Da wir ja nun Zuwachs geplant haben....

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Hallo Caro....

Dazu müßte ich mehr wissen....

Was ist genau Bens Job ??? welche ausbildung hat er bekommen ??? oder steckt er noch mittendrin ???

lg
Mel

Hallo Mel,

ich darf zitieren:

Ben ist in dem Sinn kein Diensthund,Wachhund oder sowas,er ist Begleithund,der keine ausbildung also Diensthundeschein oder sowas hat.
Der Arbeitgeber meines Freundes will nur das der Hund als abschreckung dient.
Wir haben auch bereits einen Hundetrainer hinzugeholt.
Was nützt mir aber all das,wenn Mona Angst vor Ben hat?

Soviel dazu...also wenn selbst ein Hundetrainer den beiden nicht klar machen konnte wie man einen Hund erzieht...😱

Ein unerzogenener Hund der nachts Menschen abschrecken soll, Katzen jagd und Frauchen nicht für voll nimmt - na super😱

Aber ein Kitten muß her - für ein 12 Jahre alte verängstigte Katze - die eigentlich nur ihre Ruhe möchte!?

Leute ich glaube das alles nicht...

Viel Glück!!!

Carmen
 
A

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Hallo Carmen....

Das scheint an mir vorbei gegangen zu sein.....ich hatte jetzt angenommen, das der Hund schon eine Ausbildung hat....

So ist der Hund aber eine Waffe....und unberechenbar....

Ihr solltet schleunigsten einen guten Hundetrainer aufsuchen und
die Begleithundeprüfung mit ihm machen....
Ben ist ein schäferhund und kein Pudel....alles schön und gut, dass er zur abschreckung dienen soll....
aber das kann auch in die falsche richtung gehen....

lg
mel
 
Ich sehe das so wie die Vorschreiberinnen: Ein Hund - und gerade so ein großer - muss einfach gut erzogen sein. Sonst ist er nicht nur eine Gefahr für eure Katze, sondern auch für euch selbst und für alle anderen, die ihm begegnen.

Dadurch wird er ja auch nicht weniger "abschreckend". Er wirkt doch schon alleine durch seine imposante Erscheinung. Und vielleicht kann man ihm auch beibringen (nur noch) auf Kommando zu bellen. Dann wirkt er auf Einbrecher sicherlich sehr abschreckend.

Ein Kitten zu einer 12-jährigen Katze halte auch ich für keine gute Idee. Für Mona wäre das auf Dauer wahrscheinlich nervtötend. Und der Zwerg würde sich ohne einen Tobekumpan wohl auch langweilen und unglücklich werden.
 
Ich schließe mich meinen Vorschreiberinnen an.
Zuallererst sollte Ben erzogen werden,er muss lernen,dass Katzen in Ruhe lassen muss.

Ich schildere dir mal meine Situation.
Meine Katzen haben keine Angst vor Hunden.Obwohl sie noch nie mit einem zusammengelebt haben,schloßen sie Freundschaft mit diversen Nachbarshunden.Darunter auch zwei Pittbulls.Diese Hunde sind so gut erzogen,dass sie ihrem Herrchen aufs Wort folgen.Ich muss gestehen,dass ich am Anfang etwas ängstlich war,als sich meine Katzen den Hunden näherten,aber schnell hatte ich bemerkt,dass ihr Herrchen,die Hunde perfekt im Griff hatte.Es reichte nur ein scharfes nennen des Namen des Hundes und schon setzte er sich hin und lies meine Katzen an sich vorbeispazieren.

Seit knapp einem Jahr habe ich eine neue Nachbarin mit einem großen Hund.Sie hat Mia absolut nicht unter Kontrolle.Obwohl Mia ansich ein sehr lieber Hund ist,sehr verschmust,verspielt....sie hört absolut nicht.Als sie das erste Mal meine Katzen gesehen hatte,ist sie bellend hinter ihnen hergerannt,fast wäre sie auch über meine Terassenmauer gesprungen.Die Besitzerin kam hinterher..hat Sitz,Platz und was weiß ich noch alles gerufen,aber keine Chance.Sie zog Mia von der Mauer runter und der Hund hatte erstmal nach ihr geschnappt.Soviel zu "lieber Hund".
Ich musste mir oft anhören,dass Mia meinen Katzen ganz sicher nichts tun würde,sie wolle nur spielen.Die Besitzerin fand es eine übertrieben Vorsicht von mir,dass ich meine Katzen tagsüber,solange Mia draussen ist,nicht mehr raus lasse.
Erst als Mia fast den Nachbarskater erwischt hatte,gab sie kleinlaut zu,dass ihr Hund wohl doch kein Katzenfreund sei.

Solange du und dein Freund Ben nicht unter Kontrolle habt,würde ich keine 2. Katze dazuholen.Es würde die Sache wohl eher noch komplizieren.

Sucht Euch eine gute Hundeschule,einen guten Hundetrainer und fangt konsequent an,Ben zu erziehen,nur so wird Mona ihre Ruhe wiederfinden.
 
Das mit der Hundeschule finde ich eine sehr gute Idee! Zumindest ist es eine Chance für Eure Mona....und auch ich würde das zuerst in Angriff nehmen.
Alles Liebe
Heidi
 
Ein Kitten zu einer 12-jährigen Katze halte auch ich für keine gute Idee. Für Mona wäre das auf Dauer wahrscheinlich nervtötend. Und der Zwerg würde sich ohne einen Tobekumpan wohl auch langweilen und unglücklich werden.

🙄 Silke - das lese und höre ich auch immer wieder. Daran haben wir am Anfang überhaupt nicht gedacht.🙄 Als Gina tot war, hatte ich auch den Gedanken an ein Kitten. Auch da hat man mir geraten - wenn dann 2. Denn das eine Kitten wäre vor Langeweile unglücklich geworden, denn Maggie mit ihren 12 (jetzt 14) ist einfach zu alt und will ihre Ruhe haben.

Silke - hier will man dir echt nur Rat geben und nichts böses oder was ausreden. Kann dich ja verstehen, aber handle nicht zu voreilig und überdenke das ganze noch mal. Bin da, wenn du mich brauchst. Das weißt du. 😉
 
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Silke - hier will man dir echt nur Rat geben und nichts böses oder was ausreden. Kann dich ja verstehen, aber handle nicht zu voreilig und überdenke das ganze noch mal. Bin da, wenn du mich brauchst. Das weißt du. 😉

Böse gemeint habe ich das auch nicht.
Ich habe ja hier selbst eine Seniorin mit diversen Jungspunden zusammen. (Allerdings ist sie als letztes dazugekommen, und besser als im überfüllten Tierheim geht es ihr hier allemal). Die drei Jüngeren toben unter sich, Sunshine guckt sich das aus sicherer Entfernung an. Wenn ich mir allerdings überlege, sie müsste mit einer einzelnen Jungkatze zusammenwohnen - das würde sie total überfordern.
 
Hallo....

Wenn ihr Tipps braucht für die Erziehung von Ben, denke ich werden hier
einige dabei sein, die euch sicher helfen werden....

also wenn fragen sind, immer her damit...

lg
mel
 

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