Epilepsie?

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
CocoLu

CocoLu

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Es soll hier um Coco (kastriert) gehen, etwa 5,5 Jahre alt und aus dem Tierheim. Sie ist eine reine Wohnungskatzen und wird mit NaFu und ab und zu mal roh gefüttert.

Am 16.01.2017 hatte Coco einen ersten Anfall aus heiterem Himmel heraus. Ihr Rücken zuckte und rollte, sie leckte sich hektisch, rannte kopflos durch die Wohnung, fauchte Lucy an. Ich war erstmal völlig kopflos und wusste gar nicht was los ist. Der Anfall war dann nach etwa fünf Minuten vorbei. Ich beließ es erstmal dabei und habe mit meiner TÄ telefoniert die meinte wenn es nochmal Auftritt soll ich mit Coco hinkommen. Ok.

Eine Woche später trat wieder so ein Anfall am Abend auf. So das wir am nächsten Tag zum TA sind. Dort wurde sie erstmal komplett untersucht, ohne Befund die TÄ konnte nichts feststellen, kein Fieber, keine Schmerzen, keine offensichtlich Parasiten, nichts. Trotzdem haben wir entschieden wir machen einmal Spot ob drauf, das vielleicht doch vorhanden Milben oder Flöhe verschwinden.
Tatsächlich war danach auch erstmal Ruhe und ich dachte mir das es wohl doch Krabbeltierchen gewesen sein müssen und war froh das es vorbei war.

Tja das war aber zu früh gefreut. Etwa zwei Woche. Später bekam sie wieder so einen Anfall (die alle recht gleich abliefen). Also wieder ab zum TA, Coco wieder komplett untersucht, Bewegungsapperat in Ordung, Fell und haut auch, Ohren ok, Augen ok, zeigt keine Schmerzen (auch zu Hause nicht) nichts. Also noch Blut genommen.
Aber auch das Blutbild brachte nichts hervor, Organwerte super, Schilddrüse super, keine Infektionen, keine Parasiten. Da bin ich mit der Ärztin so verbleiben das ich erstmal ein Anfallstagebuch führe und wir das dann besprechen.

Jetzt am vergangenen Mittwoch kam der nächste Anfall, wieder Rückenzucken und -rollen, wildes kopfloses Rennen, sie hat auch einmal die Couch verfehlt beim Versuch hochzuspringen, sie fauchte mich und Lucy an und es hörte nicht auf.... also Katze eingepackt und zum TA gefahren, auf dem Weg dort hin wurde es besser (da ging der Anfall aber schon gut 35 Minuten). Beim TA selbst hat sie dann "nur" noch stark gezittert und schwer geatmet. Sie bekam dann Diazepam und die TÄ gab mir Tabletten mit dem Wirkstoff Imepitoin (Dosierung halbe Tablette morgens, halbe Abends, aller 12 Stunden).
Wir kamen nach Hause, das Zittern hatte auch aufgehört und Coco war auch ein wenig wacklig auf den Beinen, was die TÄ mir schon voraussagte. Aber sie kam nicht zur Ruhe, lief rastlos hin und Herr, starrte ins leere und drei Stunden nach dem TÄ etwa, fing sie wieder an mit zucken, rollen usw. Dies beruhigte sich erst gegen 23 Uhr an dem Abend, aber sie fand keinen Schlaf, jammerte viel. Am nächsten morgen, nachdem sie ihre erste halbe Tablette bekam, schlief sie dann endlich ein und schlief auch den ganzen Tag durch. Sie bekommt also seit Donnerstag die Tabletten.
Nun ist es aber so das sie seit dem großen Anfall jeden Tag mehrere kleine Anfälle hat trotz Medikamente (vorher war es auch deutlich weniger).
Natürlich sind wir weiterhin in tierärztlicher Betreuung und Behandlung. Aber ich wollte einfach mal hier nach Erfahrungen von anderen fragen, vielleicht fällt noch jemandem was ein, vielleicht hat noch jemand eine Idee.

