Der letzte Gang - wann ist es soweit, wann ziehe ich die Notbremse?!

  • Themenstarter Themenstarter schnubbi05
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Die Oma Katze meiner Schwester ist 20 Jahre alt, bei ihr ist es fast jeden Tag soweit. Sie fahren getrennt. Obwohl ich unter ihr wohne, selber seit mehr als 25 Jahren Katzen besitze und die Katzensitterin bin, wenn ihre Oma gehen muss, will sie ihr nicht zumuten in ein "Fremdes" Gesicht zu schauen.

Ich hab nirgendwo gelesen, dass es für die Nieren oder BSD irgendwelche Medikamente gibt. Habt ihr trotzdem mal an ein Mittel gedacht, welches die Übelkeit verringert oder habt ihr mal versucht die Leber zu stärken? Es ist eine Spirale die da immer schlimmer wird, wenig fressen macht schlechte Leberwerte, schlechter werdende Leberwerte machen immer weniger Appetit und es wird noch weniger gefüttert.
Manchmal sollte man den TA wechseln, um eine andere Sichtweise zu bekommen und mal einen anderen Behandlungsweg zu versuchen. Mein TA hätte nicht zugeschaut, wie meine Katze die Hälfte an Gewicht verliert....
 
A

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Ich pack mal die Nanny aus.

Ich denke nicht, dass die TE ihren Kater leiden lassen will. Ich denke eher, sie ist einfach verzweifelt. Natürlich dreh en sich da die Gedanken auch um den Urlaub, vor allem, wenn man nicht allein fährt (was ich aber natürlich nicht genau weiß). Da ist evtl. auch noch der Druck des Urlaubspartners. Und der Druck, den Kater eigentlich nicht allein lassen zu wollen. Und der Druck, wann entscheidet man wie.

Ich schätze, sie hat es auch einfach nur "blöd" ausgedrückt. Das mit dem Schreiben und wenn man die Mimik eines Menschen nicht sieht kann schon mal anders rüberkommen als es gemeint ist.

Und nun pack ich die Nanny wieder ein.

meine letzte Schäferhündin, Liebling meiner Tochter, was haben wir uns alle gequält.
Erste Krebsop., nach Rat des Arztes ein Teil der Milchleiste weg.
Ein halbes Jahr später, die arme Maus hatte sich gerade so erholt, ganze Milchleiste weg operiert.
Nach einem weiteren halben Jahr, Maus begann innerlichh zu verbluten, Milz raus.
Sie verstarb be dieser OP.

Nie wieder,nie wieder lassen wir so was zu.
Dann lieber etwas früher helfend erlösen, sie hat sich ein Jahr gequält, mit
schönen Wochen zwischen durch.

Mich beeinflusst diese Erfahrung und der Todeskampf meines Vaters , den ich wochenlang mit meinen Bruder im Wechsel am Bett sitzend begleitet habe,
dazu, nicht ewig mit der Sterbehilfe zu warten.:massaker:
 
Fragen an Dich selbst : Könnte ich den Urlaub geniessen, ohne mir dauernd Sorgen zu machen

Entscheide ich mich für den Urlaub oder übt jemand Druck auf mich aus

Wer würde meinen Herzenskater auf dem letzten Weg begleiten, wenn nicht ich
und ist diese Person bereit dazu

Wie käme ich damit klar, das Tier vorher einschläfern zu lassen (abgesehen von
der Meinung des TA, der ja entscheiden wird), obwohl es noch nicht soweit wäre



Die Reise zu stornieren, ist die kleinste Uebung und machbar.
Es kommt darauf an, was für Dich Priorität hat und womit Du auch später
für Dich klar kommen kannst.

@ vente, soweit ich verstanden habe, quält sich der Kater zur Zeit nicht.
Die Sorge ist wohl, dass dies während Abwesenheit geschehen könnte.


Grüsse
Tadi
 
Manchmal sollte man den TA wechseln, um eine andere Sichtweise zu bekommen und mal einen anderen Behandlungsweg zu versuchen. Mein TA hätte nicht zugeschaut, wie meine Katze die Hälfte an Gewicht verliert....

