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- Mitglied seit
- 3. März 2023
- Beiträge
- 10
Hallo Liebe Forenmitglieder,
bevor ich anfange worum es geht, möchte ich gerne erstmal unser Setup vorstellen.
Zur Wohnung:
Wir wohnen in einer 101 m2 Maisonett Wohnung mit zwei für die Katzen begehbaren Balkonen. Die Wohnung bietet genug Rückzugsmöglichkeiten und die Katzen haben Zugang zu jedem Raum. Im oberen Bereich der Wohnung steht ein Großer Kratzbaum und eine kleine Tonne am Fenster. Im Unteren Bereich steht eine 1,80 Kratztonenn worüber die Katzen in das obere Geschoss klettern können.
Zu den Katzen:
Paula (Siam Katze) und Hugo (Orientalisch Kurzhaar Kater) sind beide 4 Jahre alt und unzertrennlich, selten gibt es Probleme mit den beiden und kennen sich seitdem ich beide zu mir geholt habe. Beide sehr verschmust und anhänglich.
Paula ist eine sehr zierliche und kleine Katze mit 1,5 kg und Hugo ist ein sehr Schlanker Kater, lang und wiegt zirka 3,5 kg
Charlie:
Charlie ist ein Bengal-Kater und ist jetzt seit knapp 4 Monaten bei uns. Er ist 7 Monate alt und noch sehr verspielt und wild. Er ist von der größer her wie Hugo, wiegt aber schon knapp 5 kg
Jetzt zu unserer Situation:
Wir hatten uns von 4 Monaten dazu entschieden eine dritte Katze anzuschaffen, da Hugo und Paula noch aus einer Zeit stammen wo ich alleine gewohnt hatte und beide entsprechend zu mir den Kontakt suchen wenn ich Zuhause bin. Da meine Partnerin auch gerne eine Katze hätte die Abends auch mal zu ihr kommt, hatten wir uns dazu entschlossen eine dritte Katze anzuschaffen. Die Züchterin von der ich damals meine beiden Katzen erworben hatte, gab mir mit auf den Weg, dass ich nur asiatische Katzenrassen dazusetzen kann, da Asiaten sich nur mit Asiaten verstehen.
Meine Partnerin hatte sich dann für eine Bengalkatze entschieden und ein paar Wochen später haben wir Charlie von einem Züchter gekauft.
Charlie war von Anfang an sehr wild und benötigt viel Aufmerksamkeit was an sich überhaupt kein Problem ist weil er zwei sehr liebevolle und gern mit ihm spielende Eltern hat aber und das ist leider der Knackpunkt, er findet kein Ende. Er geht mit den anderen beiden Katzen wirklich sehr grob um und ist an sich wirklich robust, kennt keine Grenzen und macht sich lautstark bemerkbar wenn ihm was nicht passt. Leider ist es so das beide Katzen nur noch sehr wenig mit Ihm spielen wollen und es schnell zu Gefauche kommt. Für Paula wird das regelrecht zur Tortur, weil sie so klein und zierlich ist und er sie einfach packen kann. Sie kann sich dann nur schwer aus seinem Griff befreien und man hört sie dann in der ganzen Wohnung schreien.
Irgenwann hat er dann angefangen immer wieder bei uns ins Bett zu pinkeln und das ohne ankündigung. Manchmal war es so, dass man mit ihm eine lange Zeit gespielt hatte und er danach aber noch weiterhin wollte und er darüber dann so enttäuscht war das er ins Bett gemacht hat.
Es kam sogar vor, dass er morgens nachdem einer von uns wach geworden war und wir die Tür dann auf machten (Tür war über Nacht zu, zum schutz vor nächtlichen Pinkelattacken) er sich auf einen setzte einen von uns anguckte und anfing zu pinkteln.
Letzenende hatten wir uns vom Tierarzt Hilfe holen wollen und in vielen Foren nachgelesen nach einem ähnlichen Falle aber eine Lösung hatten wir nicht gefunden. Schließlich hat er nach der Kastratrion aufgehört mit dem pinkeln.
Wir wissen beide das Charlie unterfordert ist und das die beiden anderen Katzen ihn ausgrentzen. Auch das er den ganzen Tag am essen ist zeigt uns ganz klar das wir hier unbedingt was tun müssen. Wir versuchen wirklich schon alles, gehen sogar mit Ihm zusammen raus (alleine kann er das leider nicht, die Wohnung lässt das nicht zu) und haben uns auch schon über ein Laufrad informiert aber das ersetzt eben alles keinen richtigen Spielkameraden.
Wir denken jetzt also ernsthaft darüber nach noch eine Bengal-Katze anzuschaffen in der Hoffnung das er einen zum Spielen hat. Vieleicht gibt es hier eine Person im Forum, die uns hier weiterhelfen kann , vielen Dank schon mal im Voraus !
bevor ich anfange worum es geht, möchte ich gerne erstmal unser Setup vorstellen.
