Ende Juli ziehen zwei BKH Kitten ein - Fragen und Vorbereitung

[AnfängerMami]

Guten Morgen liebe Katzenfreunde

mein Name ist Jessica, ich wohne mit meinem Mann und unserer kleinen Tochter in der schönen fränkischen Schweiz. Eine kleine Hundedame, 5 Jahre alt und 3,5kg leicht. 😀

Ende Juli ziehen bei uns zwei BKH Kitten ein. Wir waren gestern bei der Züchterin und haben uns zwei Mädchen ausgesucht.
Mein Mann wollte eigentlich NUR EINEN BKH Kater aber nachdem wir uns belesen hatten, war schnell klar, dass eine Babykatze in Einzelhaltung ein No Go ist. Da unsere Züchtern aber nur ein ein weibliches Geschwisterduo frei hatte und ich unbedingt Wurfgeschwister wollte, sind es zwei Tabby Schönheiten geworden! Wir sind schon voller Vorfreude

Jetzt hab ich nur bedenken, dass sich zwei Katzen, wenn sie erwachsen sind, untereinander vielleicht nicht mehr verstehen? Die Züchterin meinte, dass das kein Problem sei, sie selbst hält ja auch einige Mädels zusammen.
Bekannte von uns halten zwei Kater, die sich als Babys toll verstanden haben, aber jetzt, im Erwachsenenalter, wird der Kleinere auch mal verkloppt und sonst gehen sie sich aus dem Weg, kein Kuscheln mehr ...

Und stimmt es, dass Kater immer verschmuster sind? Mein Mann hofft auf ne „pummelige“ (ihr wisst wie ich es meine) Kuschelkatze auch wenn es natürlich vom Charakter abhängig ist.

Meint ihr, dass ich es erstmal mit 2 Katzenklos versuchen kann? Ich weiß man sagt immer Anzahl der Katzen + ein Klo. Aber unser Bad ist zu klein für ein Katzenklo und wir haben jetzt schon eins im Flur und Gästezimmer. Da aber Kinderzimmer und Schlafzimmer ausscheiden, bliebe nur noch Wohnzimmer über. Zur Not ok, aber wenn es mit nur Zwei klappen würde, wäre es natürlich toll.

Ich glaube das wars für den Anfang.

Vielen Dank Euch und einen schönen Sonntag 🙂

 

[Irmi_]

Grüß Dich, Jessica.

Das finde ich total Klasse, dass Du Dich davor belesen hast und gleich zwei Katzen nimmst.

Es gibt Katzenduos, die leben sich in der Tat aus einander. Indem Du zwei gleichgeschlechtliche Tiere nimmst, hast Du Deine Chancen maximiert, dass sie sich ihr Leben lang verstehen.🙂 Den Rest wird die Zeit zeigen.
Nicht alle Katzen stehen auf kuscheln oder spielen mit einander. Meine z.B. finden kuscheln doof. Trotzdem haben sie ziemlich viel von einander. - Bei mir wird gemeinsam gespielt und wenn sie raus gehen (Katzenklappe, sie können jederzeit raus und rein) tun sie das bevorzugt zusammen.

Ich denke, das hängt sehr von individuellen Charakter ab, wie verschmust ein Tier wirklich ist. Jüngst hat eine Forine eine winzige (ausgewachsene) Katze adoptiert. Die kleine kuschelt besonders gerne mit ihren Menschen.
Bei Euren zukünftigen Schätzen müsst ihr halt schauen, wie sie sich charakterlich entwickeln.😉

Die Kaklos. Mit mehr Katzenklos minimiert ihr die Chance, dass es ein kleines Unglücklich gibt. Außerdem: je weniger Klos, desto häufiger müsst ihr sie saubermachen. Bei sehr jungen Katzen kann es auch vorkommen, dass die Tiere vor lauter Spielen übersehen, wie dringend sie aufs Klo müssen. Wenn dann das Klo weit weg ist schaffen sie es eventuell nicht mehr.

Mit zwei Klos kann es funktionieren, muss aber nicht.
Sicher ist aber auch: Ort und Anzahl der Klos ist nicht in Stein gemeißelt. Wenn etwas nicht funktioniert oder nicht benötigt wird könnt ihr auch umbauen.

