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EnsaladaMixta
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 22. März 2013
- Beiträge
- 5
Hallo 🙂
Sollte das Thema im falschen Forum gelandet sein, bitte verschieben - ich hab nichts Passenderes gefunden 😉 Kurz zu meiner Geschichte:
Meine erste Erfahrung mit Tieren habe ich gemacht, als meine Mutter einen Wellensittich von einer Nachbarin übernahm. Leider hatte ich eine Allergie und wir mussten das Tier ebenfalls weitergeben.
Etwas später hat sich meine Tante einen Hund angeschafft. Der Hund und ich waren lange unzertrennlich 😉
Dann sind wir in ein großes Haus mit zwei Teichen gezogen, wo ich meine ersten Erfahrungen mit Goldfischen und Kois machen durfte. Noch etwas später ist uns dort eine Katze zugelaufen, die wir über 10 Jahre lang bis zu ihrem Tod gepflegt haben.
Mittlerweile war ich zu Hause ausgezogen und hatte mir, weil ich das Tierreich so vermisst habe, ein erstes Aquarium angeschafft. Mittlerweile sind es mehrere. Später wollte ich aber doch etwas zum "anfassen" und habe mir Ratten angeschafft, die aber vermutlich nicht mehr lange leben werden.
Meine Familie hat den Tod unserer Katze mittlerweile überwunden und hat vor etwa eineinhalb Jahren eine Bauernhof-Katze aufgenommen.
So viel zu mir 😉
Mein Freund und ich renovieren momentan meine Wohnung, danach wird er zu mir ziehen. Im Rahmen dessen werden meine kleinen Aquarien mehr oder weniger zu einem großen Aquarium zusammengefasst. Allerdings möchte ich gerne wieder etwas anderes als Aquarien 😉
Wir haben viel überlegt, welches Haustier für uns geeignet ist. Zunächst hätten wir gerne einen Hund gehabt, allerdings ist mein Freund berufstätig und ich studiere (manchmal bin ich die ganze Woche zu Hause oder komme mittags heim, manchmal bin ich von morgens bis abends weg) und daher kam das nicht in Frage. Anschließend hatten wir wiederum über Kleintiere (Ratten, Kaninchen, Mäuse etc.) nachgedacht. Sie stinken natürlich nicht, aber man "riecht" (wie bei einem Hund), dass sie in der Wohnung leben. Außerdem ist einfach nicht jeden Tag Zeit für eine Stunde Auslauf in der Wohnung, die Wohnung wird nicht knabbersicher (Kabel) und auch für das "einfangen" und hinterherputzen ist temporär nicht genug Zeit. Auch für Reptilien haben wir uns interessiert, kamen aber darin überein, dass das Interesse früher oder später nachlassen wird. Und schließlich haben wir über Katzen nachgedacht und entschieden, dass wir gerne welche haben würden 😉 Tägliches Kloputzen, spielen etc. ist kein Problem 😉 Jetzt zu meinen Fragen:
Freigang - ja oder nein?
Leider befindet sich meine Wohnung mitten in der Innenstadt. Die Straße ist zwar ruhig, außenrum befinden sich aber sozusagen die drei Hauptstraßen der Stadt. Grünflächen sind allgemein eher wenig vorhanden, außer an einem Gymnasium in der Nähe (hinter einer der gefährlichen Straßen). Außerdem werden auch immer wieder Katzen im örtlichen Fressnapf als vermisst ausgehängt. Sollte ich der Katze unter diesen Umständen wirklich Freigang gewähren?
Meine Wohnung hat zwei Zimmer mit Küche, Bad und Flur, das sind insgesamt etwa 50 qm. Würde das für zwei Katzen ausreichen (eine wäre einsam)? Die Wohnung würde natürlich entsprechend eingerichtet werden (Katzenklos, Kratzbäume, erhöhte Plätze zum Schlafen und Klettern), auch das Aquarium ist sicher interessant 😀 Einen kleinen Balkon (der dann mit einem Katzennetz ausbruchsicher gemacht werden würde) könnte ich auch anbieten.
Welche Rasse?
Ich persönlich habe mich in Thaikatzen (die alte Form der Siam) verliebt. Würde die denn zu den von mir angebotenen Dingen passen?
Die Siamkatze selbst ist mir zu schlank, vor allem im Gesicht.
BKH habe ich mir ebenfalls bereits angesehen, allerdings sagen sie mir nicht so zu. Soweit ich gelesen habe, werden sie relativ groß und das Gesicht gefällt mir häufig nicht...
Noch eine schöne Option wäre Russisch Blau. Die sind allerdings, wie der Name schon sagt, immer blau. Wenn man zwei davon hat, vielleicht etwas, naja.. langweilig.
Was mir noch gefällt, sind Birmakatzen. Allerdings haben die ein relativ langes Fell und ich weiß nicht, inwiefern sich das dann in der Wohnung bemerkbar macht.