Ich habe das Gefühl das sie schon darunter leidet. Weil im Moment ist es so das sie entweder einen Anfall hat oder schläft. Mit Lucy tritt sie gar nicht mehr in Interaktion, sie scheint ihr zu viel zu sein, spielen mit mir mag sie auch nicht, frisst auch weniger (außer nach den Anfällen). Sie liegt oft auch da und starrt ins leere.
Und folgendes ist mir noch aufgefallen: sie kommt schwer zur Ruhe, ihr rechtes Ohr steht manchmal ganz seltsam, ich meine die rechte Pupille ist manchmal größer als die andere, sie schnuppert vor und nach den Anfällen in der Luft als wären da spezielle Gerüche, aber da ist nichts, manchmal schmatzt sie auch. Sie wirkt allgemein sehr nervös, verzieht sich deshalb am liebsten in Höhlen.

So ich glaube das war alles. Wer bis hierhin gelesen hat, Danke. Und sorry das es so lang geworden ist.
Ich würde mich über ein paar Rückmeldungen freuen.

LG
 
A

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Die Seitendifferenz der Pupillen finde ich seltsam.
Ich kann euch nur raten in eine Tierklinik zu fahren.
Vielleicht findet ihre eine mit einem Neurologen.
Wenn es möglich ist würde ich ein MRT machen lassen.
Ich drück euch die Daumen, dass es etwas behandelbares ist. 🙂
 
Ich kenne mich leider mit Epilepsie bei Katzen nicht aus.

Kann aber nur, wie Steinhoefel schon schrieb, dazu raten ein MRT machen zu lassen.

Ich kenne es nur von Menschen und da ist eine Pupillendiferenz eigentlich nie, ohne das was dahinter steht. Und das die Anfälle trotz Medikamente zunehmen finde ich auch etwas komisch.
Das in der Luft schnuppern würde ich deuten wie bei Menschen. Viele berichten voher über einen komischen Geschmack im Mund und dann wissen sie, dass ein Anfall folgt (bei bekannter Epilepsie).
Und auch das vermehrte schlafen kenne ich so auch bei Menschen nach einem Anfall. Viel sind es da zwar auch die Medikamente, aber auch für Coco sind die Medikamente auch noch recht neu und sie kann daher auch so schlapp sein.

Ich drück euch die Daumen, dass es behandelbar ist und ihr es bald in den Griff bekommt.
 
Ich danke euch für Eure Antworten.

Also ich bespreche mich morgen wieder mit meiner TÄ, auch nochmal zum Thema Neurologie. Die haben in ihrem Team zwar auch einen aber, die sind halt nicht so ausgestattet.

Mal sehen was meine Ärztin morgen sagt, wie wir am besten weiter vorgehen.

Danke auch für Eure lieben Wünsche 🙂

LG
 
Hast du schon mal etws vom Rolling Skin Syndrom gehört?

Vielleicht sprichst du deine TA auch einmal darauf an.

Ich würde sie mal filmen während eines Anfalls und die Aufnahme mitnehmen zum TA. Das kann u.U. hilfreich sein bei der Diagnose.
 
Hast du schon mal etws vom Rolling Skin Syndrom gehört?

Vielleicht sprichst du deine TA auch einmal darauf an.

Ich würde sie mal filmen während eines Anfalls und die Aufnahme mitnehmen zum TA. Das kann u.U. hilfreich sein bei der Diagnose.

Ja, auch dazu habe ich mich eingelesen und mit meiner Ärztin besprochen. Aber das ist am Ende ja auch nur ein Symptom einer Krankheit. Auslöser können da ja etliche Sachen sein, u. a. Epilepsie.
Andere mögliche Auslöser wie Flöhe oder andere Parasiten und Schilddrüsenfehlfunktion, z. B., sind ja abgeklärt und ohne Befund.

Und auch eine Videoaufnahme hat meine Ärztin schon gesehen, bzw, hat sie den großen Anfall ja selbst zu einem kleinen Teil selbst miterlebt.
 