 

[Jorun]

Definiere zu kleines Bad!
Meins hat wenig mehr als 3.5qm und beherbergt 2! Richtig grosse Katzenklos.
Es geht alles wenn man will.

 

[Gnocchilli]

Ich freue ich für euch, dass ihr zwei Katzen aufnehmen wollt 😀

Zu den Klos: ich hatte mit zwei Katzen in der damaligen Wohnung aus Platzgründen auch nur zwei KaKlos und die standen beide nebeneinander im Bad. Da die Wohnung nicht groß und wie ein Viereck geschnitten war, waren die Strecken scheinbar kein Problem. Allerdings musste ich 2 mal am Tag die Klos säubern. Jetzt habe ich für 3 Katzen 4 KaKlos, 2 davon nebeneinander, und muss nur noch einmal täglich reinigen. Das Klo in der oberen Etage wird an manchen Tagen überhaupt nicht benutzt.
Wie mein Vorredner schon erwähnte, können die kitten manchmal nicht einschätzen, wann sie aufs Klo müssen. Das hatten wir mit dem Neuzugang im März auch. Die Wege waren einfach in der großem Wohnung zu weit, auch wenn genügend Klos aufgestellt sind. Es kommt also meiner Meinung nach nicht nur darauf an, wie viele Klos vorhanden sind, sondern auch wie sie verteilt sind.

Lg

 

[Freewolf]

Schließe mich hier GroCha an.
Eine Frage noch:
Wie alt sind die Kleinen, wenn sie dann zu euch ziehen dürfen?

 

[nicker]

Bei jungen Kitten brauchst du ohnehin erstmal mehrere Klöchen in der Wohnung, weil der Weg bis ins Bad für die Kleinchen zu weit sein kann, wenn sie mitten im Spiel merken, dass sie nicht mehr einhalten können. Und schwupp! ist das Malheur passiert.... 😉

Ein großer Blumentopfuntersetzer aus Plastik, mit einer dünnen Schicht Streu versehen, eignet sich gut als billiges temporäres Zusatzbabyklo und kann in mehreren Exemplaren dort aufgestellt werden, wo die Kleinchen sich vorzugsweise aufhalten und spielen. Also z. B. ein Untersetzer im Wohnzimmer, einer im Flur, einer im Schlafzimmer etc.
Das ist eine Maßnahme, die innerhalb weniger Wochen endet: sobald die Kleinchen besser mit ihrem Körper vertraut sind und zuverlässiger die frühzeitigen Signale ihrer Blase deuten können. Eben genau wie bei kleinen Kindern. 🙂

Das Wichtige, also die großen Klos, merken sich die Tierchen ohnehin. Es geht ja nur um den Notfall. Und so ein Blumentopfuntersetzer wird von den Katzen auch als das erkannt, was es ist: ein Notfallklo, kein reguläres Klo.

Wenn du Sorge hast, dass es den beiden kleinen Mädchen gehen könnte wie den Katerchen, von denen du berichtet hast, kann ich dich beruhigen: Kätzinnen spielen sehr gern "friedliche" Spiele: sie jagen sich gegenseitige hinterher, sie lauern einander auf und tatschen sich mit der Pfote an, sie raufen auch mal, aber viel zahmer als die Kater und kugeln eher durch die Gegend, als dass sie einander massiv verkloppen.

Und gerade Wurfschwestern sind häufig lebenslang beste Freundinnen! 🙂
Das entspricht auch dem kätzischen Sozialverhalten, wie es wissenschaftlich anhand von Streunerkatzen (verwilderten Hauskatzen) untersucht wurde, v. a. von Leyhausen.
In Streunerkolonien lebt oft die Sippe einer einzelnen Kätzin und ihrer weiblichen Verwandschaft: Schwestern, Töchter, Nichten, Enkelinnen, Mütter, Omas, Tanten. Die Weibchen ziehen sogar gemeinsam ihre Würfe groß, wenn sie mit einem anderen, gleichzeitig trächtigen Weibchen eng befreundet sind, teilen sich evtl. sogar das Nest mit den Jungen.
Die Kater des Wurfs wandern ab, die Töchter bleiben im Regelfall.

