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Beauvie
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- 19. Oktober 2024
- Beiträge
- 5
Hallo zusammen, 🙁
Nun wurde bei meiner 10 jährigen Katze ein Tumor festgestellt. Ursprünglich war sie wegen ihrer Zahnfleisch Entzündung beim Tierarzt, ihr sollten alle Zähne gezogen werden da sie schon lange Probleme mit einer chronischen Zahnfleisch Entzündung hat.
Es wurden jedoch nur 8 Zähne gezogen, da sie während der Narkose angefangen hat schlecht zu atmen. Man soll lieber nicht noch mal das Risiko eingehen, denn sie könnte nicht mehr aufwachen.
Nun hat sie gekotzt, weniger gegessenn. Es wurde ihr ein splitter entfernt der vergessen wurde… dennoch genotzt, verkrümelt…
Erneuter Besuch beim Tierarzt weil Verdacht das was mit der Bauchspeicheldrüse ist. Und da wurde nun der Tumor ertastet (er war vor 3 Monaten noch nicht da, da wurde das letzte mal getastet)
Wir sind direkt zur Tierklinik, dort wurde ein Röntgen Bild gemacht. Die Ärztin wollte sofort in 2 Tagen anfangen mit OP & Chemo, hat nicht mal gefragt ob wir das überhaupt wollen? Hat nicht mal über die Kosten aufgeklärt bis wir explizit nachgehakt haben. Antwort
„Ja, wenn Sie das BESTE für ihre Katze wollen, OP& Chemo dann 3-4 tausend Euro“
Ich glaube nicht dass das das Beste für meine Katze ist, wer weiß ob sie überhaupt aus der Narkose aufwacht?
Außerdem woher will sie denn wissen ob es wirklich ein bösartiger Tumor ist? Sie hat nicht mal Punktiert?
Sie ist 10 Jahre alt, zwischendurch geht es ihr gut. Vor allem jetzt durch das Schmerzmittel… was soll ich bloß tun? Ich möchte sie auf keinen Fall leiden lassen. Auto fahren mag sie auch gar nicht, sie kotzt immer bei der 1. Kurve und die letzten Wochen waren wegen ihren Zähne sowieso schon genug Stress. Sie ist auch relativ dünn und schwach geworden..
Liebe Grüße und danke für eure Hilfe
Nun wurde bei meiner 10 jährigen Katze ein Tumor festgestellt. Ursprünglich war sie wegen ihrer Zahnfleisch Entzündung beim Tierarzt, ihr sollten alle Zähne gezogen werden da sie schon lange Probleme mit einer chronischen Zahnfleisch Entzündung hat.
Es wurden jedoch nur 8 Zähne gezogen, da sie während der Narkose angefangen hat schlecht zu atmen. Man soll lieber nicht noch mal das Risiko eingehen, denn sie könnte nicht mehr aufwachen.
Nun hat sie gekotzt, weniger gegessenn. Es wurde ihr ein splitter entfernt der vergessen wurde… dennoch genotzt, verkrümelt…
Erneuter Besuch beim Tierarzt weil Verdacht das was mit der Bauchspeicheldrüse ist. Und da wurde nun der Tumor ertastet (er war vor 3 Monaten noch nicht da, da wurde das letzte mal getastet)
Wir sind direkt zur Tierklinik, dort wurde ein Röntgen Bild gemacht. Die Ärztin wollte sofort in 2 Tagen anfangen mit OP & Chemo, hat nicht mal gefragt ob wir das überhaupt wollen? Hat nicht mal über die Kosten aufgeklärt bis wir explizit nachgehakt haben. Antwort
„Ja, wenn Sie das BESTE für ihre Katze wollen, OP& Chemo dann 3-4 tausend Euro“
Ich glaube nicht dass das das Beste für meine Katze ist, wer weiß ob sie überhaupt aus der Narkose aufwacht?
Außerdem woher will sie denn wissen ob es wirklich ein bösartiger Tumor ist? Sie hat nicht mal Punktiert?
Sie ist 10 Jahre alt, zwischendurch geht es ihr gut. Vor allem jetzt durch das Schmerzmittel… was soll ich bloß tun? Ich möchte sie auf keinen Fall leiden lassen. Auto fahren mag sie auch gar nicht, sie kotzt immer bei der 1. Kurve und die letzten Wochen waren wegen ihren Zähne sowieso schon genug Stress. Sie ist auch relativ dünn und schwach geworden..
Liebe Grüße und danke für eure Hilfe