Meine Frage wäre auch, ob da jemals eine zweite Meinung eingeholt wurde.

Wenn Katerchen sonst "fit" wirkt, frisst und am Leben teilnimmt, dann ist es doch noch nicht an der Zeit, ihn gehen zu lassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Kater einer Freundin von mir ist 23 Jahre alt. Er ist taub und jetzt seit kurzem auch komplett blind. Sie sagt, dass sie merkt, dass er abbaut und er ihr teilweise wie dement vorkommt. Frisst aber noch gut, nimmt am Leben teil, ist sonst nicht krank, aber aufgrund des Alters ist ja absehbar, dass er nicht mehr lange haben wird. Für sie war klar, dass sie in diesem Jahr keinen Urlaub machen, weil es jederzeit soweit sein könnte und sie dann nicht weg sein und für den Kater da sein will.

Ich würde den Urlaub auch stornieren und wenn Ihr sonst keinen wichtigen Grund habt, das Geld halt abschreiben, so bitter es auch ist.
 
... vor dem Urlaub unbedingt eine Zweitmeinung einholen. Evt. gibts einen Durchbruch und Ihr könnt trotzdem beruhigt los.
Ich weiß, das ist oft ein Spagat, der Partner nölt, die alten Eltern nölen oder kränkeln, ein Tier ist krank, man bräuchte selber dringend Erholung aber eigentlich kann/darf man nicht weg.

Andererseits war ich mehrfach Tiersitterin bei älteren, kranken Tieren. 1x einen halben Tag mit dem TA um ein Pferd gekämpft, das nicht mehr auf die Hufe kam. Ich hab mich jahrelang mit Wennhättewäreich und Washabicheventuellfalschgemacht gequält. Obwohl mir keiner einen Vorwurf gemacht hatte. Ab einem bestimmten Punkt hat der Besitzer da zu sein, um Pfote oder Huf zu halten, das hängt man dann keinem anderen auf. Shit happens, klar, aber sehenden Auges finde ich etwas .... hm... ja.

Auf alle Fälle würde ich woanders, evt. in einer Klinik, einen Komplettcheck machen lassen. Bitte auch Zähne nachgucken lassen, und zwar gründlich! Der Teufel ist ein Eichhörnchen. Die anderen haben die Schilddrüse erwähnt.
Vorher würde ich gar keine Entscheidung treffen für gar nichts.

Und es ist so oder so nicht einfach - welchem TA vertraut man? Viele sind gut, manche wollen nur ihre Ausrüstung amortisieren, böse gesagt, und machen mit allen Tieren alles, was machbar und teuer ist. Den Pragmatiker hört man oft nicht so gern.
 
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Auch ich würde mich fragen, ob ich einen Urlaub genießen könnte, wenn mich ständig die Angst begleitet, dass mein Tier zu Hause leidet. Oder ich es nicht schaffe, rechtzeitig zurück zu sein, um ein Wesen, dass immer für mich da war, auf dem letzten Weg zu begleiten.

Seit fünf Jahren sage ich ab und zu scherzhaft zu meiner 17-Jährigen: "Ella, wenn Du mal nicht mehr da bist, fährt das Personal eine Woche nach Verona."

Ich persönlich hoffe, das Verona noch ein bisschen warten muss und wir im nächsten Frühjar ihren 18. Geburtstag noch einmal in Saus und Braus feiern können. Bis dahin wird es eben die Hamburger Staatsoper bleiben.

Da musst Du wohl auf Dein Herz hören. Was sollen wir Dir hier raten?
 
Wollte mal vorsichtig nachfragen, was beim TA war?
 
Zuerst, die Situation tut mir sehr leid. Es ist schlimm wenn wir zusehen müssen wie sie uns langsam oder schnell verlassen müssen.

