Er ist nicht mehr er selbst...

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KuroNeko84

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8. Juni 2022
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Hallo liebe Mitdosenöffner,

mein Kater treibt mich (und nicht nur mich) seit einer ganzen Weile um und ich kann einfach nicht recht einordnen was los ist. Ich würde es euch gerne kurz schildern, vielleicht hatte hier ja jemand auch schonmal sowas und kann mir von seinen Erfahrungen berichten.

Jasper, mein Kater, ist seit einigen Wochen/Monaten nicht mehr wirklich er selbst. Er wirkt unruhig, unzufrieden und gelegentlich depressiv. Er hat auch Gewicht verloren und putzt sich nicht mehr richtig.
Er treibt sich fast zwanghaft draußen rum und geht dabei auch häufig einen Weg, bei dem er letztlich vor unserer Haustür sitzt (wo er leider nicht rein kommt, wenn keiner zuhause ist). Wenn wir arbeiten sind, oder mitten in der Nacht sitzt er da also auch manchmal einige Stunden und wartet (lauthals) auf das Türpersonal. Keine Ahnung wie ich ihm das abgewöhnen kann... Er tigert aber auch oft bei uns in der Wohnung, Hof oder Garten auf und ab und ruft minutenlang und richtig laut nach irgendwas oder irgendwem. Anfangs hielt ich es für Futterrufe und da er so viel abgenommen hat, wurde er auch meist großzügig gefüttert (ich gehöre zu den wenigen Auserwählten die einfach die Katzen nicht dick bekommt....). Doch in letzter Zeit geht er dann direkt nach dem Füttern umher und beginnt das Rufen. Und er richtet es auch an niemanden (anwesenden......). In diesen Momenten ist er kaum ansprechbar bzw. desinteressiert und entzieht sich besonderer Aufmerksamkeit. Kuscheln? Nein. Spielen? Nein. Frisches Wasser zum zehnten mal? Nein. Noch mehr Futter? Nein. Alle Leckerlis dieser Welt? Vielleicht...mal kurz...Nein.

Wenn er nicht gerade unterwegs ist oder unglücklich durch die Gegend brüllt, schläft er. Und zwar friedlich und wirklich tief. Entspannte Körperhaltung, Traumzuckungen. Schmuseeinheiten gibt es auch Gelegentlich. Die sind dann sehr intensiv und anschmiegsam, aber meist nur kurz. Dann zieht er wieder um die Häuser und der Kreislauf beginnt von vorn.

Fakten zur Katze:
Jasper ist ein kastrierter, 13-jähriger Freigängerkater. Türkisch Van Mix und normalerweise aufgeweckt, frech, verfressen, verspielt.

Was hat sich geändert:
Sein Katerkumpel (zusammen groß geworden, aber keine Geschwister, Verhältnis gemischt...) ist Ende Februar diesen Jahres verstorben. Jasper ist unglaublich zutraulich und liebt Menschen. Zu seinem Freigängerrevier gehören einige Wohnungen und Häuser der Nachbarn, bei welchen er willkommen ist. Einer dieser Nachbarn, ein älterer Herr, ist wohl auch kürzlich verstorben und wir haben nun erfahren, dass Jasper gern und viel dort war (und dort auch definitiv eine fleißige Futterquelle weggefallen ist).

Was sagt die Tierärztin:
Er hat zu viel abgenommen und darf deswegen gerne reichlich futtern. Er hatte Zahnstein und damit verbunden eine Zahnfleischentzündung. Die Entzündung haben wir erfolgreich behandelt. Die Nachuntersuchung zeigte dann, dass der Zahnstein nicht so schlimm sei, dass sie ihn entfernen und den Kater dafür in Narkose legen würde. Er frisst auch und kaut normal, scheint also keine Schmerzen zu haben.

Frage:
Kennt das jemand von euch? Ist das Trauer? Und wenn ja, noch immer nach 4 Monaten? Ist es Einsamkeit? Eigentlich wollten wir uns keine Zweitkatze mehr dazu holen und theoretisch gibt es in der direkten Nachbarschaft reichlich andere Samtpfoten mit denen er Allianzen schmieden könnte.
Was könnte es eurer Meinung nach noch sein?
Und vor allem = was kann ich ganz akut tun, damit es ihm besser geht?

Vielen Dank im Voraus und fürs Zuhören...lesen...ihr wisst schon.
 
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Hallo liebe Mitdosenöffner,

mein Kater treibt mich (und nicht nur mich) seit einer ganzen Weile um und ich kann einfach nicht recht einordnen was los ist. Ich würde es euch gerne kurz schildern, vielleicht hatte hier ja jemand auch schonmal sowas und kann mir von seinen Erfahrungen berichten.

