Das Miau der Katze - abgestimmt auf den Dosi?

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Odenwälderin

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Vor ein paar Wochen ist es mir aufgefallen - Wenn ich Resi was frage miaut sie „Ja-aja“
Ich habe mal darauf geachtet. Wenn ich sie „normal“ anspreche kommt das Ja nicht. Nur wenn ich frage mit einem ‚gedachten’ Fragezeichen am Ende des Satzes kommt das.
Reagieren Katzen so?
Manuela kleckert ja nur, da kann man vielleicht ein „Danke“ erahnen wenn man die Tür aufgemacht hat. Miauen ist nur im Notfall (Im Kennel zum Tierarzt) zu hören.
Was sagen Eure Katzen wenn eine Antwort von Nöten ist und dann passt.
 
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Auf Dosi abgestimmt vielleicht nicht, aber meine beiden Miauen definitiv der Situation angepasst. Also ob sie etwas wollen, ob sie einfach nur "antworten", ob sie stinkig sind und ihren Unmut äußern, etc.

Wobei wenn ich so drüber nachdenke, manchmal hab ich schon das Gefühl, dass sie sich meiner Tonlage anpassen. Also wenn ich streng bin, kommt ein Protestmaunzen. Wenn ich säusel z.B. och du aaaaaaarmes kleines Babykitten, nieeeeee streichelt dich jemand, kommt ein gaaaaaanz hohes klagendes Maunzen.

Das hat mich teilweise ganz schön verwirrt. Meine beiden fahren ja 2-3 mal im Jahr mit in "Urlaub" zu meine Eltern. auf der Fahrt wird immer geklagt und geweint ohne Ende, sodass ich meist ein richtig schlechtes Gewissen habe, sie mitzunehmen. Bis sie genau dasselbe "Klagemaunzen" plötzlich auch zuhause gemacht haben. Und zwar wenn sie etwas wollten. Seitdem hab ich nicht mehr so ein schlechtes Gewissen^^
(aber ich "bete" bei jeder Fahrt, dass ich das Maunzen richtig interpretiere)
 
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Also Sam sagt ja so gut wie nix. Tom sabbelt viel. Bei ihm erkennt man an den Tönen durchaus ob er uns Menschen meint oder ob er Sam ansabbelt und ruft. Und ich finde auch er passt sich an. Wenn man eben doch mal ein genervtes "ach, halt doch die klappe" von sich gibt wird er von der Tonlage auch richtig protzelig. Und wenn er morgens meine Eltern anfragt ob sie wach sind fängt er ganz leise an. Flüstert man bleibt er meist auch im Flüsterton.
 
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Es finden vereinzelt und spährlich Forschungen zu dem Miauen der Katzen statt.
Eine Forscherin (Susanne Schötz) hat z.b beobachtet, das es zum Einen in jedem Haushalt sowas wie eine eigene Familiensprache herrscht, Desweiteren es auch so was wie Dialekte zugeben scheint..also eine Katze aus Bayern evtl. etwas anders Miaut als eine Katze aus Norddeutschland..der Eine sagt halt "Servus" und der Andere halt "Moin"...ums mal flappsig auszudrücken.
Nicht jede Katze aber viele entwickelen (je nachdem auf welche Töne der jeweilige Halter reagiert) eine eigene "Sprache" mit ihren Menschen. Also gewisse Laute, wo sie lernt, dass ihr Halter gewünschtes Verhalten zeigt. Laute für z.B bitte mach die Tür auf oder Huuuunnnnnger, Futter!..etc.
Also Katzen beobachten und ja sehr, sehr genau und können durchaus anhand er Tonlage unseres Gesprochenen erahnen, ob wir sie -wie bei einer Frage z.B- direkt ansprechen, also eine Reaktion oder Verhalten erwarten oder ob wir nur beim streicheln vor uns hin brabbeln.