Die Entscheidung denke ich kann Dir aus der Entfernung keiner abnehmen. Nur Du kennst Deine Katze. Nur Haut und Knochen klingt nicht gut. Für mich wäre wichtig zu wissen ob er Schmerzen hat. Was sagt der TA dazu?

Es soll nicht gemein klingen aber vielleicht ist das Nachdenken anlässlich des Urlaubs nicht das schlechteste? Ich finde es so unendlich schwer in diesem schleichenden Prozess eine Entscheidung zu treffen und man vertröstet sich selbst vielleicht manchmal ein bisschen länger als für die Katze gut ist? Aber das ist nur so ein Gedanke. Das soll kein Rat in irgendeine Richtung sein.

Kannst du denn aus dem Urlaub ggf früher spontan zurück kommen? Könntest Du vielleicht doch eine andere Urlaubsbetreuung organisieren? Ich würde den TA auch nochmal fragen was er tun würde wenn es seine Katze wäre (ganz unabhängig vom Urlaub).

Ich wünsche Dir die Kraft, dass du eine gute Entscheidung treffen kannst.
 
Ich habe vor kurzem meinen kranken- aber nicht todkranken Kater während meiner Abwesenheit in der Tierklinik geparkt- er muss zwei mal am Tag Medikamente bekommen, war zu dem Zeitpunkt etwas instabil- das wollte ich der Catsitterin nicht zumuten.
So hat sie die beiden Anderen gefüttert und ich war entspannt. Allerdings ist Katerchen in der Tierklinik auch gut bekannt.
Und schlecht fressen kenne ich- er wog zu seiner schlimmsten Zeit gerade mal 2kg.
 
Jetzt hätte ich gerne noch erfahren, wie die TE sich letztlich entschieden hat.

Es geht mir nicht darum, zu beurteilen, ob die Entscheidungen richtig oder moralisch in Ordnung sind. Das muss die TE selbst für sich herausfinden und letztendlich damit leben müssen - so oder so.

Was ich sagen kann, wie ich bei Kimba entscheiden würde:

Ich würde ihn früh genug gehen lassen, bevor das Leid alle Lebensqualität erstickt. Ich habe einmal zu lange gewartet, da habe ich bittere Lehre erfahren.

Ich würde Kimba nie alleine lassen, wenn auch nur zu erahnen wäre, dass er so krank ist, das er sterben könnte, oder die Entscheidung zum Einschläfern anstände. Aber wenn er denn gegangen wäre, würde ich gerne ans Meer fahren, um ihn dort in mir gehen zu lassen …
 
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Jetzt hätte ich gerne noch erfahren, wie die TE sich letztlich entschieden hat.

Es geht mir nicht darum, zu beurteilen, ob die Entscheidungen richtig oder moralisch in Ordnung sind. Das muss die TE selbst für sich herausfinden und letztendlich damit leben müssen - so oder so.
Habe den Thread jetzt erst entdeckt und mich würde es auch interessieren...
Die TE war nun länger nicht mehr im Forum eingeloggt, aber evtl liest sie ja noch mit, von daher auch mal meine Einschätzung.
Mit dem Hintergrund, dass mein Kater Carlos auch in dem Alter ist (15), CNI hat (aber auch noch kein Endstadium) und auch chronische Bauchspeicheldrüsenentzündung und Enzyme ihm helfen.
Norweger Mix, 14 Jahre alt, ehemals 8 KG zu Bestzeiten, beim letzten TA Besuch vor einem halben Jahr noch 4 KG
Von ehemals 8 auf 4 Kilo ist eine Menge. Aber gerade ältere, chronisch kranke Tiere bauen schnell ab und ich meine auch, mit entsprechenden Medis kann man viel machen. Bevor Carlos seine Enzyme bekommen hat, hat er auch nach und nach abgebaut...
Nierenkrank, Bauchspeicheldrüseninsuffizienz (vom TA bereits vor einem dreiviertel Jahr tot geredet)