Von daher haben Wurfschwestern sehr gute Chancen, BFF zu sein und zu bleiben. 😉


Was mich indessen noch interessiert: Haben deine Britenmädels jede einen Stammbaum? Habt ihr beim Vereinszüchter die beiden Kleinchen reserviert?

Das ist wichtig, weil man Rassekatzen ausschließlich beim im Zuchtverein organisierten Katzenzüchter kaufen kann. Katzen ohne Stammbaum können keine Rassekatzen sein, und sie haben keinen Züchter, sondern wurden von einem Vermehrer produziert. Stammbaumkatzen haben auch mit guten Grund einen höheren Kaufpreis als Vermehrertiere: sie sind ein Qualitätsprodukt mit nachgewiesener Ahnenreihe und entsprechen dem Zuchtstandard ihrer Rasse.
Vermehrerkatzen sind demgegenüber nur Lookalikes, und vor allem ist nicht sichergestellt, dass sie frei von vermeidbaren und potentiell tödlichen Erbkrankheiten sind. Gerade bei Briten gibt es leider immer noch Linien, in denen HCM vorkommt, eine vererbte tödliche Herzmuskelerkrankung.
Beim Vereinszüchter ist es verboten, mit Katzen aus solchen Linien zu züchten; dem Vermehrer ist das egal, ihn muss nicht interessieren, was aus seinen Kitten wird.
Der Vereinszüchter gibt viel Geld aus, um seine Elterntiere vor der Verpaarung auf Erbkrankheiten und auch sexuell übertragbare Infektionskrankheiten (z. B. Katzen-Aids) testen zu lassen, und er mutet seinen Kätzinnen auch nur maximal drei Würfe innerhalb von 24 Monaten zu!

Auch das und das Elend der Mütterchen, die immer wieder Würfe haben müssen, berührt den Vermehrer nicht und wird ihn nicht davon abhalten, immer neue Katzen zu produzieren und zu verkaufen.

Der Stammbaum einer Rassekatze ist insofern auch Garantie für eine nachhaltige Katzenhaltung und Qualitätsstandard für eine gute Versorgung der Zuchttiere und ihrer Würfe!

Falls eure Kitten vom Vermehrer stammen sollten, macht bitte die Reservierung rückgängig und kauft zwei kleine Britinnen bei einem seriösen Vereinszüchter!

Und: nein, es gibt keine "guten" Vermehrer! Wären sie "gut" und würden entsprechend den Zuchtrichtlinien züchten, wären sie samt und sonders im Verein. 😉

 

[AnfängerMami]

Definiere zu kleines Bad!
Meins hat wenig mehr als 3.5qm und beherbergt 2! Richtig grosse Katzenklos.
Es geht alles wenn man will.

Hallo, 5qm, aber da stehen Dusche, Badewanne, Trockner und WaMa, Toilette, Waschbecken mit Unterschrank und schmaler, langer Schrank drin.
Die linke Seite ist komplett voll und rechts sind zwischen Toilette und Waschbecken 15 Zentimeter Platz und zwischen Waschbecken und Schrank ca. 11cm.
Wie soll da denn ein Katzenklorein? 😉

 

[Poldi]

Herzlich Willkommen.
Du schreibst nicht wie alt dein Kind ist. Sollte es noch im Krabbel und Experimentieralter sein, solltest du die Katzentoiletten sichern.
Auch für den Hund.
Ich habe selber Enkelkinder und Hunde.
Daher kann ich aus Erfahrung sagen, dass Kinder die Buddelkisten toll finden, und Hunde den Kot.
Auch das Katzenfutter sollte für den Hund nicht zugänglich sein.