Jasper, mein Kater, ist seit einigen Wochen/Monaten nicht mehr wirklich er selbst. Er wirkt unruhig, unzufrieden und gelegentlich depressiv. Er hat auch Gewicht verloren und putzt sich nicht mehr richtig.
Er treibt sich fast zwanghaft draußen rum und geht dabei auch häufig einen Weg, bei dem er letztlich vor unserer Haustür sitzt (wo er leider nicht rein kommt, wenn keiner zuhause ist). Wenn wir arbeiten sind, oder mitten in der Nacht sitzt er da also auch manchmal einige Stunden und wartet (lauthals) auf das Türpersonal. Keine Ahnung wie ich ihm das abgewöhnen kann... Er tigert aber auch oft bei uns in der Wohnung, Hof oder Garten auf und ab und ruft minutenlang und richtig laut nach irgendwas oder irgendwem. Anfangs hielt ich es für Futterrufe und da er so viel abgenommen hat, wurde er auch meist großzügig gefüttert (ich gehöre zu den wenigen Auserwählten die einfach die Katzen nicht dick bekommt....). Doch in letzter Zeit geht er dann direkt nach dem Füttern umher und beginnt das Rufen. Und er richtet es auch an niemanden (anwesenden......). In diesen Momenten ist er kaum ansprechbar bzw. desinteressiert und entzieht sich besonderer Aufmerksamkeit. Kuscheln? Nein. Spielen? Nein. Frisches Wasser zum zehnten mal? Nein. Noch mehr Futter? Nein. Alle Leckerlis dieser Welt? Vielleicht...mal kurz...Nein.

Wenn er nicht gerade unterwegs ist oder unglücklich durch die Gegend brüllt, schläft er. Und zwar friedlich und wirklich tief. Entspannte Körperhaltung, Traumzuckungen. Schmuseeinheiten gibt es auch Gelegentlich. Die sind dann sehr intensiv und anschmiegsam, aber meist nur kurz. Dann zieht er wieder um die Häuser und der Kreislauf beginnt von vorn.

Fakten zur Katze:
Jasper ist ein kastrierter, 13-jähriger Freigängerkater. Türkisch Van Mix und normalerweise aufgeweckt, frech, verfressen, verspielt.

Was hat sich geändert:
Sein Katerkumpel (zusammen groß geworden, aber keine Geschwister, Verhältnis gemischt...) ist Ende Februar diesen Jahres verstorben. Jasper ist unglaublich zutraulich und liebt Menschen. Zu seinem Freigängerrevier gehören einige Wohnungen und Häuser der Nachbarn, bei welchen er willkommen ist. Einer dieser Nachbarn, ein älterer Herr, ist wohl auch kürzlich verstorben und wir haben nun erfahren, dass Jasper gern und viel dort war (und dort auch definitiv eine fleißige Futterquelle weggefallen ist).

Was sagt die Tierärztin:
Er hat zu viel abgenommen und darf deswegen gerne reichlich futtern. Er hatte Zahnstein und damit verbunden eine Zahnfleischentzündung. Die Entzündung haben wir erfolgreich behandelt. Die Nachuntersuchung zeigte dann, dass der Zahnstein nicht so schlimm sei, dass sie ihn entfernen und den Kater dafür in Narkose legen würde. Er frisst auch und kaut normal, scheint also keine Schmerzen zu haben.

Frage:
Kennt das jemand von euch? Ist das Trauer? Und wenn ja, noch immer nach 4 Monaten? Ist es Einsamkeit? Eigentlich wollten wir uns keine Zweitkatze mehr dazu holen und theoretisch gibt es in der direkten Nachbarschaft reichlich andere Samtpfoten mit denen er Allianzen schmieden könnte.
Was könnte es eurer Meinung nach noch sein?
Und vor allem = was kann ich ganz akut tun, damit es ihm besser geht?

Vielen Dank im Voraus und fürs Zuhören...lesen...ihr wisst schon.
Was wurden denn an Untersuchungen gemacht? Nur drübergucken oder auch Blutbild, Röntgen, Dentalröntgen, etc.?
 
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mein Kater treibt mich (und nicht nur mich) seit einer ganzen Weile um und ich kann einfach nicht recht einordnen was los ist. Ich würde es euch gerne kurz schildern, vielleicht hatte hier ja jemand auch schonmal sowas und kann mir von seinen Erfahrungen berichten.