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Nachdem was du schreibst, würde ich auch ein MRT in Erwägung ziehen.
Ansonsten auch mal einen Medikamentenwechsel ansprechen. Bei Katzen werden mit Luminal oft gute Ergebnisse erzielt.
 
Ich habe die Diagnose Epilepsie (bei einem meiner Pflegis) auch erst vor kurzem hinter mir und mich vorher ausführlich eingelesen.

Epilepsie ist immer eine Aussschlussdiagnose, da viele 'Sachen' auch Epilepsieartige Symptome verursachen können. Blutbild ist schon einmal gut - war es ein großes mit T4 usw.?
Bei deiner Maus würde eigentlich zumindest noch ein kompletter Bauchschall (Tumor) und wie hier im Thread bereits angesprochen ein MRT (ebenfalls Tumore oder Entzündung im Hirn) anstehen. MRT ist nicht das billigste, 700€ rum kannst du schon rechnen dafür. Herzschall hatten wir auch gemacht da die Symptomatik anders war, dürfte aber bei dir nicht notwendig sein.

Der Punkt ist, dass Medikamente am besten bei idiopathischer, 'echter' Epilepsie, heißt ohne physische Ursache anschlagen. Zumal bei physischen Ursachen auch eine Operation helfen kann. Die 'echte' sprich angeborene Epilepsie zeigt sich in der Regel aber mit dem Alter von 2-3 Jahre, rein nach Lehrbuch wäre deine Katze dafür also zu alt. Chancen stehen somit gut, dass etwas bestimmtes die Ursache ist... Wobei es natürlich immer Ausnahmen gibt. :-/

Du schreibst auch sie bekommt die 1/2 Tablette 2mal täglich nun seit Donnerstag morgen bekommt. Heißt heute ist 'erst' der 5te Tag.

Imepitoin braucht ca. 2-3 Tage für einen wirksamen Plasmaspiegel, wenn die Anfälle also weiterhin stattfinden gehört die Dosis erhöht, das hätte deine TÄ dir auch mitteilen sollen das dies zu diesem Zeitpunkt sein sollte. Maximum ist soweit ich weiß bis zu 30mg pro Kilo zweimal täglich, du bist wahrscheinlich gerade bei 10mg, da ist also noch gut Luft.

Wenn das nicht anschlägt, sollte man den Wirkstoff Phenobarbital versuchen. Es ist Imepitoin in gewissen Punkten unterlegen da es potentiell stärkere Nebenwirkungen hat und bis zu 15 Tage zum Aufbau eines gescheiten Wirkspiegels braucht. Vorteil allerdings ist, dass man beim Pheno über BlutspiegelKontrollen 'sieht' ob es auch ankommt.
Angestrebt wird ein Serumspiegel von anfangs 20 - 25 mikrogramm/ml, im weiteren Verlauf von 20 - 35 mikrogramm. Über 35 mikrogramm/ml nimmt die Gefahr von Leberschäden deutlich zu.
Als Nebenwirkungen einer Phenobarbital-Therapie bei der Katze können sich zeigen: Blutbildveränderungen, Erhöhungen der Leberenzyme, Bewegungsstörungen, Sedation, gesteigerter Appetit, Haut- und Lymphbahnentzündungen. Wird das Präparat abgesetzt, verschwinden diese Nebenwirkungen wieder. Es muss allerdings LANGSAM ausgeschlichen werden da es sonst sehr wahrscheinlich zu mehreren Anfällen hintereinander kommen kann die unterbrochen werden müssen.
Nebenwirkungen die möglich sind: Gesteigerter Appetit, Unruhezustände, selten Apathie und vermehrtes Trinken mit dementsprechend erhöhter Harnausscheidung (Polydipsie/Polyurie).

