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Katzenstern
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- Mitglied seit
- 25. Februar 2017
- Beiträge
- 3
Hallo Ihr Lieben,
ich habe nun seit Freitag die Gewissheit, dass die Blutwerte meiner Katze Pepita stark erhöht sind.
Leider bekam ich von der TÄ kaum/keine Informationen dazu, nur ein Nierendiätfutter und ein Präparat, welches wohl unter anderem einem Phosphatbinder beinhaltet.
Zur Vorgeschichte....
Ende Oktober letzten Jahres kam meine kleine Tochter zur Welt. Als wir sie nach Hause brachten, kam leider ziemlich Stress in unsere drei Katzen. Die jüngste reagierte sehr eifersüchtig und begann die beiden großen, besonders Pepita, zu mobben.
Wir taten alles um gegen zu steuern, aber es dauerte etwas, bis wieder Ruhe einkehrte. Pepita nahm in dieser Zeit ab und das Fell sah nicht so toll aus, aber ich schob es darauf, dass sie sehr sensibel ist. Nun ist aber wieder Friede eingekehrt und Pepita besserte sich nicht...seit Mitte Januar fiel mir dann vermehrt Durst bei ihr auf. Da sich das nicht besserte sind wir nun zum TA. Wären ihre Veränderungen nicht genau mit unserem Neuzugang und dem Stress zusammen gefallen, wäre ich vermutlich schon längst zum TA gewesen...mache mir deshalb Vorwürfe.
Da vor der Geburt meiner Tochter alles in allerbester Ordnung schien (war ja immer daheim, konnte mich kaum noch rühren und hab meist mit den Katzen herum getüdelt) bin ich wirklich aus allen Wolken gefallen, wie schlimm es zu stehen scheint. Leider kam von der TÄ eigentlich keine große Info, daher habe ich mich im Netz informiert und bin immer mehr aus allen Wolken gefallen. Zudem habe ich das Gefühl, dass eine bessere ärztliche Versorgung nötig und möglich wäre.
Hier Pepitas Daten:
Alter, 8 Jahre im Mai
Katze, kastriert
Gewicht: 4,3 Kg
Blutwerte:
Harnstoff: 69 (16-38)
Kreatinin: 3,7 (<1,9)
SDMA: 29 (0-14)
Natrium, chlorid, Kalium und anorg. Phosphat sind auch angegeben, aber im Normbereich.
Als Futter bekamen wir die Nierendiät von VetConcept mit und dazu ein Zeug namens Pronefra.
Pepita frisst ohnehin schlecht und war schon immer mäkelig, aber von der Schonkost bekomme ich kaum etwas rein...ich versuche es nun erstmal vermischt mit PerfectFit Sensitiv (welches es hier bei uns als Leckerli gibt).
Das war in letzter Zeit das einzige, was garantiert von ihr gefressen wurde...
Nachdem sie gestern dann das Pronefra drin hatte, bettelte sie zwar nach Leckerli, rührte aber überhaupt nichts mehr an.. Nun bin ich am überlegen, wie ich weiter mache....sie muss ja fressen...das Pronefra soll angeblich schmecken und über das Futter, aber ich muss es ihr ins Maul spritzen, damit sie es nimmt.
Ich wühle mich durch die Seite von Tanya,und bin von den vielen Infos begeistert aber im Moment auch überfordert...
Am liebsten wäre es mir einen kompetenten TA an meiner Seite zu haben, der mir etwas Sicherheit und Unterstützung bietet..und mit mir redet...zu der anderen TÄ soll ich erst in 3 Monaten zur Kontrolle...
Hier nun mein Hilfegesuch:
Nach meiner Recherche scheint recht klar zu sein, dass Pepita an CNI leidet, Stufe 3, wenn ich es recht verstehe. Sollte nicht auch ein Urintest gemacht werden? Wären nicht weitere Blutuntersuchungen oder auch ein Ultraschall sinnvoll um weitere Erkrankungen auszuschließen? Und hätte man nicht ihren Blutdruck und Zahnstatus kontrollieren sollen?
Kennt jemand einen guten TA in Hamburg (wohne in Rahlstedt, habe aber ein Auto)?
Und was kann ich tun um Pepitas Appetit an zu regen?
Würdet ihr andere Medis bei den Werten geben? Nach allem, was ich gelesen habe, traue ich der TÄ nicht...