Jasper, mein Kater, ist seit einigen Wochen/Monaten nicht mehr wirklich er selbst. Er wirkt unruhig, unzufrieden und gelegentlich depressiv. Er hat auch Gewicht verloren und putzt sich nicht mehr richtig.
Er treibt sich fast zwanghaft draußen rum und geht dabei auch häufig einen Weg, bei dem er letztlich vor unserer Haustür sitzt (wo er leider nicht rein kommt, wenn keiner zuhause ist). Wenn wir arbeiten sind, oder mitten in der Nacht sitzt er da also auch manchmal einige Stunden und wartet (lauthals) auf das Türpersonal. Keine Ahnung wie ich ihm das abgewöhnen kann... Er tigert aber auch oft bei uns in der Wohnung, Hof oder Garten auf und ab und ruft minutenlang und richtig laut nach irgendwas oder irgendwem. Anfangs hielt ich es für Futterrufe und da er so viel abgenommen hat, wurde er auch meist großzügig gefüttert (ich gehöre zu den wenigen Auserwählten die einfach die Katzen nicht dick bekommt....). Doch in letzter Zeit geht er dann direkt nach dem Füttern umher und beginnt das Rufen. Und er richtet es auch an niemanden (anwesenden......). In diesen Momenten ist er kaum ansprechbar bzw. desinteressiert und entzieht sich besonderer Aufmerksamkeit. Kuscheln? Nein. Spielen? Nein. Frisches Wasser zum zehnten mal? Nein. Noch mehr Futter? Nein. Alle Leckerlis dieser Welt? Vielleicht...mal kurz...Nein.

Wenn er nicht gerade unterwegs ist oder unglücklich durch die Gegend brüllt, schläft er. Und zwar friedlich und wirklich tief. Entspannte Körperhaltung, Traumzuckungen. Schmuseeinheiten gibt es auch Gelegentlich. Die sind dann sehr intensiv und anschmiegsam, aber meist nur kurz. Dann zieht er wieder um die Häuser und der Kreislauf beginnt von vorn.

Fakten zur Katze:
Jasper ist ein kastrierter, 13-jähriger Freigängerkater. Türkisch Van Mix und normalerweise aufgeweckt, frech, verfressen, verspielt.

Was hat sich geändert:
Sein Katerkumpel (zusammen groß geworden, aber keine Geschwister, Verhältnis gemischt...) ist Ende Februar diesen Jahres verstorben. Jasper ist unglaublich zutraulich und liebt Menschen. Zu seinem Freigängerrevier gehören einige Wohnungen und Häuser der Nachbarn, bei welchen er willkommen ist. Einer dieser Nachbarn, ein älterer Herr, ist wohl auch kürzlich verstorben und wir haben nun erfahren, dass Jasper gern und viel dort war (und dort auch definitiv eine fleißige Futterquelle weggefallen ist).

Was sagt die Tierärztin:
Er hat zu viel abgenommen und darf deswegen gerne reichlich futtern. Er hatte Zahnstein und damit verbunden eine Zahnfleischentzündung. Die Entzündung haben wir erfolgreich behandelt. Die Nachuntersuchung zeigte dann, dass der Zahnstein nicht so schlimm sei, dass sie ihn entfernen und den Kater dafür in Narkose legen würde. Er frisst auch und kaut normal, scheint also keine Schmerzen zu haben.


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Kennt das jemand von euch? Ist das Trauer? Und wenn ja, noch immer nach 4 Monaten? Ist es Einsamkeit? Eigentlich wollten wir uns keine Zweitkatze mehr dazu holen und theoretisch gibt es in der direkten Nachbarschaft reichlich andere Samtpfoten mit denen er Allianzen schmieden könnte.
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Ich würde hier nochmal "nachbessern" lassen. In dem Alter haben die meisten Katzen einige....
bis einige viele Zähne die gezogen werden müßen...
Wenn der Kater Forl hat, dann kann eine Tierärztin das ohne dentales Röntgengerät nicht erkennen.

Gerade wenn er soviel abgenommen hat, ordne ich das jetzt nicht alleine dem Verlust des Kumpels zu,
da wurde bei der Untersuchung etwas übersehen.
 
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Tatsächlich nur Sichtkontrolle, ja.
Dann würde ich definitiv noch weitere Diagnostiken machen, auf jeden Fall Dentalröntgen und vielleicht ein Blutbild. Nur anhand einer Sichtkontrolle kann man oft gar nicht sagen ob einer Katze etwas fehlt. Ich würde erst mal alle körperlichen Ursachen ausschließen bevor ich von Trauer oder ähnlichem ausgehen würde.
 
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Na klar kann das Trauer und Einsamkeit sein. Kontakte mit Nachbarskatzen sind nicht vergleichbar mit einem Kuschel- und Spielpartner zu Hause. Dass er kaum noch nach Hause kommt spricht auch dafür.
Auch Katzen können depressiv werden.

Warum möchtet ihr keine Zweitkatze? Das wäre auf jeden Fall richtig.

Abgesehen davon würde ich auf jeden Fall ein Dentalröntgen machen lassen. FORL sieht man von außen nicht und Zahnstein und Entzündung sprechen für ein erhöhtes Risiko.
 