Zusätzlich gibt es noch die Option nicht nur eine Monotherapie zu verwenden... Kaliumbromid wird in der Regel zb. als Add-On zum Pheno verwendet (erreicht Serumkonzentration leider oft erst nach Monaten). Auch bei diesem Medikament ist die Bestimmung des Wirkstoffspiegels im Blut sehr sinnvoll.
Die bekannten Nebenwirkungen von Kaliumbromid: Apathie, Ataxie, Tetraparese (Lähmung der Extremitäten), gesteigerter Appetit, vermehrte Flüssigkeitsaufnahme und Harnausscheidung, Pankreatitis (Bauchspeicheldrüsenentzündung) und Hautentzündungen. Ein Patient unter Kaliumbromid-Therapie sollte möglichst gleichförmig ernährt werden, da ein schwankender Salzgehalt der Nahrung die Aufnahme des Medikaments unberechenbar werden lässt.

Auch wichtig zu erwähnen in deinem Fall finde ich Diazepam. Davon solltest du einige Tuben mitbekommen denn es liest sich so, als ob deine Katze teilweise mehrere Anfälle hintereinander hat was tatsächlich gesundheitsschädlich für sie sein kann und deswegen mit Diazepam unterbrochen werden sollte (Falls dies der Fall ist, also wirklich ein Anfall in den nächsten übergeht).
Lass dir von deiner TÄ zeigen wie die Tuben angewendet werden, sie werden rektal beim abklingen des vorherigen Anfalls angewendet, nicht während der noch voll im Gang ist.

Spricht die Katze nicht auf Phenobarbital an oder zeigt starke Nebenwirkungen, dürfen humanmedizinische Präparate umgewidmet werden. Es gab hier schon Erfolge mit Levetiracetam - Humanmedizin sollte aber natürlich nicht die erste Wahl sein, sprich erst einmal die anderen Sachen probieren.

Wichtig ist, dass du jeweils die Dosis (bis zu dem von der TÄ abgesegnetem Maximum natürlich nur) erhöhen darfst sobald der Wirkspiegel aufgebaut sein -sollte-, bringt ja nichts dann weiter abzuwarten.

Hoffe es hilft, ich abonnier hiermit mal.

(Komplette Anfallsfreiheit gibt es nur in grob 1/3 der Epilepsiefälle... aber zumindest eine starke Reduktion sollte anvisiert werden)

edit: Beim Tagebuch über die Anfälle - ja, das ist wichtig. Manchmal kann man so Trigger bzw. auslösende Reize ausfindig machen und diese somit zumindest verringern. Kein Stress und gutes Futter ist a und o (auch wenn die TA besuche jetzt leider sein müssen). Also DAtum, Uhrzeit, was war vorher, Dauer, Verhalten danach etc. alles mit rein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe die Diagnose Epilepsie (bei einem meiner Pflegis) auch erst vor kurzem hinter mir und mich vorher ausführlich eingelesen.

Epilepsie ist immer eine Aussschlussdiagnose, da viele 'Sachen' auch Epilepsieartige Symptome verursachen können. Blutbild ist schon einmal gut - war es ein großes mit T4 usw.? .

Vielen Dank erstmal für deine ausführliche Antwort.
Es wurde ein großes Blutbild gemacht mit sämtlichen Organwerten (auch Schilddrüse), es wurde auf Infektionen getestet, und auch auf Toxoplasmose, alles ohne Befund.

Bei deiner Maus würde eigentlich zumindest noch ein kompletter Bauchschall (Tumor) und wie hier im Thread bereits angesprochen ein MRT (ebenfalls Tumore oder Entzündung im Hirn) anstehen. MRT ist nicht das billigste, 700€ rum kannst du schon rechnen dafür. Herzschall hatten wir auch gemacht da die Symptomatik anders war, dürfte aber bei dir nicht notwendig sein. .

Bauchraum ist auch ohne Befund. MRT steht auch auf dem Plan.

