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Tamara80
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- 14. Juni 2012
- Beiträge
- 13
die "Ausgangssituation":
Mr. Miyagi (Maine Coon-Kater/BKH-Mix, *Oktober 2011) bekam im August 2012 einen Spielkameraden: Shaft (Maine Coon-Kater/BKH-Mix, *April 2012). Die Zusammenführung klappte recht schnell. Es sind beides reine Wohnungskatzen und kastriert.
Mr. Miyagi ist der "Chiller": neugierig, lässt sich aber durch nichts aus der Ruhe bringen. An ihm ist ein Hund verloren gegangen, er läuft einem überall hinterher, ist allerdings kein Schmuser. Zweimal streicheln, dann hat der Herr genug und er schaut sich alles wieder aus einer gewissen Entfernung an.
Shaft ist eine "Abendskatze". Man sieht ihn den ganzen Tag nicht, erst abends kommt er raus. Er ist ein Schmuser vor dem Herrn, er kann den ganzen abend schnurren und milchtreteln. Er ist aber auch ein kleiner Schisser, wenn Besuch da ist, verkrümelt er sich.
Die beiden jagen sich immer wieder mal durch die Wohnung, fressen gemeinsam aus ihren Näpfen (in wechselnder Reihenfolge). Aber sonst agieren sie eher unabhängig voneinander.
Und jetzt zur aktuellen "Lage":
ich war im Tierheim und wollte nur eine Futterspende abgeben…
Seitdem spukt es mir im Kopf herum: eine dritte dazuholen?
Am Platz sollte es nicht mangeln, wir wohnen in einem Haus mit rund 220 qm, wovon den Katzen mehr als 150 qm zugänglich sind.
Ich würd gerne eines der armen Dinger holen, weiß aber nicht, ob das gut geht. Ich weiß, dass mir dafür keiner eine Garantie geben kann, aber eure Meinung würde mich schon interessieren.
Fühlt sich dann eine wie ein drittes Rad am Wagen?
Sind 3 wohnungskatzen zu viel?
Eine kleine oder eine im Alter der zwei?
Fragen über Fragen…
Mr. Miyagi (Maine Coon-Kater/BKH-Mix, *Oktober 2011) bekam im August 2012 einen Spielkameraden: Shaft (Maine Coon-Kater/BKH-Mix, *April 2012). Die Zusammenführung klappte recht schnell. Es sind beides reine Wohnungskatzen und kastriert.
Mr. Miyagi ist der "Chiller": neugierig, lässt sich aber durch nichts aus der Ruhe bringen. An ihm ist ein Hund verloren gegangen, er läuft einem überall hinterher, ist allerdings kein Schmuser. Zweimal streicheln, dann hat der Herr genug und er schaut sich alles wieder aus einer gewissen Entfernung an.
Shaft ist eine "Abendskatze". Man sieht ihn den ganzen Tag nicht, erst abends kommt er raus. Er ist ein Schmuser vor dem Herrn, er kann den ganzen abend schnurren und milchtreteln. Er ist aber auch ein kleiner Schisser, wenn Besuch da ist, verkrümelt er sich.
Die beiden jagen sich immer wieder mal durch die Wohnung, fressen gemeinsam aus ihren Näpfen (in wechselnder Reihenfolge). Aber sonst agieren sie eher unabhängig voneinander.
Und jetzt zur aktuellen "Lage":
ich war im Tierheim und wollte nur eine Futterspende abgeben…
Seitdem spukt es mir im Kopf herum: eine dritte dazuholen?
Am Platz sollte es nicht mangeln, wir wohnen in einem Haus mit rund 220 qm, wovon den Katzen mehr als 150 qm zugänglich sind.
Ich würd gerne eines der armen Dinger holen, weiß aber nicht, ob das gut geht. Ich weiß, dass mir dafür keiner eine Garantie geben kann, aber eure Meinung würde mich schon interessieren.
Fühlt sich dann eine wie ein drittes Rad am Wagen?
Sind 3 wohnungskatzen zu viel?
Eine kleine oder eine im Alter der zwei?
Fragen über Fragen…