mosashi
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- 31. Januar 2024
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Hallo.. weiß nicht, wo ich anfangen soll.
Unser Kater, 17J hat seit knapp zwei Jahren Bauchspeicheldrüsenentzündung und seit der Zeit hat sich auch sein Miauzen verändert und erbrechen war keine Seltenheit mehr. Die Tierärztin meinte, dies sei eine ''dankbare'' Diagnose, da man da jetzt nicht soviel machen kann, eben auf weniger Fette achten und ja.. nur seine Zähne wurden noch bemerkt, weil er Zahnstein hatte..
habe mir jedenfalls eine Zweitmeinung eingeholt und die Zähne wurden gemacht, unter einer leichten (!) Narkose allerdings. Soweit, sogut. Er war recht fit, hat die gut weggesteckt und fressen war auch kein Problem.
Im Okt/Nov habe ich mir beim selben Tierarzt noch ein Blutbild machen lassen. Seine Werte waren zu dem Zeitpunkt gut, man ging nichtmal mehr wirklich von Pankreatitis aus, aber auf eindeutig nicht so gute Werte diesbetreffend, genauso was die Nieren betrifft.
Wir wollten inzwischen wieder zum Tierarzt, also eigentlich am Freitag jetzt, weil er vermehrt Wasser trinkt non-stop quasi und das dann irgendwann wieder erbricht. Am Freitag, 26.01, hat er aber zuvor Nahrung intus gehabt und sowohl Morgens als auch Abends diese erbrochen, seine Lieblingsleckerlies sogar..
Naja gut, erbrechen war ich ja gewohnt mittlerweile, nur 2x an einem Tag Futter rausbrechen, war dann schon heftig.
Am nächsten Tag hat er nichts mehr gefressen, nur Wasser getrunken und das Problem hat sich auch leider nicht von selbst gelöst, er hat auch Galle erbrochen.
Diesen Montag habe ich dann noch einen Termin bekommen vorzeitig und er hat drei Spritzen bekommen, die das Erbrechen beheben/mindern sollen und wir haben Kortison bekommen, das wir ihm 2x täglich verabreichen sollen.
Erbrechen hat sich eingestellt, aber das Fressen wurde auch nicht mehr, er fraß immer noch nichts.
Heute also wieder zum Tierarzt, weil er mir nichts frisst. Tierärztin war verwundert, weil sie es schon öfter bei anderen Katzen verabreicht hat und es auch ziemlich oft klappte, hat also nicht mit unseren Besuch gerechnet. Er hat von Montag auf heute wieder 100g abgenommen, Temperatur ist mittlerweile auch auf 35 gesunken. Er ist auch nicht mehr gut auf den Beinen, aber vermutlich eben weil er zuwenig Kraft aktuell hat. Jedenfalls ist sie dann auf die Idee gekommen, ihm zu röntgen. Es befinden sich drei Tumore in seinem Körper. Ich bin sprachlos.. einer im Lungenbereich, der andere am Magen (sie hat ihn abgetastet und einen Bollen gespürt, deswegen überhaupt das Röntgen) und der andere im letzten Drittel/Rumpf, denke also Darm.
Im seinen jetztigen Zustand wird aber von einer OP abgesehen, da er das nicht schaffen würde...
Ihm wurde heute Infusion gegeben und ReConvales, letzteres habe ich auch daheim mitbekommen, er akzeptiert es jedenfalls.
Ich hoffe so sehr, dass er die nächsten Tage wieder fit und fressen wird.. hatte jemand sowas oder ähnliches?
Sorry für den Wirrwarr vorab..
Unser Kater, 17J hat seit knapp zwei Jahren Bauchspeicheldrüsenentzündung und seit der Zeit hat sich auch sein Miauzen verändert und erbrechen war keine Seltenheit mehr. Die Tierärztin meinte, dies sei eine ''dankbare'' Diagnose, da man da jetzt nicht soviel machen kann, eben auf weniger Fette achten und ja.. nur seine Zähne wurden noch bemerkt, weil er Zahnstein hatte..
habe mir jedenfalls eine Zweitmeinung eingeholt und die Zähne wurden gemacht, unter einer leichten (!) Narkose allerdings. Soweit, sogut. Er war recht fit, hat die gut weggesteckt und fressen war auch kein Problem.
Im Okt/Nov habe ich mir beim selben Tierarzt noch ein Blutbild machen lassen. Seine Werte waren zu dem Zeitpunkt gut, man ging nichtmal mehr wirklich von Pankreatitis aus, aber auf eindeutig nicht so gute Werte diesbetreffend, genauso was die Nieren betrifft.
Wir wollten inzwischen wieder zum Tierarzt, also eigentlich am Freitag jetzt, weil er vermehrt Wasser trinkt non-stop quasi und das dann irgendwann wieder erbricht. Am Freitag, 26.01, hat er aber zuvor Nahrung intus gehabt und sowohl Morgens als auch Abends diese erbrochen, seine Lieblingsleckerlies sogar..
Naja gut, erbrechen war ich ja gewohnt mittlerweile, nur 2x an einem Tag Futter rausbrechen, war dann schon heftig.
Am nächsten Tag hat er nichts mehr gefressen, nur Wasser getrunken und das Problem hat sich auch leider nicht von selbst gelöst, er hat auch Galle erbrochen.
Diesen Montag habe ich dann noch einen Termin bekommen vorzeitig und er hat drei Spritzen bekommen, die das Erbrechen beheben/mindern sollen und wir haben Kortison bekommen, das wir ihm 2x täglich verabreichen sollen.
Erbrechen hat sich eingestellt, aber das Fressen wurde auch nicht mehr, er fraß immer noch nichts.
Heute also wieder zum Tierarzt, weil er mir nichts frisst. Tierärztin war verwundert, weil sie es schon öfter bei anderen Katzen verabreicht hat und es auch ziemlich oft klappte, hat also nicht mit unseren Besuch gerechnet. Er hat von Montag auf heute wieder 100g abgenommen, Temperatur ist mittlerweile auch auf 35 gesunken. Er ist auch nicht mehr gut auf den Beinen, aber vermutlich eben weil er zuwenig Kraft aktuell hat. Jedenfalls ist sie dann auf die Idee gekommen, ihm zu röntgen. Es befinden sich drei Tumore in seinem Körper. Ich bin sprachlos.. einer im Lungenbereich, der andere am Magen (sie hat ihn abgetastet und einen Bollen gespürt, deswegen überhaupt das Röntgen) und der andere im letzten Drittel/Rumpf, denke also Darm.
Im seinen jetztigen Zustand wird aber von einer OP abgesehen, da er das nicht schaffen würde...
Ihm wurde heute Infusion gegeben und ReConvales, letzteres habe ich auch daheim mitbekommen, er akzeptiert es jedenfalls.
Ich hoffe so sehr, dass er die nächsten Tage wieder fit und fressen wird.. hatte jemand sowas oder ähnliches?
Sorry für den Wirrwarr vorab..