JeLiGo
Forenprofi
- Mitglied seit
- 20. Januar 2012
- Beiträge
- 14.496
Könntest Du Miyagi das Zylkene nicht in einem Knubbel Katzenleberwurst oder was ähnlichem geben? Das hab ich bei meiner Lilly teilweise auch gemacht, da ich es leider nicht immer schaffe, Gierschlund Jerry davon abzuhalten, auch bei Lilly aus dem Napf zu futtern 🙄
Insgesamt habe ich es mit den Alteingesessenen so gemacht, dass ich sie immer gelobt habe, wenn sie relativ entspannt in der Wohnung rumgelaufen sind oder Jerrys Annäherung "ertragen" haben ohne zu fauchen. Und ich hab sie die erste Zeit ein bissel mehr mit Leckerlies verwöhnt 😉
Jerry wohnt im August 2 Jahre bei mir, und meine Lilly mag ihn immer noch nicht wirklich, er darf ihr ja nicht zu nahe kommen. Trotzdem hat sie (dank Zylkene) zumindest die Angst vor ihm verloren, sie ist jetzt selbstbewusst und tafelt ihm eben eine, wenn er mit ihr raufen oder sie anschmusen möchte, manchmal faucht sie ihn auch an.
Unter Umständen hat man also einen recht langen Weg vor sich, und wenn sie sich nicht lieben, werden sie sich doch zumindest tolerieren mit der Zeit. Wichtig ist halt, dass man in Situationen, die man selbst als kritisch oder bedrohlich befindet, nach außen hin Ruhe und Gelassenheit ausstrahlt, denn sonst bestärkst Du Deine "Kellerkatzen" in ihrem Verhalten. Irgendwann bleibst Du automatisch entspannt, und dann wird das auch 🙂
Insgesamt habe ich es mit den Alteingesessenen so gemacht, dass ich sie immer gelobt habe, wenn sie relativ entspannt in der Wohnung rumgelaufen sind oder Jerrys Annäherung "ertragen" haben ohne zu fauchen. Und ich hab sie die erste Zeit ein bissel mehr mit Leckerlies verwöhnt 😉
Jerry wohnt im August 2 Jahre bei mir, und meine Lilly mag ihn immer noch nicht wirklich, er darf ihr ja nicht zu nahe kommen. Trotzdem hat sie (dank Zylkene) zumindest die Angst vor ihm verloren, sie ist jetzt selbstbewusst und tafelt ihm eben eine, wenn er mit ihr raufen oder sie anschmusen möchte, manchmal faucht sie ihn auch an.
Unter Umständen hat man also einen recht langen Weg vor sich, und wenn sie sich nicht lieben, werden sie sich doch zumindest tolerieren mit der Zeit. Wichtig ist halt, dass man in Situationen, die man selbst als kritisch oder bedrohlich befindet, nach außen hin Ruhe und Gelassenheit ausstrahlt, denn sonst bestärkst Du Deine "Kellerkatzen" in ihrem Verhalten. Irgendwann bleibst Du automatisch entspannt, und dann wird das auch 🙂