Tatsachen zu stehen.
Was viel essen damit zu tun hat, kann ich leider nicht sagen, keine Ahnung.
Fühlt Euch gedrückt und gekrault, und Kopf hoch und Nerven beisammen😉😉
Liebe Grüsse

Hoi
Das hab ich ja gemeint: regelmässig untersuchen 🙂

Weiter toi toi toi für Euch und liebe Grüsse
 

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