Er ist soweit fit, macht keinen leidenden Eindruck. Er bekommt Enzyme zum Futter, nimmt aber trotzdem nicht zu.
Er frisst sehr sehr wenig, aber das gerne - also man hat nicht das Gefühl das ihm übel ist oder so. Er probiert auch alles was man ihm vorsetzt.
Er hat keinerlei Muskulatur mehr. Das Rückrad fühlt man ganz doll und seine Schulterblätter sind auch Knochen pur.
Aber er futtert gern und gut, das ist gut. Es kommt auch darauf an, das richtige Medikament zu finden, manchmal muss man mehrere durchtesten, aber wenn Du schreibst, er kötzelt nicht, er futtert gut, scheinen die Enzyme ihm ja gut zu tun. Seit wann bekommt er die Enzyme denn?
Bei Carlos war es so, dass ich zwar schnell gemerkt habe, sie tun ihm gut (er hat gleich darauf deutlich weniger gekötzelt und wieder besser gefuttert), trotzdem hat es lange gedauert, bis er wieder zumindest etwas zugenommen hat.

Sie bauen eben ab mit dem Alter... Bei jeder Katze ist das so früher oder später. Bei chronischen Krankheiten ist das aber oft eine Folge, die sich mit den richtigen Medis doch gut in den Griff bekommen lässt, so meine Erfahrung.
Bei Carlos ist es so, dass er schon immer, schon als Kitten, wenig gefuttert hat. Also da war klar, wenn er mal alt wird, wird er schnell abbauen. Durch die Enzyme habe ich aber den Eindruck, dass er an Gewicht zunimmt. Ganz langsam, aber stetig. Das könnte ja mit der Zeit bei deinem Kater auch der Fall sein, wenn er nun mit den Enzymen besser futtert. Sie helfen ja nicht nur gegen Übelkeit, sondern auch die Nährstofe besser zu verwerten und es dauert seine Zeit, bis man den Effekt auch sehen kann...
Aber dann sehe ich in seine Augen und er ist so wach und munter... Ich konnte die ganze Nacht nicht schlafen und habe nur geweint
Also kann er doch gut damit leben 🙂
Sicher, er ist alt, aber kein uralter Kater. Wenn er wach wirkt, am Leben teilnimmt, gut futtert, dann ist das trotz chronischer Krankheiten eine gute Lebensqualität. Warum dann Gedanken an Einschläfern? Er weiß nicht, dass er krank ist. Ihm gehts gut, wenn die Symptome ihn nicht quälen.

Irgendwo habe ich mal gelesen (zum Thema Nierenerkrankungen und Folgeerkrankungen/Symptome) "man soll nicht die Werte behandeln, sondern die Katze".
Das finde ich ganz wichtig und hat mir geholfen, vom Schrecken der Krankheit etwas runterzukommen und mir Carlos anzuschauen und ihn dem entsprechend medikamentös einstellen zu lassen.
Es gibt Katzen, die bei minimal abweichenden Werten schlimme Symptome zeigen. Bei anderen sind die Werte im Keller und sie wirken trotzdem fit und sind nahezu symptomfrei. Wenn die Werte im Keller sind, schlägt der TA Alarm und löst mitunter auch Panik aus, die unangebracht ist.
Bitte nicht falsch verstehen - sicher sollte man, wenn die Werte im Keller sind, entsprechend behandeln, zB das Futter umstellen, schauen, welche Medis helfen könnten etc, aber wenn es um die Frage der Lebensqualität geht, sollte man sich an dem orientieren, wie die Katze sich verhält und nicht an den Werten oder am Gewicht, so meine ich es.
Ich habe so für mich beschlossen, wenn heute beim Wiegen rauskommt, dass es noch wieder weniger als 4 KG sind, dann soll er noch vor dem Urlaub erlöst werden.
finde ich von daher ein ganz falscher Ansatz...

