"einsperren" im Katzenzimmer

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vanny

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24. Juni 2013
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Hallo zusammen,
in den nächsten Wochen bekommen wir Pfötchenzuwachs 🙂
wir haben vor unser 3.Zimmer, dass sowieso nur selten benutzt wird als Katzenzimmer umzufunktionieren mit Kratzbaum,Spielzeug Toilette etc. Sie bekommt sogar ihr eigenes Bett, haben noch ein altes Gästebett über 🙂 Also sie hat dort alles, auser Futter und Trinken das kommt in die Küche,da ich das nicht in das Zimmer tun will wo das Klo steht 😀
was ich mich allerdings frage ist im EG bei meiner Mutter wohnt noch unsere 15-jährige Hündin, die kommt allerdings nur noch selten zu uns nach oben da sie sich extrem schwer mit treppen laufen tut.
Da unsere Hündin obwohl sie damals mit Katzen aufgewachsen ist diese so gar nicht leiden kann(meistens sieht sie diese auch nicht mehr) wäre das nicht so toll wenn diese aufeinander treffen.und das ist auch stress beiderseits der nich sein muss und darf.
meint ihr denn ich könnte unsere Katze ab und zu (wirklich selten!) wenn unser Hundi zu uns hochkommt in ihr zimmer "einsperren"? also sie hat dort auch ein gesichertes Fenster und eben ihre Kratzbäume,Höhlen, ihr Bett etc..?
Das wäre auch sicher nicht den ganzen Tag höchstens mal ne Stunde.
Vllt.hat jemand Erfahrung damit?
LG
 
A

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Hi

Du brauchst zwei Katzen, das weisst du oder?

Ansonsten, ich hab selbes Problem mit dem Hund meiner Schwester.

Fazit :
Hund kommt nur wenn es garnicht anders geht und dann ist der Hund im Wohnzimmer, die Katzen haben den Rest der Wohnung und niemals über Nacht.

Ich würde es an deiner Stelle auch so handhaben, das Katzenzimmer und "ihr" Bett ist Katzen zweitrangig..am Alltag teilnehmen und bei euch sein viel wichtiger.

Als Notmaßnahme also kann man das machen, aber eine Regel sollte das nicht sein. Ich hatte den Hund meiner Schwester zuletzt vor 3 Monaten...oder so, wirklich sehr selten.

Lg
 
hm....ersten sperrt man eine Katze nicht weg und zweitens hält man so gar nicht eine Katze alleine. Bitte sofort zwei Katzen aufnehmen. Alles andere ist ein no go und grenzt an Tierquälerei.
Hunde und Katzen leben sehr harmonisch zusammen, wenn man den Hund gut erzieht und positiv bestärkt, wenn er die Katzen sieht.
 
Hunde und Katzen leben sehr harmonisch zusammen, wenn man den Hund gut erzieht und positiv bestärkt, wenn er die Katzen sieht.

Das ist keine Grundregel - schon gar nicht bei einem alten Hund. Und abgesehen davon gibt es Katzen die Hunde nicht mögen.

@TE
Ich halte es für unverantwortlich Katzen in einen Haushalt zu holen, indem ein Hund lebt der Katzen nicht leiden kann. Mit wegsperren ist es nicht getan. Meinst du der Hund wittert das Tier nicht??
Wenn du nicht egoistisch sein willst - verzichte bitte darauf.
 
Sie hat eine eigene Wohnung im Haus, wieso soll sie keine Katzen halten 😕

Wäre das der Hund meiner Eltern würde ich diesen klar machen das ab jetzt der Hund nur noch in Notfällen, am besten garnicht mehr die Wohnung betritt.
 
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Sie hat eine eigene Wohnung im Haus, wieso soll sie keine Katzen halten 😕

Wäre das der Hund meiner Eltern würde ich diesen klar machen das ab jetzt der Hund nur noch in Notfällen, am besten garnicht mehr die Wohnung betritt.

Mir hat sich aus dem Text nicht erschlossen, dass es komplett abgetrennte Wohneinheiten sind.
 
Wo doch die Lösung so einfach wäre... Zwei Katzen aufnehmen und den Hund gar nicht in die obere Wohnung lassen, zumal es dem eh schwerfällt, die Treppen zu steigen...
 
also ich lebe ja nicht im selben haushalt ich habe eine eigene wohnung und unsere Hündin,Mona lebt untem bei meiner Mutter und kommt nur dann mal hoch wenn keiner zuhause ist, was wirklich sehr sehr selten der fall ist.
und umerziehen kann ich keinen 15 jährigen hund mehr,zumal wir dem verdacht haben dass sie dement ist.
die katze wird ja nicht dauerhaft eingesperrt und nimmt selbstverständlich am Leben mit uns Teil
 
die katze wird ja nicht dauerhaft eingesperrt und nimmt selbstverständlich am Leben mit uns Teil

Du solltest sie wirklich gar nicht einsperren. Die Katze versteht sowas nicht. Und bitte nicht eine alleine nehmen...
 
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Ach die ist das...🙁



@ Daisy
Im Eg wohnen die Eltern, so liest es sich..wie auch immer..ich würde nie auf die Idee kommen einfach aus Spaß meine Katzen wegzusperren.
Ich mach das nur zur Unterstützung meiner Schwester und wir vermeiden es auch, so gut es geht. Das sollte die Te auch.

Genauer durchdacht, wenn der im Haus lebt der Hund und es nur kleine ZeitEinheiten sein sollen..wozu muss der Hund überhaupt nach oben? Gibts keinen Grund der mir gerade einfällt...

