Engeltje
Erfahrener Benutzer
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- 30. Juli 2008
- Beiträge
- 345
- Ort
- Dortmubd
Hallo zusammen,
ich bräuchte mal eine Meinung von euch.
Bei mir leben Cleo, fast 5 Jahre alt, Maggie, ebenfalls fast 5 Jahre und Finni 2 Jahre alt. Anfangs lebte Cleo ca. 5 Monate alleine bei uns von Kitten. Sie war so agil und nicht ausgelastet, dass dann Maggie dazu kam. Ab dem Tag spielte Cleo zwar nicht merh so wirklich, aber verstand sich prima mit Maggie. Sie spielten fangen, lagen auch ma zusammen etc. Wobei man sagen muss, dass eher immer Maggie ankam. Mit der Zeit entwickelte es sich so, dass Cleo immer ruhiger wurde (ihre Hobbys sind essen, schlafen, sich kraulen lassen) und Maggie aber immer aktiver. Es war doch recht anstrengend und ich schaute mir das 2,5 Jahre lang an.
Sommer 2011 kam dann Finn dazu mit damals 9 Monaten. Leider war er sehr krank im bezgu auf Allergien, Zähne und hatte einige OP's und war demnach etwas lahm gelegt. Er und Maggie verstanden sich sofort super und auch Cleo akzeptierte das soweit und war glaub ich sehr dankbar für ihre Ruhe, weil sie nicht immer von Maggie genervt wurde. Es ging auch, dass alle zusammen auf der Couch oder im Bett lagen. Cleo lässt sich ja eher ankuscheln, als das sie zu jemand geht, aber war okay alles. Ich fand sogar, dass sie etwas auflebte, weil sie sich viel mehr Mühe gab um alles mitzubekommen und auch mal wieder etwas mitspielte etc. Auch wenn Besuch kam, war sie viel mehr dabei.
Jetzt nachdem Finni wieder fit ist seit ein paar Monaten und er älter wird, gibt es irgendwie Stress. Seit Weihnachten wird Cleo etwas in die Ecke gedrängt, viel angestarrt und demnach faucht / Brummt sie viel. Manchmal tut sie dies aus Schutz schon vorher oder eben es ist begründet, weil er wieder übertreibt. Mein gefühl sagt, dass es dabei auch viel um Eifersucht geht, aber ich weiß es nicht. Täglich haben wir mind. einma die Situation, dass Cleo faucht / brummt und er entweder weitzer starrt, obwohl sie zeigt "lass mich in ruhe" oder auch ma hinterher sprintet. Selbst Maggie lässt sich da acuh ma anstacheln, weil sie ja so auf Finni fixiert ist. Cleo hatte ja immer gern ihre Ruhe, aber sie is jetzt so der alleinige Außenhalter. Ich müsste bestimmt weiter ausholen, aber vielleicht reicht es um ein Grundgefühl für die Situation zu bekommen?
Jemand hatte mir jetzt gesagt, ob ich nicht mal drüber nachdenken würde, noch eine Katze, die vom Chrakter wie Cleo ist (ähnliches Alter) dazu zu nehmen um das ganze auszugleichen.
Wie seht ihr das denn grundsätzlich? Kann sowas empfehlenswert sein oder wäre es genau das falsche?
Gibt es da vielleicht bei euch auch schon Erfahrungen zu?
Danke & Liebe Grüße
ich bräuchte mal eine Meinung von euch.
Bei mir leben Cleo, fast 5 Jahre alt, Maggie, ebenfalls fast 5 Jahre und Finni 2 Jahre alt. Anfangs lebte Cleo ca. 5 Monate alleine bei uns von Kitten. Sie war so agil und nicht ausgelastet, dass dann Maggie dazu kam. Ab dem Tag spielte Cleo zwar nicht merh so wirklich, aber verstand sich prima mit Maggie. Sie spielten fangen, lagen auch ma zusammen etc. Wobei man sagen muss, dass eher immer Maggie ankam. Mit der Zeit entwickelte es sich so, dass Cleo immer ruhiger wurde (ihre Hobbys sind essen, schlafen, sich kraulen lassen) und Maggie aber immer aktiver. Es war doch recht anstrengend und ich schaute mir das 2,5 Jahre lang an.
Sommer 2011 kam dann Finn dazu mit damals 9 Monaten. Leider war er sehr krank im bezgu auf Allergien, Zähne und hatte einige OP's und war demnach etwas lahm gelegt. Er und Maggie verstanden sich sofort super und auch Cleo akzeptierte das soweit und war glaub ich sehr dankbar für ihre Ruhe, weil sie nicht immer von Maggie genervt wurde. Es ging auch, dass alle zusammen auf der Couch oder im Bett lagen. Cleo lässt sich ja eher ankuscheln, als das sie zu jemand geht, aber war okay alles. Ich fand sogar, dass sie etwas auflebte, weil sie sich viel mehr Mühe gab um alles mitzubekommen und auch mal wieder etwas mitspielte etc. Auch wenn Besuch kam, war sie viel mehr dabei.
Jetzt nachdem Finni wieder fit ist seit ein paar Monaten und er älter wird, gibt es irgendwie Stress. Seit Weihnachten wird Cleo etwas in die Ecke gedrängt, viel angestarrt und demnach faucht / Brummt sie viel. Manchmal tut sie dies aus Schutz schon vorher oder eben es ist begründet, weil er wieder übertreibt. Mein gefühl sagt, dass es dabei auch viel um Eifersucht geht, aber ich weiß es nicht. Täglich haben wir mind. einma die Situation, dass Cleo faucht / brummt und er entweder weitzer starrt, obwohl sie zeigt "lass mich in ruhe" oder auch ma hinterher sprintet. Selbst Maggie lässt sich da acuh ma anstacheln, weil sie ja so auf Finni fixiert ist. Cleo hatte ja immer gern ihre Ruhe, aber sie is jetzt so der alleinige Außenhalter. Ich müsste bestimmt weiter ausholen, aber vielleicht reicht es um ein Grundgefühl für die Situation zu bekommen?
Jemand hatte mir jetzt gesagt, ob ich nicht mal drüber nachdenken würde, noch eine Katze, die vom Chrakter wie Cleo ist (ähnliches Alter) dazu zu nehmen um das ganze auszugleichen.
Wie seht ihr das denn grundsätzlich? Kann sowas empfehlenswert sein oder wäre es genau das falsche?
Gibt es da vielleicht bei euch auch schon Erfahrungen zu?
Danke & Liebe Grüße