 

[AnfängerMami]

Bei jungen Kitten brauchst du ohnehin erstmal mehrere Klöchen in der Wohnung, weil der Weg bis ins Bad für die Kleinchen zu weit sein kann, wenn sie mitten im Spiel merken, dass sie nicht mehr einhalten können. Und schwupp! ist das Malheur passiert.... 😉

Ein großer Blumentopfuntersetzer aus Plastik, mit einer dünnen Schicht Streu versehen, eignet sich gut als billiges temporäres Zusatzbabyklo und kann in mehreren Exemplaren dort aufgestellt werden, wo die Kleinchen sich vorzugsweise aufhalten und spielen. Also z. B. ein Untersetzer im Wohnzimmer, einer im Flur, einer im Schlafzimmer etc.
Das ist eine Maßnahme, die innerhalb weniger Wochen endet: sobald die Kleinchen besser mit ihrem Körper vertraut sind und zuverlässiger die frühzeitigen Signale ihrer Blase deuten können. Eben genau wie bei kleinen Kindern. 🙂

Das Wichtige, also die großen Klos, merken sich die Tierchen ohnehin. Es geht ja nur um den Notfall. Und so ein Blumentopfuntersetzer wird von den Katzen auch als das erkannt, was es ist: ein Notfallklo, kein reguläres Klo.

Wenn du Sorge hast, dass es den beiden kleinen Mädchen gehen könnte wie den Katerchen, von denen du berichtet hast, kann ich dich beruhigen: Kätzinnen spielen sehr gern "friedliche" Spiele: sie jagen sich gegenseitige hinterher, sie lauern einander auf und tatschen sich mit der Pfote an, sie raufen auch mal, aber viel zahmer als die Kater und kugeln eher durch die Gegend, als dass sie einander massiv verkloppen.

Und gerade Wurfschwestern sind häufig lebenslang beste Freundinnen! 🙂
Das entspricht auch dem kätzischen Sozialverhalten, wie es wissenschaftlich anhand von Streunerkatzen (verwilderten Hauskatzen) untersucht wurde, v. a. von Leyhausen.
In Streunerkolonien lebt oft die Sippe einer einzelnen Kätzin und ihrer weiblichen Verwandschaft: Schwestern, Töchter, Nichten, Enkelinnen, Mütter, Omas, Tanten. Die Weibchen ziehen sogar gemeinsam ihre Würfe groß, wenn sie mit einem anderen, gleichzeitig trächtigen Weibchen eng befreundet sind, teilen sich evtl. sogar das Nest mit den Jungen.
Die Kater des Wurfs wandern ab, die Töchter bleiben im Regelfall.

Von daher haben Wurfschwestern sehr gute Chancen, BFF zu sein und zu bleiben. 😉


Was mich indessen noch interessiert: Haben deine Britenmädels jede einen Stammbaum? Habt ihr beim Vereinszüchter die beiden Kleinchen reserviert?

Das ist wichtig, weil man Rassekatzen ausschließlich beim im Zuchtverein organisierten Katzenzüchter kaufen kann. Katzen ohne Stammbaum können keine Rassekatzen sein, und sie haben keinen Züchter, sondern wurden von einem Vermehrer produziert. Stammbaumkatzen haben auch mit guten Grund einen höheren Kaufpreis als Vermehrertiere: sie sind ein Qualitätsprodukt mit nachgewiesener Ahnenreihe und entsprechen dem Zuchtstandard ihrer Rasse.
Vermehrerkatzen sind demgegenüber nur Lookalikes, und vor allem ist nicht sichergestellt, dass sie frei von vermeidbaren und potentiell tödlichen Erbkrankheiten sind. Gerade bei Briten gibt es leider immer noch Linien, in denen HCM vorkommt, eine vererbte tödliche Herzmuskelerkrankung.
Beim Vereinszüchter ist es verboten, mit Katzen aus solchen Linien zu züchten; dem Vermehrer ist das egal, ihn muss nicht interessieren, was aus seinen Kitten wird.
Der Vereinszüchter gibt viel Geld aus, um seine Elterntiere vor der Verpaarung auf Erbkrankheiten und auch sexuell übertragbare Infektionskrankheiten (z. B. Katzen-Aids) testen zu lassen, und er mutet seinen Kätzinnen auch nur maximal drei Würfe innerhalb von 24 Monaten zu!

Auch das und das Elend der Mütterchen, die immer wieder Würfe haben müssen, berührt den Vermehrer nicht und wird ihn nicht davon abhalten, immer neue Katzen zu produzieren und zu verkaufen.