Wenn der Hund es gewöhnt ist 15 Jahre lang und nun wegen der armen "geretteten" Katze auf das verzichten muss, wäre das auch unfair was wieder die Katzenhaltung in Frage stellt...
 
die katze wird ja nicht dauerhaft eingesperrt und nimmt selbstverständlich am Leben mit uns Teil

Aber sie ist eine Straßenkatze und eigentlich Freigang gewohnt? Und soll nun allein in einer Wohnung leben ohne Freigang? Ist das so?
 
Ist das jetzt die Streunerin aus Deinem Urlaub?

Wie ist es denn da weitergegangen, kommt sie jetzt mit einer Orga?

Und wie schaut es aus mit Artgenossen?

Und Plan B?
 
ich würde, wenn der Fall eintritt einfach mal sehen was sie davon hält in dem Zimmer zu sein. Vielleicht ist es ihr für ein paar Std eh schnuppe und pennt ne Runde. Denke nicht das man pauschal sagen kann, dass sie sofort an die geschlossene Tür rennt und anfängt zu toben 😀 oder sich ungeliebt fühlt und in tiefe Depressionen verfällt 😛
Und wenn es gar nicht geht, dann Hund nicht rauf lassen bzw. wenn der dann das ganze Haus nieder-winselt, da er anscheinend nicht gewohnt ist alleine zu sein, dann könntet ihr ja zu ihm gehen und die Katze in ihrer Wohnung die "Freiheit" geniesen lassen ;-)

Finde das ganze kommt immer ganz auf den Charakter der Tiere an. Einfach immer sehr aufmerksam bleiben und die Bedürfnisse erkennen. 🙂
 
Wenn sie weg gesperrt wird, dann nur mit Wasser!!

Du schreibst, dass die Hündin sehr selten hoch kommt und dann auch nur für eine Stunde. Für eine Stunde sehe ich eher nicht das Problem, allerdings ist allein das Verhalten deiner Katze entscheidend. Wenn es eine ehemalige Streunerin ist, kann sie eine geschlossene Tür natürlich zum ausrasten bringen. Dann würde ich auch eher sagen, dass der Hund unten bleiben sollte.

Meine Bengal kann geschlossene Türen nicht leiden, auch wenn insgesamt 40qm zur Verfügung stehen und ich noch mit im Raum bin (z.B. nachts), den anderen Damen ist es egal, die wollen ab 22h auch ihre Ruhe haben, ob da nun eine Tür offen oder geschlossen ist, ist ihnen schnuppe.
 
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Ich frage mich warum du das so kompliziert machst. Gehe doch einfach für die eine Stunde nach unten und passe dort auf den Hund auf. Dann gibt es auch keinen Stress für die katze.
 
Lies mal den gesamten Post eine Bengalzüchterin :pink-heart:


Meine Bengal kann geschlossene Türen nicht leiden, auch wenn insgesamt 40qm zur Verfügung stehen und ich noch mit im Raum bin (z.B. nachts), den anderen Damen ist es egal, die wollen ab 22h auch ihre Ruhe haben, ob da nun eine Tür offen oder geschlossen ist, ist ihnen schnuppe.
Oh super :pink-heart:

Abgesehen davon braucht die Welt noch mehr Bengalen und Hybride..
 
Hallo,

Die Tiere im eigenen Zuhause Meinung nach vor gehen. Das heißt ein Hund der keine Katzen mag (oder zum Fressen gern haben) bzw. wenn meine Katzen einen Hund nicht mögen (der hinterlässt ja auch seinen Geruch und das kann manch Katze ja auch verstören), haben solche Besuchertiere hier einfach nichts verloren. So sehe ich das. Da haben meine Tiere hier einfach das Wohnrecht und Vorrang.

Zum Thema Einsperren; Wenn es nur kurz ist sehe ich da normalerweise gar kein Problem und zur Not als Ausnahme darf es auch mal etwas länger sein.
Kürzlich wurde hier der Schimmel im Bad entfernt. Wir musste viel lüften und es wurde mit Antischimmelmittel gesprüht etc. Da mussten die Katzen quasi den ganzen Tag im Arbeitszimmer verbringen. Das haben sie auch überlebt - am Tage schlafen sie eh viel. Nur zum Abend hin wurden sie dann unruhiger aber dann war es auch schon fast geschafft.
Wenn hier z.b. mal was zu Bruch geht, dann werden die Katzen zur Sicherheit auch erstmal weggesperrt bis die Scherben weg sind.
Ich sperre meine Katzen sogar regelmäßig in das Arbeitszimmer (sie haben da auch Schlafplätzchen u.ä.) wenn ich die Wohnung wische. Beim staubsaugen habe ich einen festen Kurs, denn kennen auch die Katzen (die mögen den Staubsauger nicht) und da flüchten sie dann schon freiwillig ins Arbeitszimmer (was ich als erstes sauge, dann müssen die Miezen nicht hin und her flüchten).
Wenn ich dann wische, sperre ich die Katzen im Zimmer ein bis der Boden überall wieder trocken ist. Das ist ja nun in der Regel nicht sehr lange. Sie kennen das schon, es gibt auch immer ein paar Leckereien und gut ist. Ich mag es einfach nicht wenn die Katzen (oder sonst jemand) e.v. über den frisch gewischten noch feuchten Boden tapsen. Nennt mich pingelig 😉

Grüße Gelfling
 

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