MuckMuck
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- 13. August 2014
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- 6
- Ort
- Lübeck
Hallo erstmal, ich habe schon viele beiträge gelesen und durchforstet und bin nach wie vor unsicher.🙁
Es geht um Mucki (3,5 J., kastriert, "normale" Hauskatze)
und um Lea (16 Wo., EKH/Norw. Waldkatze)
Beides Wohnungskatzen.
Mucki hab ich seitdem er 7 Wo. alt ist.
Ich weiß, viel zu früh von seiner Mutter getrennt. Wusste ich aber erst im Nachhinein und würde sowas sicher nicht nochmal machen.
Lea haben mein Freund und ich seit Freitag.
Es war "spontan" und doch etwas abrupt, für die Katzen zumindest.
Das sie sich langsam aneinander gewöhnen müssen haben wir nicht bedacht.
Hackt nun nicht darauf rum - Schande auf unser Haupt.
Unter der Woche bin ich mit den Miezen alleine.
Die Situation:
Mucki ist ein rüpel, ein richtiger kater beim spielen. Er kommt bei ihr angebraust und zwackt sie überall, hält sie fest, mauzt und jagt sie durch die wohnung.
Lea schmeißt sich hin, hebt die Pfoten faucht und schreit dann.
Das geht x-mal am Tag so und wird am Abend am schlimmsten.
Uns gegenüber ist sie aufgeschlossen und schmeißt n Motor an sobald sie gekuschelt wird.
Dennoch geht es auch anders.
Mucki putzt sie, teilt friedvoll das Klo mit ihr, lässt sie mal zu erst fressen und liegt sogar friedlich gegenüber oder neben ihr.
Sie macht bei ihm ab und zu mal Köppi-Bum oder einen Nasenstupser.
Nächsten Monat gibt es einen ganz neuen Kratzbaum, Katzentoilette kommt hoffentlich morgen und neue Näpfe.
Beide schlafen mit im Bett.
Ich spiele mit ihnen, Leckerli-Ball finden se richtig super so verfressen wie die sind.
Meine Frage ist jetzt: Wie kann ich es den beiden einfacher machen bzw. unterstützen das sich das verhältnis glättet.
Na klar braucht es seine Zeit, aber ist es Eifersucht? Revierverteidung? Spielen? Oder gar schlimmer als ich denke?
Ist dieses Zerstäuberzeug Feliway eine möglichkeit?
Die erste Zusammenführung war ironischerweise für die Katz, aber jetzt möchte ich/wir alles tun um die beiden glücklich zu machen.
Danke schonmal im vorraus
Es geht um Mucki (3,5 J., kastriert, "normale" Hauskatze)
und um Lea (16 Wo., EKH/Norw. Waldkatze)
Beides Wohnungskatzen.
Mucki hab ich seitdem er 7 Wo. alt ist.
Ich weiß, viel zu früh von seiner Mutter getrennt. Wusste ich aber erst im Nachhinein und würde sowas sicher nicht nochmal machen.
Lea haben mein Freund und ich seit Freitag.
Es war "spontan" und doch etwas abrupt, für die Katzen zumindest.
Das sie sich langsam aneinander gewöhnen müssen haben wir nicht bedacht.
Hackt nun nicht darauf rum - Schande auf unser Haupt.
Unter der Woche bin ich mit den Miezen alleine.
Die Situation:
Mucki ist ein rüpel, ein richtiger kater beim spielen. Er kommt bei ihr angebraust und zwackt sie überall, hält sie fest, mauzt und jagt sie durch die wohnung.
Lea schmeißt sich hin, hebt die Pfoten faucht und schreit dann.
Das geht x-mal am Tag so und wird am Abend am schlimmsten.
Uns gegenüber ist sie aufgeschlossen und schmeißt n Motor an sobald sie gekuschelt wird.
Dennoch geht es auch anders.
Mucki putzt sie, teilt friedvoll das Klo mit ihr, lässt sie mal zu erst fressen und liegt sogar friedlich gegenüber oder neben ihr.
Sie macht bei ihm ab und zu mal Köppi-Bum oder einen Nasenstupser.
Nächsten Monat gibt es einen ganz neuen Kratzbaum, Katzentoilette kommt hoffentlich morgen und neue Näpfe.
Beide schlafen mit im Bett.
Ich spiele mit ihnen, Leckerli-Ball finden se richtig super so verfressen wie die sind.
Meine Frage ist jetzt: Wie kann ich es den beiden einfacher machen bzw. unterstützen das sich das verhältnis glättet.
Na klar braucht es seine Zeit, aber ist es Eifersucht? Revierverteidung? Spielen? Oder gar schlimmer als ich denke?
Ist dieses Zerstäuberzeug Feliway eine möglichkeit?
Die erste Zusammenführung war ironischerweise für die Katz, aber jetzt möchte ich/wir alles tun um die beiden glücklich zu machen.
Danke schonmal im vorraus