Hexe768
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- Mitglied seit
- 3. März 2021
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- 15
- Ort
- Niederkassel
Liebe Mitglieder,
um von den ständigen Cortison-Spritzen und Antibiotika wegzukommen, hat mir der Tierarzt zu Megecat geraten.
Da ich nach 1,5 Jahren herumprobieren (Ausschlussdiät, Naturheilkunde, Sisal etc.) keine andere Idee mehr hatte, habe ich mich gefreut und volle Hoffnung auf dieses Medikament gesetzt. Die evtl. Nebenwirkungen wie Fressgier, Wesensveränderung und Gefahr Diabetes auszulösen waren mir bekannt. Aber alle 4-5 Wochen Depot-Spritzen mit Cortison sind ja mindestens genauso schädlich. Also habe ich es versucht.
Mila hatte Ende Juli mal wieder ein Ulcus an der Oberlippe und so haben wir es erst einmal mit zwei Tabletten Megecat die Woche versucht.
Mila hat sich dabei zum positiven verändert: super-anhänglich, nicht mehr so ängstlich und hat viel besser gefressen. Das hat mich zuerst echt gefreut.
Da die Dosis aber nicht so richtig wirkte haben wir mit der "Schocktherapie" lauf Beipackzettel begonnen: über drei Wochen jeden 2. Tag eine Tablette. Mir war nicht ganz wohl dabei, aber die dicke Oberlippe ist nahezu wieder normal geworden. Mila hat dann immer mehr Hunger gehabt und ist immer ruhiger, ja fauler geworden (die Katze ist gerade 2 Jahre alt!!!). Daher habe ich die Dosierung alle 2 Tage nur 1,5 Wochen statt 3 Wochen durchgeführt. Nun ist Mila aber seit einer Woche ungewöhnlich ruhig und pennt fast nur noch. Fressen tut sie weiterhin viel.
Seit Tagen überlege ich, was das Megestrol nun ausgelöst haben könnte. Vorgestern habe ich einen Termin beim Tierarzt zwecks großem Blutbild gemacht. Der Termin ist aber erst Montag. Nun habe ich im Internet viel geforscht und habe nun riesige Angst, das Mila nun auch noch Diabetes haben könnte!
Sie trinkt aber nicht übermäßig und pinkelt auch nicht mehr als früher.
Diabetes wäre echt eine Katastrophe, da wir alleine leben und Mila Angst vor fremden Menschen hat. Wie soll ich bloß alleine Blutzucker messen und Insulin spritzen?
Mila liegt schon wieder nur so darum und wirkt irgendwie traurig... Das macht mich echt fertig!
Zur weiteren Info: Mila ist knapp 2 Jahre alt und hat mit 4 Monaten bereits das erste mal mit dem Eosinophilen Granulomkomplex zu tuen. Zuerst war es das lineare Granulom an den Hinterbeinen, später war dann immer wieder das Maul betroffen. Oben, unten, innen, an den Seiten.
Bisher hat halt nur das Langzeitkortison was gebracht. Aber davon wollte ich weg.
Die letzte Depotspritze hat sie Mitte April bekommen. Die letzte Tablette Megecat letzte Woche Samstag, also vor einer Woche.
Bitte, könnt ihr mir helfen?
um von den ständigen Cortison-Spritzen und Antibiotika wegzukommen, hat mir der Tierarzt zu Megecat geraten.
Da ich nach 1,5 Jahren herumprobieren (Ausschlussdiät, Naturheilkunde, Sisal etc.) keine andere Idee mehr hatte, habe ich mich gefreut und volle Hoffnung auf dieses Medikament gesetzt. Die evtl. Nebenwirkungen wie Fressgier, Wesensveränderung und Gefahr Diabetes auszulösen waren mir bekannt. Aber alle 4-5 Wochen Depot-Spritzen mit Cortison sind ja mindestens genauso schädlich. Also habe ich es versucht.
Mila hatte Ende Juli mal wieder ein Ulcus an der Oberlippe und so haben wir es erst einmal mit zwei Tabletten Megecat die Woche versucht.
Mila hat sich dabei zum positiven verändert: super-anhänglich, nicht mehr so ängstlich und hat viel besser gefressen. Das hat mich zuerst echt gefreut.
Da die Dosis aber nicht so richtig wirkte haben wir mit der "Schocktherapie" lauf Beipackzettel begonnen: über drei Wochen jeden 2. Tag eine Tablette. Mir war nicht ganz wohl dabei, aber die dicke Oberlippe ist nahezu wieder normal geworden. Mila hat dann immer mehr Hunger gehabt und ist immer ruhiger, ja fauler geworden (die Katze ist gerade 2 Jahre alt!!!). Daher habe ich die Dosierung alle 2 Tage nur 1,5 Wochen statt 3 Wochen durchgeführt. Nun ist Mila aber seit einer Woche ungewöhnlich ruhig und pennt fast nur noch. Fressen tut sie weiterhin viel.
Seit Tagen überlege ich, was das Megestrol nun ausgelöst haben könnte. Vorgestern habe ich einen Termin beim Tierarzt zwecks großem Blutbild gemacht. Der Termin ist aber erst Montag. Nun habe ich im Internet viel geforscht und habe nun riesige Angst, das Mila nun auch noch Diabetes haben könnte!
Sie trinkt aber nicht übermäßig und pinkelt auch nicht mehr als früher.
Diabetes wäre echt eine Katastrophe, da wir alleine leben und Mila Angst vor fremden Menschen hat. Wie soll ich bloß alleine Blutzucker messen und Insulin spritzen?
Mila liegt schon wieder nur so darum und wirkt irgendwie traurig... Das macht mich echt fertig!
Zur weiteren Info: Mila ist knapp 2 Jahre alt und hat mit 4 Monaten bereits das erste mal mit dem Eosinophilen Granulomkomplex zu tuen. Zuerst war es das lineare Granulom an den Hinterbeinen, später war dann immer wieder das Maul betroffen. Oben, unten, innen, an den Seiten.
Bisher hat halt nur das Langzeitkortison was gebracht. Aber davon wollte ich weg.
Die letzte Depotspritze hat sie Mitte April bekommen. Die letzte Tablette Megecat letzte Woche Samstag, also vor einer Woche.
Bitte, könnt ihr mir helfen?