Tut mir Leid, dass es so lang geworden ist.... Ich bin gerade einfach etwas am Verzweifeln.
Lg
ich habe nun seit Freitag die Gewissheit, dass die Blutwerte meiner Katze Pepita stark erhöht sind.
Leider bekam ich von der TÄ kaum/keine Informationen dazu, nur ein Nierendiätfutter und ein Präparat, welches wohl unter anderem einem Phosphatbinder beinhaltet.
Zur Vorgeschichte....
Ende Oktober letzten Jahres kam meine kleine Tochter zur Welt. Als wir sie nach Hause brachten, kam leider ziemlich Stress in unsere drei Katzen. Die jüngste reagierte sehr eifersüchtig und begann die beiden großen, besonders Pepita, zu mobben.
Wir taten alles um gegen zu steuern, aber es dauerte etwas, bis wieder Ruhe einkehrte. Pepita nahm in dieser Zeit ab und das Fell sah nicht so toll aus, aber ich schob es darauf, dass sie sehr sensibel ist. Nun ist aber wieder Friede eingekehrt und Pepita besserte sich nicht...seit Mitte Januar fiel mir dann vermehrt Durst bei ihr auf. Da sich das nicht besserte sind wir nun zum TA. Wären ihre Veränderungen nicht genau mit unserem Neuzugang und dem Stress zusammen gefallen, wäre ich vermutlich schon längst zum TA gewesen...mache mir deshalb Vorwürfe.
Da vor der Geburt meiner Tochter alles in allerbester Ordnung schien (war ja immer daheim, konnte mich kaum noch rühren und hab meist mit den Katzen herum getüdelt) bin ich wirklich aus allen Wolken gefallen, wie schlimm es zu stehen scheint. Leider kam von der TÄ eigentlich keine große Info, daher habe ich mich im Netz informiert und bin immer mehr aus allen Wolken gefallen. Zudem habe ich das Gefühl, dass eine bessere ärztliche Versorgung nötig und möglich wäre.
Hier Pepitas Daten:
Alter, 8 Jahre im Mai
Katze, kastriert
Gewicht: 4,3 Kg
Blutwerte:
Harnstoff: 69 (16-38)
Kreatinin: 3,7 (<1,9)
SDMA: 29 (0-14)
Natrium, chlorid, Kalium und anorg. Phosphat sind auch angegeben, aber im Normbereich.
Als Futter bekamen wir die Nierendiät von VetConcept mit und dazu ein Zeug namens Pronefra.
Pepita frisst ohnehin schlecht und war schon immer mäkelig, aber von der Schonkost bekomme ich kaum etwas rein...ich versuche es nun erstmal vermischt mit PerfectFit Sensitiv (welches es hier bei uns als Leckerli gibt).
Das war in letzter Zeit das einzige, was garantiert von ihr gefressen wurde...
Nachdem sie gestern dann das Pronefra drin hatte, bettelte sie zwar nach Leckerli, rührte aber überhaupt nichts mehr an.. Nun bin ich am überlegen, wie ich weiter mache....sie muss ja fressen...das Pronefra soll angeblich schmecken und über das Futter, aber ich muss es ihr ins Maul spritzen, damit sie es nimmt.
Ich wühle mich durch die Seite von Tanya,und bin von den vielen Infos begeistert aber im Moment auch überfordert...
Am liebsten wäre es mir einen kompetenten TA an meiner Seite zu haben, der mir etwas Sicherheit und Unterstützung bietet..und mit mir redet...zu der anderen TÄ soll ich erst in 3 Monaten zur Kontrolle...
Hier nun mein Hilfegesuch:
Nach meiner Recherche scheint recht klar zu sein, dass Pepita an CNI leidet, Stufe 3, wenn ich es recht verstehe. Sollte nicht auch ein Urintest gemacht werden? Wären nicht weitere Blutuntersuchungen oder auch ein Ultraschall sinnvoll um weitere Erkrankungen auszuschließen? Und hätte man nicht ihren Blutdruck und Zahnstatus kontrollieren sollen?
Kennt jemand einen guten TA in Hamburg (wohne in Rahlstedt, habe aber ein Auto)?
Und was kann ich tun um Pepitas Appetit an zu regen?
Würdet ihr andere Medis bei den Werten geben? Nach allem, was ich gelesen habe, traue ich der TÄ nicht...
Tut mir Leid, dass es so lang geworden ist.... Ich bin gerade einfach etwas am Verzweifeln.
Lg
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