Als ich erfuhr, wie krank Carlos ist, wurde mir auch ganz anders... Klar macht man sich Sorgen und Gedanken... Aber seit er medikamentös gut eingestellt ist und zumindest einige Symptome sich sogar gebessert haben, freue ich mich ganz ehrlich über jeden Tag, wie gut es ihm trotz vieler Baustellen geht. Er ist auch dünn geworden, aber flitzt hier manchmal herum wie ein junger Kater.
Solange man dem Kater ansieht, dass es ihm gut geht, und das futtern, der Klogang etc noch gut funktioniert, sollte man nicht an "Erlösung" denken, finde ich. Man weiß nie, wie viele Jahe noch vor einem liegen. Auch chronische Krankheiten können langwierig verlaufen, also man kann damit noch viele Jahre leben.

Wichtig wäre mir aber, das zu beobachten. Also wegfahren würde ich nicht mehr. Carlos geht es gut, aber ich weiß, wenn "irgendetwas ist" und wenn er sich nur nen leichten Infekt einfängt oder er mal wieder nen Arthroseschub hat, dann baut er schnell ab und dann würde ich auch da sein wollen.

Also von daher hoffe ich mal, dem Kater geht es nach wie vor gut und des weiteren hast Du ja bereits viele gute Tipps bekommen, auch was die weitere Behandlung betrifft, er wird ja sicher mehr Medis bekommen als nur die Enzyme und wenn nicht würde ich dahingehend mal schauen und da er ja futtert, was man ihm vorsetzt, kann eine Futterumstellung auch schon viel bringen, so dass er evtl doch ein bisschen schneller zunimmt.

Zur Frage "wann die Notbremse ziehen"
Er ist soweit fit, macht keinen leidenden Eindruck.
...
Er frisst sehr sehr wenig, aber das gerne - also man hat nicht das Gefühl das ihm übel ist oder so. Er probiert auch alles was man ihm vorsetzt.
...
er ist so wach und munter...
Wovon möchtest Du ihn dann erlösen?
Ich meine zu wissen, was du meinst - du möchtest nicht so lange warten, bis er wirklich leidet?
Das ist eine Frage, die jeder mit sich selbst ausmachen muss. Viele würden bis zum Schluss alles tun, um ihren Kater am Leben zu erhalten und erst erlösen, wenn zB nicht mehr gefuttert wird, andere würden ihn lieber gehen lassen, bevor es so weit kommt, dass er leidet.
Ich würde ihn früh genug gehen lassen, bevor das Leid alle Lebensqualität erstickt.
Sehe ich auch so, ich würde lieber vorher erlösen, also nicht so lange warten, bis der Kater zu sehr leidet. Aber eben das muss jeder mit sich selbst ausmachen und ist ganz gewiss keine leichte Entscheidung. Ich finde nur, wenn ich das mal so sagen darf, es ist ja aus der Ferne schwer zu beurteilen, dass bei deinem Kater diese Frage gar nicht im Raum steht, da er trotz Krankheit wach, munter wirkt, gut futtert, er ist bissl dünn, das bekommt ihr mit gutem Futter bestimmt wieder hin.
Insofern drücke ich mal die Daumen, dass er bald wieder etwas zunimmt und somit dann auch etwas bessere Reserven hat, falls mal etwas ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wann ist es soweit

Hallo ihr lieben hier.
Ich habe vor 8 Wochen meine geliebte Lusie.Sie von 20 Jahren einschläfern lassen.
Sie war plötzlich taub und blind geworden.Ich konnte es nicht mehr mit ansehen wie sie umher irrte.Sir hatte noch gut gefressen,pinkelt schon lange neben ihr Clo,aber fand immer ihre Tolette.
Ich lebte allein mit ihr und bin auch noch berufstätig.Jetzt mache ich mir solche Vorwürfe das ich nicht noch ein paar Tage gewartet habe.Aber blind und Taub gleichzeitig bedeutet doch keine Lebensqualität mehr,und ich konnte sie nicht leiden sehen.Aber ich weine noch immer jeden Tag.Also versucht alles zu tun um euer geliebtes Fell solange wie möglich zu behalten.Denn der Schmerz sie nicht mehr bei uns zu haben ist unendlich.
 

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