nicker
Forenprofi
- Mitglied seit
- 28. Dezember 2013
- Beiträge
- 15.197
- Ort
- Klein-Sibirien
Danke für das schöne Foto von Oni und ihrem modischen Kragen! 😀
Sie ist wirklich ein ganz bezauberndes Coon-Mädchen, und mit ihrem schicken Tabbymuster braucht sie sich auch gar nicht hinter den Coonies im MC-Fotothread zu verstecken!
Ich freue mich sehr zu lesen, dass Oni wieder fleißig eigene rote Blutkörperchen bildet, und denke, dass sie damit wirklich über den Berg ist und wieder gesund werden kann, was ihre Grunderkrankung angeht. Dafür drücke ich weiter die Daumen, gerade was das Ergebnis der Biopsie angeht!!! 🙂
Und dir lieben Dank, Eva-Maria, bezüglich Hofheim, und es wäre toll, wenn wir noch mehr Infos zum Thema Blutspende insgesamt zusammentragen könnten!
Wegen der Spende als solcher:
Eigentlich ist das vom Aufwand her machbar, wenn man eine geeignete Katze hat und ca. einen halben Tag Zeit aufbringen kann.
Auch was die Sedierung angeht!
Genau deswegen wird die potentielle Spenderkatze ja auch eingehend untersucht, bevor der Doc grünes Licht gibt.
Keine Katze streckt wirklich gern die Pfote aus, damit ihr Blut abgenommen werden kann, und lässt sich vorher im Kennel quer durch die Stadt gondeln. Aber wenn das betreffende Tierchen die normalen Besuche beim TA, incl. Blutbild, OP etc., generell relativ gut verdaut und die Bindung zum Dosi entsprechend stabil ist, spricht im Grunde nichts gegen die Überlegung, ein gesundheitlich geeignetes Katz auch spenden zu lassen.
Deswegen fände ich es schön, wenn sich mehr Dosis überzeugen ließen, im Bedarfsfall ihr Tier für eine Spende zur Verfügung zu stellen. 🙂
Sie ist wirklich ein ganz bezauberndes Coon-Mädchen, und mit ihrem schicken Tabbymuster braucht sie sich auch gar nicht hinter den Coonies im MC-Fotothread zu verstecken!
Ich freue mich sehr zu lesen, dass Oni wieder fleißig eigene rote Blutkörperchen bildet, und denke, dass sie damit wirklich über den Berg ist und wieder gesund werden kann, was ihre Grunderkrankung angeht. Dafür drücke ich weiter die Daumen, gerade was das Ergebnis der Biopsie angeht!!! 🙂
Und dir lieben Dank, Eva-Maria, bezüglich Hofheim, und es wäre toll, wenn wir noch mehr Infos zum Thema Blutspende insgesamt zusammentragen könnten!
Wegen der Spende als solcher:
Eigentlich ist das vom Aufwand her machbar, wenn man eine geeignete Katze hat und ca. einen halben Tag Zeit aufbringen kann.
Auch was die Sedierung angeht!
Genau deswegen wird die potentielle Spenderkatze ja auch eingehend untersucht, bevor der Doc grünes Licht gibt.
Keine Katze streckt wirklich gern die Pfote aus, damit ihr Blut abgenommen werden kann, und lässt sich vorher im Kennel quer durch die Stadt gondeln. Aber wenn das betreffende Tierchen die normalen Besuche beim TA, incl. Blutbild, OP etc., generell relativ gut verdaut und die Bindung zum Dosi entsprechend stabil ist, spricht im Grunde nichts gegen die Überlegung, ein gesundheitlich geeignetes Katz auch spenden zu lassen.
Deswegen fände ich es schön, wenn sich mehr Dosis überzeugen ließen, im Bedarfsfall ihr Tier für eine Spende zur Verfügung zu stellen. 🙂