Der Punkt ist, dass Medikamente am besten bei idiopathischer, 'echter' Epilepsie, heißt ohne physische Ursache anschlagen. Zumal bei physischen Ursachen auch eine Operation helfen kann. Die 'echte' sprich angeborene Epilepsie zeigt sich in der Regel aber mit dem Alter von 2-3 Jahre, rein nach Lehrbuch wäre deine Katze dafür also zu alt. Chancen stehen somit gut, dass etwas bestimmtes die Ursache ist... Wobei es natürlich immer Ausnahmen gibt. :-/

Du schreibst auch sie bekommt die 1/2 Tablette 2mal täglich nun seit Donnerstag morgen bekommt. Heißt heute ist 'erst' der 5te Tag.

Imepitoin braucht ca. 2-3 Tage für einen wirksamen Plasmaspiegel, wenn die Anfälle also weiterhin stattfinden gehört die Dosis erhöht, das hätte deine TÄ dir auch mitteilen sollen das dies zu diesem Zeitpunkt sein sollte. Maximum ist soweit ich weiß bis zu 30mg pro Kilo zweimal täglich, du bist wahrscheinlich gerade bei 10mg, da ist also noch gut Luft. ... .

Ja genau, es ist jetzt der fünfte Tag unter Medikation. Und meine TÄ hat mich natürlich auch darauf hingewiesen das die Dosis unter Umständen erhögt werden muss, wir sind ja in Kontakt. Auch das das Medikament eventuell nochmal gewechselt werden muss (oder eine Kombinationsmedikation) haben wir besprochen.

Heute geht es Coco besser. Sie ist viel wacher, nicht mehr so teilnahmslos, Frisst auch relativ normal. Kam auch schon zu mir zum schmusen (kurz) und auch Lucys Nähe hat sie zugelassen. Spielen mag sie zwar noch nicht, aber das kommt vielleicht noch. Und das beste, bisher hatten wir heute erst einen kleinen, kurzen, leichten Anfall *auf Holz klopf das es so bleibt*. Seit dem schläft sie zwar auch wieder, aber trotzdem macht sie heute einen viel besseren Eindruck als gestern. Deswegen habe ich zusammen mit meiner TÄ entschieden heute die Dosis noch nicht zu erhöhen, sondern wir gucken wie der Tag weiter verläuft und wie es morgen ist.

Auch wichtig zu erwähnen in deinem Fall finde ich Diazepam. Davon solltest du einige Tuben mitbekommen denn es liest sich so, als ob deine Katze teilweise mehrere Anfälle hintereinander hat was tatsächlich gesundheitsschädlich für sie sein kann und deswegen mit Diazepam unterbrochen werden sollte (Falls dies der Fall ist, also wirklich ein Anfall in den nächsten übergeht).
Lass dir von deiner TÄ zeigen wie die Tuben angewendet werden, sie werden rektal beim abklingen des vorherigen Anfalls angewendet, nicht während der noch voll im Gang ist. ... .

Diazepam hat Coco letzten Mittwoch nach dem großen Anfall bekommen und hat darauf, außer mit torkelei, nicht reagiert. Sie wurde nicht ruhiger und auch die Anfälle (dann aber mit Pausen) gingen weiter.


Ich hoffe das die leichte Besserung heute so bleibt und es jetzt aufwärts geht, werde aber auf jeden Fall weiter berichten über meine Maus.

LG
 
Ah sehr gut, wenn dich deine TÄ wegen Erhöhung der Dosis oder Kombination von Medikamenten schon berät bist du nicht ganz so alleine wie ich fast befürchtet hatte. 🙂 Das Diazepam nicht anschlägt ist natürlich wiederum bescheiden...

Ich drücke die Daumen für die Maus. Ist immer schlimm mitanzusehen wenn es den Mäusen nicht gut geht und man nicht -genau- weiß, wie man helfen kann/soll/müsste.
 
Ein kleiner Nachtrag noch zu heute ---- so eben wurde begeistert gespielt :yeah::pink-heart:
 
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Gerade eben konnte ich das mit den unterschiedlichen Pupillen auf einem Bild festhalten....

28387804pu.jpg
 

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