Eine andere Forscherin -das weiß ich den Namen gerade nicht mehr- erforscht die Tonfolge der Laute. Sie hat herausgefunden, das bei postiven Ansagen an uns Menschen wie z.B eine freudige Begrüssung, wenn wir nachhause kommen oder das Maunzen in der Erwartung eines Leckerlis etc., die Tonfplge am Ende immer nach oben geht.
Bei Dingen welche Katzen nerven, Dingen die sie gerade doof finden (die blöde verschlossene Tür z.B oder der Unmut in einer Transportbox zu sitzen) die Tonfolge immer am Ende nach unten geht.
 
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Minze miaut auch ganz anders je nach Situation. Sie hat sozusagen ihre "Tonlagen" - wenn sie gestreichelt werden will, Aufmerksamkeit braucht oder ihr etwas nicht passt, kommt normalerweise ein langgezogenes und meckerndes "Meeeeeoow!" von ihr, das sie auch sooft macht, bis sie endlich gestreichelt wird.
Wenn sie gefressen und danach gute Laune hat, miaut sie in recht kurzen Sätzen und setzt viel "Brr" dazwischen.
Ihre Aufforderungen zum Spielen sind meistens nur die "Brr" Laute, ohne viel Miauen dazwischen - das benutzt sie bei uns und auch bei unserem Kater.

Shiva dagegen miaut recht gleichbleibend, wenn es Futter gibt oder er unbedingt was haben will und bettelt, wird das mal langgezogener, verändert sich aber nicht vom Tonfall her. Er kommuniziert tatsächlich eher weniger mit uns via Geräusche, sondern Körpersprache.
 
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Eine andere Forscherin -das weiß ich den Namen gerade nicht mehr- erforscht die Tonfolge der Laute. Sie hat herausgefunden, das bei postiven Ansagen an uns Menschen wie z.B eine freudige Begrüssung, wenn wir nachhause kommen oder das Maunzen in der Erwartung eines Leckerlis etc., die Tonfplge am Ende immer nach oben geht.
Bei Dingen welche Katzen nerven, Dingen die sie gerade doof finden (die blöde verschlossene Tür z.B oder der Unmut in einer Transportbox zu sitzen) die Tonfolge immer am Ende nach unten geht.
Das ist hier tatsächlich auch so.
Positives Miauen = Quieken und Sopranstimme wie ne kleine Babykatze, besonders zum Ende hin.
Negatives Miauen (z.B. Autofahren) = tiefes dunkles Schimpfen, dass immer tiefer wird.
 
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Vor ein paar Wochen ist es mir aufgefallen - Wenn ich Resi was frage miaut sie „Ja-aja“
Ich habe mal darauf geachtet. Wenn ich sie „normal“ anspreche kommt das Ja nicht. Nur wenn ich frage mit einem ‚gedachten’ Fragezeichen am Ende des Satzes kommt das.
Reagieren Katzen so?
Manuela kleckert ja nur, da kann man vielleicht ein „Danke“ erahnen wenn man die Tür aufgemacht hat. Miauen ist nur im Notfall (Im Kennel zum Tierarzt) zu hören.
Was sagen Eure Katzen wenn eine Antwort von Nöten ist und dann passt.
Meine, leider schon vor 3 Jahren verstorbene, Katze Mia konnte " Ma Ma" sagen.
Es fing so an , dass sie immer wenn ich ihr das Futter servierte und das Schälchen noch hoch hielt, auf eine bestimmte Art miaute und zwar zweisilbig.
Aus Spaß antwortete ich ihr mit einem "Mama" und es ging so bis ich das Schälchen abgestellt habe.
Danach fing ich an sie aufzufordern deutlicher "Ma Ma" zu sagen. Das hat sie schnell gelernt und das Wort "Mama" sagte sie danm ganz deutlich. Bekam dann auch ein Läckerchen.
Nach ein paar Wochen schrie sie mich richtig mit "Mama" an, wenn sie ein Läckerchen wollte oder das Schälchen leer war.
Das war sehr komisch.
Meine Freunde wollten mir nicht glauben wenn ich erzählte , dass meine Katze " Mama " sagen kann und haben mir einen Vogel gezeigt. Bis sie das selbst erleben erlebten und ihre Verblufung war groß.
Ich habe zufällig auf Youtube viele Videos mit Katzen , die "Mama" sagen, entdeckt.
Da wurde sogar eine Katze gefilmt , die ihren Herrchen mit einem deutlichen "Hallo" im Flur begrüsst.
Mir ist klar , dass
Katzen in diesem Fällen unsere Sprache nachamen aber nicht so sinnlos wie Papageien. Sie kommunizieren mit uns.
Es lohnt sich Katzensprache weiter zu erforschen.
 
