das_fussel
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- Mitglied seit
- 25. September 2011
- Beiträge
- 21
- Ort
- Hamburg
Hallo Ihr Lieben!
Ich hoffe der ganze Text schreckt euch nicht ab und ich würde mich freuen, wenn Ihr bis zum Ende lest und mir schreibt, wie ihr darüber denkt
Meine Katzendame Cleo ist inzwischen 10 Jahre alt und war leider bisher immer Einzelkatze.
Das soll sich nun ändern!
Ich möchte jedoch noch kurz auf unsere Vorgeschichte eingehen:
Cleo war bisher immer eine Einzelkatze, das war früher auch nie ein Problem. Als ich noch bei meinen Eltern in einem großen Haus auf dem Dorf gelebt habe, hatte Sie viel Platz zum spielen und toben.
Sie hatte auch ein paar Katzenfreunde in der Nachbarschaft mit denen sie sich gut verstanden hat.
Letztes Jahr bin ich mit meinem Freund nach Hamburg gezogen. Zuerst war es nicht eingeplant die Mieze mitzunehmen, weil ich der Meinung war, dass es ihr auf dem Dorf, wo sie auch mal raus kann wenn sie Lust dazu hat, besser geht. Das ist mir wirklich nicht leicht gefallen.
Nicht nur ich habe meine Katze vermisst, nein auch Cleo hatte ganz schrecklich sehnsucht nach mir und ist in den Hungerstreik getreten. Das Theater hat sich über mehrere Wochen hingezogen.. es ging uns beiden nicht gut.
Am Ende haben wir uns entschieden die Mieze zu uns in die Wohnung zu holen.
Nach der anfänglichen Umgewöhnung hat sie sich sehr gut eingelebt und ist, glaube ich, sehr glücklich mit dieser entscheidung
Da wir beide jedoch Berufstätig sind mache ich mir Sorgen, dass meine Mieze sich langweilt. Ich versuche so gut es geht nach Feierabend oder am Wochenende viel mit Ihr zu spielen und zu schmusen. Ich muss dazu sagen, dass Cleo für ihr alter noch sehr verspielt und aktiv ist und auch seeehr viel ausdauert hat.
Wenn wir am Wochenende weg fahren oder meine Eltern oder Freunde besuchen, kommt die Mietz mit. Cleo findet Autofahren nämlich richtig klasse
Tagsüber ist sie aber trotzdem alleine. Ich habe in den letzten Monaten viel hier im Forum gelesen und bin zu dem Entschluss gekommen, dass eine zweite Mieze her muss.
Nach langem suchen und überlegen bin ich auf eine Katzenzüchterin bei uns in der Umgebung gestoßen. Zufälligerweise hatte sie gerade einen Wurf Kitten
Nach ein paar Telefonaten und E-Mail Kontakt sind mein Freund und ich vor 2 Wochen zu der Züchterin gefahren um uns ein Bild von Ihr und den Kitten zu machen.
Wir waren uns auf anhieb sympatisch und ja.. in etwas mehr als 2 Wochen wird eine kleine Norwegische Waldkatzendame bei uns einziehen.
Ich habe mich für ein Mädchen entschieden, da ich der Meinung bin, dass eine Katze als Gesellschaft besser für CLeo ist als ein Kater.
Ein zweites Kaklo ist schon besorgt. Wir haben einen großen Kratzbaum von Kristin`s und viele Schlaf- und Verstekmöglichkeiten. Die Wohnung hat ca. 70 m² und sollte damit groß genug für uns sein.
Ich würde gerne wissen wie ihr darüber denkt, da ich hier häufig gelesen habe, dass man ältere Katzen die lange alleine gelebt haben nicht mehr vergesellschaften kann/sollte. Ich möchte nur das beste für meine Katze und hoffe, dass ich das richtige tue.
Ich halte euch gerne so gut ich kann auf dem laufenden
Ich hoffe der ganze Text schreckt euch nicht ab und ich würde mich freuen, wenn Ihr bis zum Ende lest und mir schreibt, wie ihr darüber denkt
Meine Katzendame Cleo ist inzwischen 10 Jahre alt und war leider bisher immer Einzelkatze.
Das soll sich nun ändern!
Ich möchte jedoch noch kurz auf unsere Vorgeschichte eingehen:
Cleo war bisher immer eine Einzelkatze, das war früher auch nie ein Problem. Als ich noch bei meinen Eltern in einem großen Haus auf dem Dorf gelebt habe, hatte Sie viel Platz zum spielen und toben.
Sie hatte auch ein paar Katzenfreunde in der Nachbarschaft mit denen sie sich gut verstanden hat.
Letztes Jahr bin ich mit meinem Freund nach Hamburg gezogen. Zuerst war es nicht eingeplant die Mieze mitzunehmen, weil ich der Meinung war, dass es ihr auf dem Dorf, wo sie auch mal raus kann wenn sie Lust dazu hat, besser geht. Das ist mir wirklich nicht leicht gefallen.
Nicht nur ich habe meine Katze vermisst, nein auch Cleo hatte ganz schrecklich sehnsucht nach mir und ist in den Hungerstreik getreten. Das Theater hat sich über mehrere Wochen hingezogen.. es ging uns beiden nicht gut.
Am Ende haben wir uns entschieden die Mieze zu uns in die Wohnung zu holen.
Nach der anfänglichen Umgewöhnung hat sie sich sehr gut eingelebt und ist, glaube ich, sehr glücklich mit dieser entscheidung
Da wir beide jedoch Berufstätig sind mache ich mir Sorgen, dass meine Mieze sich langweilt. Ich versuche so gut es geht nach Feierabend oder am Wochenende viel mit Ihr zu spielen und zu schmusen. Ich muss dazu sagen, dass Cleo für ihr alter noch sehr verspielt und aktiv ist und auch seeehr viel ausdauert hat.
Wenn wir am Wochenende weg fahren oder meine Eltern oder Freunde besuchen, kommt die Mietz mit. Cleo findet Autofahren nämlich richtig klasse
Tagsüber ist sie aber trotzdem alleine. Ich habe in den letzten Monaten viel hier im Forum gelesen und bin zu dem Entschluss gekommen, dass eine zweite Mieze her muss.
Nach langem suchen und überlegen bin ich auf eine Katzenzüchterin bei uns in der Umgebung gestoßen. Zufälligerweise hatte sie gerade einen Wurf Kitten
Nach ein paar Telefonaten und E-Mail Kontakt sind mein Freund und ich vor 2 Wochen zu der Züchterin gefahren um uns ein Bild von Ihr und den Kitten zu machen.
Wir waren uns auf anhieb sympatisch und ja.. in etwas mehr als 2 Wochen wird eine kleine Norwegische Waldkatzendame bei uns einziehen.
Ich habe mich für ein Mädchen entschieden, da ich der Meinung bin, dass eine Katze als Gesellschaft besser für CLeo ist als ein Kater.
Ein zweites Kaklo ist schon besorgt. Wir haben einen großen Kratzbaum von Kristin`s und viele Schlaf- und Verstekmöglichkeiten. Die Wohnung hat ca. 70 m² und sollte damit groß genug für uns sein.
Ich würde gerne wissen wie ihr darüber denkt, da ich hier häufig gelesen habe, dass man ältere Katzen die lange alleine gelebt haben nicht mehr vergesellschaften kann/sollte. Ich möchte nur das beste für meine Katze und hoffe, dass ich das richtige tue.
Ich halte euch gerne so gut ich kann auf dem laufenden
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