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Bei einem Kater in dem Alter und mit den Symptomen sollten dringend genauere Untersuchungen gemacht werden, ein geriatrisches Blutbild ist Muss!

Ich muss bei den Symptomen, die du beschreibst, spontan an eine Schilddrüsenüberfunktion denken, die leider viele ältere Katzen haben. Aber es kann alles mögliche sein, FORL wurde ja auch genannt, und nur eine ordentliche Untersuchung kann hier Klarheit bringen.
 
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Ich würde ein geriatisches Blutbild mit T4 (Schilddrüse), Fructosamin (Diabetes) und fPli (Bauchspeicheldrüse) empfehlen.

Meine Melange hatte ein ähnliches Verhalten und bei ihr war es eine Schilddrüseüberfunktion. Nachdem sie dann eingestellt war hat es sich wieder gelegt. Mit 13 Jahren ist dein Schatz in dem Alter, wo man das in Betracht ziehen muss.
 
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Hallo @KuroNeko84
Deine Tierärztin kam nicht auf die Idee, ein geriatrisches Blutbild vorzuschlagen? Echt schade, denn das wäre wichtig.
Ich bin bei deiner Beschreibung ebenfalls, wie Vorschreiberinnen, an SDÜ (Schilddrüsenüberfunktion) erinnert worden (Gewichtsabnahme, Unruhe, verstärktes Maunzen).
Dafür muss im Blutbild auch der sog. T4 Wert angefordert werden. Dann (wenn tatsächlich eine SDÜ vorliegt) gibt man das entsprechende Medikament und stellt die Schilddrüse so ein und kontrolliert später nach.

Auch wäre bei einem 13jährigen Tier (ich hab fast nur Seniorenkatzen gehabt) ein komplettes geriatrisches Blutbild ohnehin nötig - wir lassen das 2 x im Jahr machen, damit man sowas wie SDÜ, Niere, etc. früh genug bemerkt und nicht erst an den Symptomen.

....................... und "Willkommen bei uns" :smile:
 
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Ich würde den Kater bei einem Zahntierarzt vorstellen. In dem Alter sind die Zähne oft eine Baustelle und wenn er schon Zahnstein und Zahnfleischentzündung hatte eher schnell. Bei FORL sehen die Zähne oft gut aus, aber von innen verfaulen sie und das tut weh, sehr weh. Nur mit dentalen Röntgen ist das sicher festzustellen. Dann auch gleich ein geriatrisches Blutbild machen lassen. Das braucht er sowieso denn für das dentales Röntgen muss er in Narkose und da muss vorher die Narkosefähigkeit geprüft werden.
 
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Ich musste grad heulen. Natürlich trauern Katzen und klar kann das zu Depressionen führen. Und ja ich musste es selbst erleben. Aber ich habe genauso gelitten und wollte auch für meinen Zorro wieder einen besten Freund. Unser Niko musste eingeschläfert werden. Er war Zorro´s bester Freund und mein Seelenkater. Zorro hat nur noch gefressen, geschlafen und ging auf die Toilette. Snow dagegen war fröhlich und sprang umher. Ich war auch viel am heulen. Zorro nahm zu. Ich suchte einen Ersatz und nahm gleiches Alter, gleiche Größe und hoffte. Tom zog ein und alles wurde besser. Zorro wurde wieder neugierig und wacher und er spielte auch wieder. Sie sind keine besten Freunde geworden, aber sie mögen sich und Snow ist auch sehr glücklich darüber, er ist immer noch viel fröhlicher und kommt mit Tom gut zurecht.
Wie Du den richtigen Freund für Jasper findest kann ich Dir leider nicht sagen, aber er braucht einen.

Natürlich kann körperlich auch noch was sein und ich finde das was davor geschrieben wurde auch wichtig, aber möglicherweise hat er einfach nur zu viel auf einmal verloren.

Und wäre es nicht möglich eine Katzenklappe zu bieten?
 
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Ich wollte hier nur nochmal ein liebes Dankeschön, für eure netten Antwortposts da lassen. Nach euren Hinweisen habe ich einen erneuten Termin bei unserer Tierärztin ausgemacht und den (nichtmehr-)dicken einmal auf links drehen lassen. Kompletter Zähne-Check, großes Blutbild und auch mal Ultraschall der Organe.
Ergebnis: es war/ist die Schilddrüse.
Wir haben Tyronorm bekommen und nun wird er in den nächsten Wochen entsprechend eingestellt.
Und was soll ich sagen?! Er bekommt die Tropfen nun seit ein paar Tagen und ist schon wie ausgewechselt!!
Er hat gestern stundenlang bei uns im Wohnzimmer gelegen und tief geschlafen. Es gab wieder Schmuseattacken und auch die Couch wurde "wiederentdeckt". Ich bin SO erleichtert und erkenne meinen Kater endlich wieder. <3
 
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