Der Stammbaum einer Rassekatze ist insofern auch Garantie für eine nachhaltige Katzenhaltung und Qualitätsstandard für eine gute Versorgung der Zuchttiere und ihrer Würfe!

Falls eure Kitten vom Vermehrer stammen sollten, macht bitte die Reservierung rückgängig und kauft zwei kleine Britinnen bei einem seriösen Vereinszüchter!

Und: nein, es gibt keine "guten" Vermehrer! Wären sie "gut" und würden entsprechend den Zuchtrichtlinien züchten, wären sie samt und sonders im Verein. 😉

Hallo, vielen Dank für deinen ausführlichen Beitrag, danke Euch allen für Eure Antworten.

Dann hole ich noch zwei kleinere Klos ohne Haube dazu und hoffe, dass ich später auf zwei Klos reduzieren kann. Mehrmals täglich reinigen ist kein Problem, gerade das große Geschäft möchte ich nicht lange liegen lassen.

Die Kleinen sind bei Abgabe 16 Wochen alt, kommen gechippt und für ein Jahr geimpft zu uns, die Züchterin ist im Verein, die Kleinen haben einen Stammbaum. Eltern sind auf alle Erbkrankheiten getestet, ich hab auch deren Stammbäume einsehen können und sie haben irgendwelche Championtitel, das hat mich aber weniger interessiert. 😉

Futter: Trockenfutter nur als Leckerlie und fürs Nassfutter hab ich mir jetzt mal die Marken Grau, Macs, mjamjam und petnature ausgesucht.
Ich denke das passt?

Kastrieren werde ich sie vor der ersten Rolligkeit mit so 5,5 Monaten.

 

[Freewolf]

Kastrieren werde ich sie vor der ersten Rolligkeit mit so 5,5 Monaten.

Da kann es bereits zu spät sein. Geschlechtsreif werden sie schon mit ca 16 Wochen.
Das beste wäre, die Züchterin würde ihre Kitten frühkastrieren.
Es würde vom Zeitfenster her ja auch passen, wenn sie die mit 13/14 Wochen kastrieren lassen würde.

 

[AnfängerMami]

Da kann es bereits zu spät sein. Geschlechtsreif werden sie schon mit ca 16 Wochen.
Das beste wäre, die Züchterin würde ihre Kitten frühkastrieren.
Es würde vom Zeitfenster her ja auch passen, wenn sie die mit 13/14 Wochen kastrieren lassen würde.

Ok, dann spreche ich das mit der Züchterin ab.

 

[Polayuki]

Da kann es bereits zu spät sein. Geschlechtsreif werden sie schon mit ca 16 Wochen.
Das beste wäre, die Züchterin würde ihre Kitten frühkastrieren.
Es würde vom Zeitfenster her ja auch passen, wenn sie die mit 13/14 Wochen kastrieren lassen würde.

Kann ich bestätigen. Mein coonie war mit 16 frühreif und hat markiert, natürlich wurde er sofort kastriert.

Toll dass ihr euch so gut informiert! =)

 

[verKATert]

Es wurde eigentlich schon alles gesagt, ich möchte nur mal anmerken, wie toll ich es finde, hier auch mal von Leuten zu lesen, die sich vorher informieren und vor allem offenbar bei einem seriösen Züchter kaufen.
Es gibt noch Hoffnung.

 

[Starfairy]

Ihr habt ja so ziemlich an alles gedacht.

Und nicht überall kastrieren die Tierärzte so früh. Es sind 2 Mädchen, sie werden ja wohl nicht rausgehen, da finde ich kastrieren mit 5 - 6 Monaten vollkommen ok.

Und das Kater oder Kätzinnen verschmuster sind, ist echt totaler Unfug. Es kommt total auf den Charakter des einzelnen Tieres an. Ich habe hier sowohl Kater als auch Kätzinnen, die am liebsten den ganzen Tag auf mir kleben würden. Ein Geschlechtsunterschied ist da nicht vorhanden.

