K
_Kasimir_
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- Mitglied seit
- 4. Januar 2017
- Beiträge
- 6
Hallo liebe Katzenfreunde,
mich beschäftigt schon seit längerem eine Frage und ich hätte sehr gerne euren Rat.
Ich habe Ende September 2016 einen 12 Wochen alten Wildling vom Bauernhof, der bis dahin keinen menschlichen Kontakt kannte, bei mir aufgenommen. Nach ca. 6 Wochen hatte sich Kasimir dann bei uns eingelebt und ist mit viel Geduld und Zuneigung ein richtiger Schmuser geworden. Mit unserer 5 Jahre alten Hündin Pebbles hat er sich ebenfalls angefreundet.
Ich kann es mir ohne ihn überhaupt nicht mehr vorstellen. Mein ganzes Leben lang hatte ich Katzen, aber noch nie einen Wildling.
Kasimir scheint so dankbar zu sein und gibt jetzt soviel Liebe zurück. Einfach wunderbar.
Da er aber so gerne am Fenster sitzt, Vögel oder meinen Hund im Garten beobachtet, will ich ihm die Freiheit nicht verwehren und würde ihn gerne im Sommer, wenn er kastriert ist, nach draußen lassen. Meine Familie und ich hatten immer Freigänger, die steinalt geworden sind.
Aber bei Kasimir mach ich mir mehr Sorgen, als bisher bei seinen Vorgängern.
Da er ein ehemaliger Wildling ist, habe ich Angst, dass er vielleicht nicht mehr heimkommt, obwohl er so an mir hängt und er sich daheim sehr wohlfühlt. Vielleicht hat er die Wildnis ja im Blut. Vielleicht mach ich mir aber auch grundlos Gedanken.
Ich wohne in einem Reihenhaus in ländlicher Umgebung und ihm würde es draußen auf den Feldern sicher gefallen. Zudem hoffe ich auch, dass er sich ein wenig Scheue für den Freigang behält und die Straße meidet, aber das ist ja wieder eine andere Geschichte.
Hat vielleicht jemand schon Erfahrung mit Wildlingen, die Freigänger wurden? Soll ich ihn vielleicht noch länger im Haus behalten? Oder habt ihr noch andere Tipps für mich?
Ich wäre euch so dankbar dafür.
Liebe Grüße, Ramona
mich beschäftigt schon seit längerem eine Frage und ich hätte sehr gerne euren Rat.
Ich habe Ende September 2016 einen 12 Wochen alten Wildling vom Bauernhof, der bis dahin keinen menschlichen Kontakt kannte, bei mir aufgenommen. Nach ca. 6 Wochen hatte sich Kasimir dann bei uns eingelebt und ist mit viel Geduld und Zuneigung ein richtiger Schmuser geworden. Mit unserer 5 Jahre alten Hündin Pebbles hat er sich ebenfalls angefreundet.
Ich kann es mir ohne ihn überhaupt nicht mehr vorstellen. Mein ganzes Leben lang hatte ich Katzen, aber noch nie einen Wildling.
Kasimir scheint so dankbar zu sein und gibt jetzt soviel Liebe zurück. Einfach wunderbar.
Da er aber so gerne am Fenster sitzt, Vögel oder meinen Hund im Garten beobachtet, will ich ihm die Freiheit nicht verwehren und würde ihn gerne im Sommer, wenn er kastriert ist, nach draußen lassen. Meine Familie und ich hatten immer Freigänger, die steinalt geworden sind.
Aber bei Kasimir mach ich mir mehr Sorgen, als bisher bei seinen Vorgängern.
Da er ein ehemaliger Wildling ist, habe ich Angst, dass er vielleicht nicht mehr heimkommt, obwohl er so an mir hängt und er sich daheim sehr wohlfühlt. Vielleicht hat er die Wildnis ja im Blut. Vielleicht mach ich mir aber auch grundlos Gedanken.
Ich wohne in einem Reihenhaus in ländlicher Umgebung und ihm würde es draußen auf den Feldern sicher gefallen. Zudem hoffe ich auch, dass er sich ein wenig Scheue für den Freigang behält und die Straße meidet, aber das ist ja wieder eine andere Geschichte.
Hat vielleicht jemand schon Erfahrung mit Wildlingen, die Freigänger wurden? Soll ich ihn vielleicht noch länger im Haus behalten? Oder habt ihr noch andere Tipps für mich?
Ich wäre euch so dankbar dafür.
Liebe Grüße, Ramona