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Meine sprechen mit mir 😁 Aber die haben - bzw. hatten - gelernt, wie sie mit mir reden müssen. Wie sehr vermisse ich Mana mit ihrem "Na endlich"-Gurren 😢 Melli hat sich bei mir dagegen mit einem sehr gequälten " jetzt kommt doch endlich" eingespeichert. Das werde ich sicher auch irgendwann so vermissen.

Der kleine rote Kasper muss die Menschen Sprache noch lernen, denn im Moment empfinde ich ihn absolut nur als Schreihals, wobei er mich damit echt zum Lachen bringt 😅 Talent hat er da auf alle Fälle und lautstark ist er noch dazu.
 
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Joshi ist ja ein schwarzer Riesenkater, der von der Straße kommt. Wenn er was möchte, hat er eine total hohe Babystimme, wir denken, er hat gelernt, maunze ich ganz süß, bin ich nicht bedrohlich, werde nicht verjagt und bekomme, was ich möchte.
Am Anfang war das ganz "schlimm", mittlerweile hat ganz unterschiedliche, der Situation angepasste, Laute.
Aber es ist auch so, dass alle auf mich und auf meinen Mann unterschiedlich antworten, bei ihm viel tiefer, irgendwie voller, bei mir viel mehr "Baby".
Und es wird auch zurück geschimpft, oder triumphierend gemaunzt, wenn zB. Ein Spielzeug gefunden wird.
Wenn Lilly möchte, dass man ihr die Tür öffnet, kommt sie zu uns und es kommt ein langes, ansteigendes Miiip, mit schräg gelegtem Kopf, Richtung Tür.
Meo antwortete eigentlich immer, je nach dem, ob man säuselt, dann ist es auch zart oder ob man nicht versteht, was der Herr möchte, dann wird man angeschrien.
 
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Beau hat auch ein riesiges Repertoire situationsbedingter Laute entwickelt in erstaunlichem Tonumfang, Lautstärke varrierend und auch unterschiedlich lang. Da wird, geschrien, gesungen, gegurrt, gebrummelt.. Und alles heißt etwas anderes. Beim Autofahren wird ihr immer schlecht, auch wenns nur 10min ist. Da hat sie sogar ein spezielles "ich kotz gleich" Miau.

Einmal hat sie mich beim Tierarzt aber total überrascht. Man muss dazu wissen, dass sie hier mit "nein" erzogen wurden, wenn mir was nicht passt...
Einen Tag war es echt übervoll beim Tierarzt, und lauter Hunde im Wartezimmer. Ich hatte Beau nach der Ankunft gleich in einem Behandlungszimmer sauber gerubbelt (weil sie sich wie immer übergeben musste) und saß dann mit ihr im Korb wieder im Wartezimmer. Es hatte einen Systemfehler gegeben und die hatten Termine doppelt vergeben. Lauter wütende Menschen zwischen all den Tieren. Die Atmosphäre war sehr angespannt.
Plötzlich hört man aus meinem Transportkorb ein abgrundtiefes grollendes, aber sehr klar artikuliertes, scharfes "Nein" und alle starren mich an. Hat Beau wohl deutlich gereicht 🤣
Das hab ich so von ihr nie wieder gehört. Sie hat aber auch eine Engelsgeduld und ist sehr schwer reizbar
 