Und, die Katzen ändern sich im Lauf ihres Lebens auch. Ich habe hier auch Katzen, die sich als Jungtiere nicht sonderlich gerne streicheln liessen. Und irgendwann kamen sie dann plötzlich an und haben auch ihren Teil davon gefordert.
Kitten haben da teilweise einfach keine Zeit dafür. Die finden Spielen und Entdecken einfach wichtiger.

 

[AnfängerMami]

Es wurde eigentlich schon alles gesagt, ich möchte nur mal anmerken, wie toll ich es finde, hier auch mal von Leuten zu lesen, die sich vorher informieren und vor allem offenbar bei einem seriösen Züchter kaufen.
Es gibt noch Hoffnung.

Vielen Dank für dein Lob und danke an alle für eure Antworten 🙂

Hab gerade mit der Züchterin geschrieben. Sie lässt die Zwei mit 14 Wochen frühkastrieren und mit 16 Wochen (sollten bis dahin wieder fit sein) ziehen sie zu uns. Hoffentlich überstehen die zwei Schönheiten die Kastra gut.

Ach, weil jemand gefragt hatte. Unsere Tochter ist 5 Monate alt und die Klos sind gesichert. Schon wg. Hund. Gefüttert werden die Zwei auch erstmal in erhöhter Position. Unser Hund ist zwar ein super schlechter Esser, aber wer weiß, am Ende schmeckt Katzenfutter doch besser 😀

 

[nicker]

Es wurde eigentlich schon alles gesagt, ich möchte nur mal anmerken, wie toll ich es finde, hier auch mal von Leuten zu lesen, die sich vorher informieren und vor allem offenbar bei einem seriösen Züchter kaufen.
Es gibt noch Hoffnung.

Da möchte ich mich vollumfänglich anschließen!!!

Gerade wo in den letzten Tagen wieder so einige Unbelehrbare hier im Forum aufgeschlagen waren, freut es einen umso mehr, wenn die Schreiberei im positiven Sinne überflüssig ist - oder (wie bei der einen Ebay-Anzeige mit dem Savannah-Mix) doch zu einem Umdenken weg vom Vermehrer führt.

 

[NicoCurlySue]

Es wurde eigentlich schon alles gesagt, ich möchte nur mal anmerken, wie toll ich es finde, hier auch mal von Leuten zu lesen, die sich vorher informieren und vor allem offenbar bei einem seriösen Züchter kaufen.
Es gibt noch Hoffnung.

Das war gerade auch mein Gedanke. Danke Dir, Anfänger-Mami.

 

[Freewolf]

Vielen Dank für dein Lob und danke an alle für eure Antworten 🙂

Hab gerade mit der Züchterin geschrieben. Sie lässt die Zwei mit 14 Wochen frühkastrieren und mit 16 Wochen (sollten bis dahin wieder fit sein) ziehen sie zu uns. Hoffentlich überstehen die zwei Schönheiten die Kastra gut.

Ach, weil jemand gefragt hatte. Unsere Tochter ist 5 Monate alt und die Klos sind gesichert. Schon wg. Hund. Gefüttert werden die Zwei auch erstmal in erhöhter Position. Unser Hund ist zwar ein super schlechter Esser, aber wer weiß, am Ende schmeckt Katzenfutter doch besser 😀

Das nenne ich mal einen super Züchter! Sie sollte es eigentlich von vornerein so machen, dass sie ihre Kitten nur Frühkastriert weiter gibt 😀
Solche Züchter gibt es selten! Dann steht dem ganzen ja nix mehr im Wege!
Fotos wollen wir dann natürlich auch 😀😀
Haben die zwei schon Namen?

 

[Odenwälderin]

Danke, einfach nur danke.
Endlich jemand der sich Gedanken macht und davon berichtet. Ein Hoffnungsschimmer am Horizont.
Das ist genau so gedacht. Wenn nur noch mehr sich so entscheiden!

 

[saurier]

Gerne lasse ich auch mein ein Lob und meinen Dank da, man liest von so vielen unbelehrbaren oder schlecht vorbereiteten Neukatzenbesitzer - hier endlich mal ein Beispiel, wie man es verantwortungsvoll macht! SUPER