Danke für eure Antworten 😉
Sollte das Thema im falschen Forum gelandet sein, bitte verschieben - ich hab nichts Passenderes gefunden 😉 Kurz zu meiner Geschichte:
Meine erste Erfahrung mit Tieren habe ich gemacht, als meine Mutter einen Wellensittich von einer Nachbarin übernahm. Leider hatte ich eine Allergie und wir mussten das Tier ebenfalls weitergeben.
Etwas später hat sich meine Tante einen Hund angeschafft. Der Hund und ich waren lange unzertrennlich 😉
Dann sind wir in ein großes Haus mit zwei Teichen gezogen, wo ich meine ersten Erfahrungen mit Goldfischen und Kois machen durfte. Noch etwas später ist uns dort eine Katze zugelaufen, die wir über 10 Jahre lang bis zu ihrem Tod gepflegt haben.
Mittlerweile war ich zu Hause ausgezogen und hatte mir, weil ich das Tierreich so vermisst habe, ein erstes Aquarium angeschafft. Mittlerweile sind es mehrere. Später wollte ich aber doch etwas zum "anfassen" und habe mir Ratten angeschafft, die aber vermutlich nicht mehr lange leben werden.
Meine Familie hat den Tod unserer Katze mittlerweile überwunden und hat vor etwa eineinhalb Jahren eine Bauernhof-Katze aufgenommen.
So viel zu mir 😉
Mein Freund und ich renovieren momentan meine Wohnung, danach wird er zu mir ziehen. Im Rahmen dessen werden meine kleinen Aquarien mehr oder weniger zu einem großen Aquarium zusammengefasst. Allerdings möchte ich gerne wieder etwas anderes als Aquarien 😉
Wir haben viel überlegt, welches Haustier für uns geeignet ist. Zunächst hätten wir gerne einen Hund gehabt, allerdings ist mein Freund berufstätig und ich studiere (manchmal bin ich die ganze Woche zu Hause oder komme mittags heim, manchmal bin ich von morgens bis abends weg) und daher kam das nicht in Frage. Anschließend hatten wir wiederum über Kleintiere (Ratten, Kaninchen, Mäuse etc.) nachgedacht. Sie stinken natürlich nicht, aber man "riecht" (wie bei einem Hund), dass sie in der Wohnung leben. Außerdem ist einfach nicht jeden Tag Zeit für eine Stunde Auslauf in der Wohnung, die Wohnung wird nicht knabbersicher (Kabel) und auch für das "einfangen" und hinterherputzen ist temporär nicht genug Zeit. Auch für Reptilien haben wir uns interessiert, kamen aber darin überein, dass das Interesse früher oder später nachlassen wird. Und schließlich haben wir über Katzen nachgedacht und entschieden, dass wir gerne welche haben würden 😉 Tägliches Kloputzen, spielen etc. ist kein Problem 😉 Jetzt zu meinen Fragen:
Freigang - ja oder nein?
Leider befindet sich meine Wohnung mitten in der Innenstadt. Die Straße ist zwar ruhig, außenrum befinden sich aber sozusagen die drei Hauptstraßen der Stadt. Grünflächen sind allgemein eher wenig vorhanden, außer an einem Gymnasium in der Nähe (hinter einer der gefährlichen Straßen). Außerdem werden auch immer wieder Katzen im örtlichen Fressnapf als vermisst ausgehängt. Sollte ich der Katze unter diesen Umständen wirklich Freigang gewähren?
Meine Wohnung hat zwei Zimmer mit Küche, Bad und Flur, das sind insgesamt etwa 50 qm. Würde das für zwei Katzen ausreichen (eine wäre einsam)? Die Wohnung würde natürlich entsprechend eingerichtet werden (Katzenklos, Kratzbäume, erhöhte Plätze zum Schlafen und Klettern), auch das Aquarium ist sicher interessant 😀 Einen kleinen Balkon (der dann mit einem Katzennetz ausbruchsicher gemacht werden würde) könnte ich auch anbieten.
Welche Rasse?
Ich persönlich habe mich in Thaikatzen (die alte Form der Siam) verliebt. Würde die denn zu den von mir angebotenen Dingen passen?
Die Siamkatze selbst ist mir zu schlank, vor allem im Gesicht.
BKH habe ich mir ebenfalls bereits angesehen, allerdings sagen sie mir nicht so zu. Soweit ich gelesen habe, werden sie relativ groß und das Gesicht gefällt mir häufig nicht...
Noch eine schöne Option wäre Russisch Blau. Die sind allerdings, wie der Name schon sagt, immer blau. Wenn man zwei davon hat, vielleicht etwas, naja.. langweilig.
Was mir noch gefällt, sind Birmakatzen. Allerdings haben die ein relativ langes Fell und ich weiß nicht, inwiefern sich das dann in der Wohnung bemerkbar macht.
Danke für eure Antworten 😉