Zur Wohnung:
Wir wohnen in einer 101 m2 Maisonett Wohnung mit zwei für die Katzen begehbaren Balkonen. Die Wohnung bietet genug Rückzugsmöglichkeiten und die Katzen haben Zugang zu jedem Raum. Im oberen Bereich der Wohnung steht ein Großer Kratzbaum und eine kleine Tonne am Fenster. Im Unteren Bereich steht eine 1,80 Kratztonenn worüber die Katzen in das obere Geschoss klettern können.
Zu den Katzen:
Paula (Siam Katze) und Hugo (Orientalisch Kurzhaar Kater) sind beide 4 Jahre alt und unzertrennlich, selten gibt es Probleme mit den beiden und kennen sich seitdem ich beide zu mir geholt habe. Beide sehr verschmust und anhänglich.
Paula ist eine sehr zierliche und kleine Katze mit 1,5 kg und Hugo ist ein sehr Schlanker Kater, lang und wiegt zirka 3,5 kg
Charlie:
Charlie ist ein Bengal-Kater und ist jetzt seit knapp 4 Monaten bei uns. Er ist 7 Monate alt und noch sehr verspielt und wild. Er ist von der größer her wie Hugo, wiegt aber schon knapp 5 kg
Jetzt zu unserer Situation:
Wir hatten uns von 4 Monaten dazu entschieden eine dritte Katze anzuschaffen, da Hugo und Paula noch aus einer Zeit stammen wo ich alleine gewohnt hatte und beide entsprechend zu mir den Kontakt suchen wenn ich Zuhause bin. Da meine Partnerin auch gerne eine Katze hätte die Abends auch mal zu ihr kommt, hatten wir uns dazu entschlossen eine dritte Katze anzuschaffen. Die Züchterin von der ich damals meine beiden Katzen erworben hatte, gab mir mit auf den Weg, dass ich nur asiatische Katzenrassen dazusetzen kann, da Asiaten sich nur mit Asiaten verstehen.
Meine Partnerin hatte sich dann für eine Bengalkatze entschieden und ein paar Wochen später haben wir Charlie von einem Züchter gekauft.
Charlie war von Anfang an sehr wild und benötigt viel Aufmerksamkeit was an sich überhaupt kein Problem ist weil er zwei sehr liebevolle und gern mit ihm spielende Eltern hat aber und das ist leider der Knackpunkt, er findet kein Ende. Er geht mit den anderen beiden Katzen wirklich sehr grob um und ist an sich wirklich robust, kennt keine Grenzen und macht sich lautstark bemerkbar wenn ihm was nicht passt. Leider ist es so das beide Katzen nur noch sehr wenig mit Ihm spielen wollen und es schnell zu Gefauche kommt. Für Paula wird das regelrecht zur Tortur, weil sie so klein und zierlich ist und er sie einfach packen kann. Sie kann sich dann nur schwer aus seinem Griff befreien und man hört sie dann in der ganzen Wohnung schreien.
Irgenwann hat er dann angefangen immer wieder bei uns ins Bett zu pinkeln und das ohne ankündigung. Manchmal war es so, dass man mit ihm eine lange Zeit gespielt hatte und er danach aber noch weiterhin wollte und er darüber dann so enttäuscht war das er ins Bett gemacht hat.
Es kam sogar vor, dass er morgens nachdem einer von uns wach geworden war und wir die Tür dann auf machten (Tür war über Nacht zu, zum schutz vor nächtlichen Pinkelattacken) er sich auf einen setzte einen von uns anguckte und anfing zu pinkteln.
Letzenende hatten wir uns vom Tierarzt Hilfe holen wollen und in vielen Foren nachgelesen nach einem ähnlichen Falle aber eine Lösung hatten wir nicht gefunden. Schließlich hat er nach der Kastratrion aufgehört mit dem pinkeln.
Wir wissen beide das Charlie unterfordert ist und das die beiden anderen Katzen ihn ausgrentzen. Auch das er den ganzen Tag am essen ist zeigt uns ganz klar das wir hier unbedingt was tun müssen. Wir versuchen wirklich schon alles, gehen sogar mit Ihm zusammen raus (alleine kann er das leider nicht, die Wohnung lässt das nicht zu) und haben uns auch schon über ein Laufrad informiert aber das ersetzt eben alles keinen richtigen Spielkameraden.
Wir denken jetzt also ernsthaft darüber nach noch eine Bengal-Katze anzuschaffen in der Hoffnung das er einen zum Spielen hat. Vieleicht gibt es hier eine Person im Forum, die uns hier weiterhelfen kann , vielen Dank schon mal im Voraus !