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Alberta
Forenprofi
- Mitglied seit
- 8. Februar 2015
- Beiträge
- 2.001
Angeregt von Mitgliedern in einem anderen Posting eröffne ich nun diesen Beitrag, damit wir darüber diskutieren können.
@Poldi brachte folgende Links zu dem Thema:
https://cat-news.net/studie-katzen-sind-so-sicher-wie-saeuglinge-an-menschen-gebunden-10532/
https://www.swr.de/wissen/sozialleben-der-katzen-100.html
Die Studie wurde an 79 Kitten und 38 erwachsenen Katzen durchgeführt.
Diese Studie ist natürlich Öl auf die Mühlen derer, die selbst mit über 10jährigen Katzen noch „Babies“ zu Hause haben und deren Mamis sind.
Geschätzt leben alleine in deutschen Haushalten ca. 14 Millionen Katzen. Kann man wirklich das Ergebnis dieser Ministudie von insgesamt 117 amerikanischen Katzen auf unsere 14 Mio. übertragen?
Ich würde mir wünschen, dass die Katzen als Katzen betrachtet werden und nicht als kleine Menschenkinder. Dann würden wir deutlich weniger Verhaltensauffälligkeiten haben.
Mein im Februar verstorbener Kater war mit seinen 14 Monaten damals bei mir an 6ter Stelle, er solle angeblich seine letzte Halterin mehrmals angegriffen haben. In den fast 16 Jahren hatte er nie eine Kralle oder einen Zahn gegen mich eingesetzt, ich hatte ihn aber auch nie als Baby angesehen, sondern als Katze, ein keines Raubtier.
Meinen jetzigen Kater hatte ich übernommen, wissentlich, dass er zuschlagen solle, wenn er nicht gestreichelt werden möchte. Das hat er in dem halben Jahr noch nicht gemacht.
Katzen haben sich bedingt domestiziert, zumindest viele, die einen Freigänger haben, wissen wie beschränkt das ist.
Bitte glaubt nicht, dass Eure Katzen eine „Mami“ in Euch sehen, lasst sie einfach in Euch ein dominantes Lebewesen erkennen!
@Poldi brachte folgende Links zu dem Thema:
https://cat-news.net/studie-katzen-sind-so-sicher-wie-saeuglinge-an-menschen-gebunden-10532/
https://www.swr.de/wissen/sozialleben-der-katzen-100.html
Die Studie wurde an 79 Kitten und 38 erwachsenen Katzen durchgeführt.
Diese Studie ist natürlich Öl auf die Mühlen derer, die selbst mit über 10jährigen Katzen noch „Babies“ zu Hause haben und deren Mamis sind.
Geschätzt leben alleine in deutschen Haushalten ca. 14 Millionen Katzen. Kann man wirklich das Ergebnis dieser Ministudie von insgesamt 117 amerikanischen Katzen auf unsere 14 Mio. übertragen?
Ich würde mir wünschen, dass die Katzen als Katzen betrachtet werden und nicht als kleine Menschenkinder. Dann würden wir deutlich weniger Verhaltensauffälligkeiten haben.
Mein im Februar verstorbener Kater war mit seinen 14 Monaten damals bei mir an 6ter Stelle, er solle angeblich seine letzte Halterin mehrmals angegriffen haben. In den fast 16 Jahren hatte er nie eine Kralle oder einen Zahn gegen mich eingesetzt, ich hatte ihn aber auch nie als Baby angesehen, sondern als Katze, ein keines Raubtier.
Meinen jetzigen Kater hatte ich übernommen, wissentlich, dass er zuschlagen solle, wenn er nicht gestreichelt werden möchte. Das hat er in dem halben Jahr noch nicht gemacht.
Katzen haben sich bedingt domestiziert, zumindest viele, die einen Freigänger haben, wissen wie beschränkt das ist.
Bitte glaubt nicht, dass Eure Katzen eine „Mami“ in Euch sehen, lasst sie einfach in Euch ein dominantes Lebewesen erkennen!