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Das ist gar nicht so ungewöhnlich. Sie nutzen ihr Miauen untereinander nur sehr eingeschränkt zur Kommunikation. Aber sie lernen meist schnell, dass sie bei uns mit dem Miauen, (was vorrangig zur Kitten Mutterkatzenkommunikation genutzt wird) eine bestimmte Reaktion hervorrufen.

Leider finde ich die Studie dazu nicht mehr, aber Katzen passen die Tonlage ihrer Lautäusserung tatsächlich auch dem an, was sie bei uns damit erreichen wollen. Sie haben gelernt zu "lesen" welche Tonlage von ihnen, bewirkt welche Reaktion von uns und je nach dem nutzen sie das um zu bekommen was sie sich wünschen.
 
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Das gibt es nicht nur bei Katzen sondern bei sehr vielen Tierarten, die generell kommunizieren.
Sind halt nicht doof. Ich behaupte sogar, dass Aslan lesen kann oder zumindest Bilder erkennt und zuordnen kann.
 
Bilder erkennen geht wohl wirklich. Hatte da mal was zu gelesen, dass Katzen andere Katzen auf Bildern und bekannte Umgebungen erkennen können.
 
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Das gibt es nicht nur bei Katzen sondern bei sehr vielen Tierarten, die generell kommunizieren.
Sind halt nicht doof. Ich behaupte sogar, dass Aslan lesen kann oder zumindest Bilder erkennt und zuordnen kann.
Lesen vermutlich nicht aber Gegenstände auseinander halten... ja selbstverständlich können sie das. Meine lernen gerade anzuzeigen welchen Gegenstand ich sage und den aus anderen herauszusuchen... klappt sehr gut.

Ich wollte hier eigentlich nichts persönliches mehr im Forum schreiben, aber weil mich das emotional so sehr berührt tue ich es jetzt doch.

Tiere haben natürlich nicht die gleichen kognitiven Fähigkeiten wie wir, dafür aber andere die wir nicht haben.
Nichts desto trotz bin ich mir sicher der Tag kommt wo klar wird wieviel mehr sie verstehen und können als die Menschen in ihrer Arroganz ihnen zubilligen. Emotional stehen sie uns mit Sicherheit in nichts nach.

Ich bin weit entfernt davon sie zu vermenschlichen, da verdienen sie besseres, aber das sie sehr viel verstehen nur wir sie wenig... davon bin ich 100% überzeugt.
 
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Also Aslan schafft es die Beutel von Hunde und Katzenfutter zu unterscheiden. Letztere werden gerne mal aufgerissen. Erstere nicht.
 
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Zorro ist auch so ein Kommunikationstalent, der so einiges im Repertoire hat, er kann zum Beispiel richtig mit mir diskutieren, zum Beispiel : "Zorro, komm da mal raus!" " Naaa!" "Doch, komm!" " Naaa!" und ums noch deutlicher zum Ausdruck zu bringen mit zusammengekniffenen Augen, wer's nicht selbst gesehen hat, kann's kaum glauben!
Genauso kann er auch ziemlich überzeugend antworten, wenn er gefragt wird, ob er ein Leckerli will " Jau!!"😋
Cali ist da weniger kreativ, aber besonders amüsiert mich immer, daß er statt ein Miau eher ein Wau, Waui oder
Eee - Wa von sich gibt, unser kleines Hundchen!😍
 
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Hmm
Also Aslan schafft es die Beutel von Hunde und Katzenfutter zu unterscheiden. Letztere werden gerne mal aufgerissen. Erstere nicht.
Das kann allerdings auch am Geruch liegen.Oft haftet der für uns nicht wahrnehmbar den Beuteln an.
 
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Von der stummen Katze zum Plappermäulchen.

Unsere Mia hat, als sie bei uns einzog z.B beim Futtergeben, gemaunzt und gemaunzt, den ganzen kleinen Kittenkörper hat es beim Maunzen gar heftig durchgeschüttelt..aber...man hat nichts, nüx, rein gaaar nix gehört, es kam nicht ein einziger Ton aus der Katze.

Nachgeforscht und festgestellt, dass das kleine Dingelchen im für Fressfeinde abhörsichen Mama-Kitten Ultraschall-Bereich maunzt.

Eines Tages dröhnt hier auf einmal ein MIIIIAAAAAAAUUUURRRRRRRR durch die Wohnung, das man dachte man hat einen ausgewachsenen sibirischen Tiger hier sitzen. Geschaut, kam dieser Laut aus der kleinen stillen Mia. Sie selber hat sich ganz überrascht auf die Brust geschaut, unsicher ob dieser Laut gerade wirklich aus ihr raus kam.
Nach etwas feintuning hatte sie dann die richtige Lautstärke raus.

Ab den Zeitpunkt hat der kleine Kürbis für fast Alles mich auf gewisse Laufolgen konditioniert.
Es gibt z.B je ein Maunzen für "ich will Leckerli" und ein Anders für "Mach den Napf voll!" für "Tür auf!" ist der Laut anders als für "Fenster auf!" Es gibt Begrüssungsmaunzen "schön das du da bist (schön das du endlich wach bist)! Was machen wir denn jetzt schönes?" Extra Laute für "komm spielen!" oder maunzen für "mir ist fad, aber ich weiß selber gerade noch nicht was ich eigentlich so will"....usw.
Dabei werden natürlich Maunzlaute mit Gurr- und Schnarzlauten kombiniert und je nach Dringlichkeit die Tonlage von leise und höflich fragend bis hin zum fordernden plärrend varriert.

Ach ja und einen Laut für: "ich kotz gleich" gibt es auch.

Die Schwester dazu quatscht dagegen recht wenig, sie fühlt sich wohl auch so ausreichend gut verstanden (und wenn nicht, wird eben die wortgewandte Schwester vorgeschickt). Fibi kommuniziert nur wenn es rund um Futter und Leckerlchen geht..und manchmal ein leises.."duhhuu? da ist ne Tür zu, könntest du vielleicht, wenn es dir nichts ausmacht, diese für mich aufmachen?".
 
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Ohoo, gutes Thema👍
Kalle hat ja seine Stimme entdeckt und versucht, uns damit klar zu machen, was er möchte - nämlich raus. Da niemand dieser Aufforderung jemals nachkam, hoffe ich, er stellt den Versuch bald wieder ein. Geht jedenfalls auch normal los und wird immer lauter und immer schriller😵‍💫
Dann stehen beide total darauf wenn ich mit übertrieben hoher Stimme rufe "was hab ich denn hier/was ist das denn" oder so ähnlich. Dann kommen sie aus der letzten Ecke angewetzt, weil's erfahrungsgemäß was Tolles gibt. Untereinander kommunizieren sie mit leisen Brrp Biep Lauten, nur für uns Menschen wird lauter "gesprochen".
 
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Katzen kommunizieren ja untereinander ganz anders als mit uns Menschen, wenn sie sich mögen z. B. über die Körpersprache und wenn sie nicht mögen mit Drohgebärden und tiefem Grollen und Kreischen.
Das eher ruhige, aber auch schon mal fordernde Miauen wenden sie nur bei uns Menschen an.
Da wir nun schon seit über 30 Jahren Katzen haben, wissen wir auch wie unterschiedlich die Laute von unseren Lieblingen sind bzw. waren. Von einem sanften und leisen "meckmeck" bis zu einem lautstarken "Rabäääh" erlebten wir alles 😉
 
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