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Boba_Fett
Benutzer
- Mitglied seit
- 26. Dezember 2012
- Beiträge
- 46
- Ort
- Niedersachsen
Hallo,
vielleicht habt ihr ja ein paar Tipps, wie ich es unserem Neuankömling leichter machen kann.
Zur Geschichte: Unser Kater, den wir jetzt haben, ist ein "Fundtier" (Arbeitskollegin zugelaufen, von Vorbesitzern ausgesetzt), Vorgeschichte teilweise bekannt (Wohnungskatze, Alleinhaltung). Er ist aber sozial eingestellt, meine Arbeitskollegin (1 Kater) und ihre Nachbarin (4 Katzen/1 Kater) hätten ihn gerne adoptiert, aber die eignen Katzen waren da so nicht mit einverstanden.
Also, beste Voraussetzungen...
Wir bekommen jetzt einen Kater dazu...quasi ein Notfall...die Tochter einer Freundin kann ihren Kater nicht behalten, weil der zum Einen eifersüchtig auf ihr Kind (4. Monate) ist und ihr zum Anderen Katze und Kind mittlerweile über den Kopf wächst (hätte man sich vorher überlegen sollen)...
wir haben gesagt, dass wir es probieren wollen, ob die beiden miteinander klar kommen...wenn nicht, so hart es klingt, bekommt sie den Kater wieder und sie muss sich um ein anderes Zuhause kümmern...
Ich mache mir meine Gedanken:
Unser Kater ist 2-3 Jahre alt, kastriert, mittlerweile Freigänger, ein ruhiger Vertreter, aber dominat, sehr neugierig, aber gleichzeitig doch irgendwie sensibel
Der Notfallkater ist 6 Jahre, kastriert, eine reine Wohnungskatze und ist bei ihrer Besitzerin immer als Einzelkatze geahalten worden, charakterlich auch ein ruhiger Vertreter, der aber nach Einschätzung der Besitzerin sich eher unterordnet, als zu versuchen, die Führung zu übernehmen.
Das Hauptproblem sehe ich irgenwie zwischen Freigang und Nichtfreigang...
Habt ihr so eine Vergesellschaftung schon gemacht?
Ich würde mich über eure Erfahrungsberichte freuen...
Vor allem interessiert mich, wenn einer ein Stubenhocker bleibt und der andere seinem Freiheitsdrang nachgeht...
vielleicht habt ihr ja ein paar Tipps, wie ich es unserem Neuankömling leichter machen kann.
Zur Geschichte: Unser Kater, den wir jetzt haben, ist ein "Fundtier" (Arbeitskollegin zugelaufen, von Vorbesitzern ausgesetzt), Vorgeschichte teilweise bekannt (Wohnungskatze, Alleinhaltung). Er ist aber sozial eingestellt, meine Arbeitskollegin (1 Kater) und ihre Nachbarin (4 Katzen/1 Kater) hätten ihn gerne adoptiert, aber die eignen Katzen waren da so nicht mit einverstanden.
Also, beste Voraussetzungen...
Wir bekommen jetzt einen Kater dazu...quasi ein Notfall...die Tochter einer Freundin kann ihren Kater nicht behalten, weil der zum Einen eifersüchtig auf ihr Kind (4. Monate) ist und ihr zum Anderen Katze und Kind mittlerweile über den Kopf wächst (hätte man sich vorher überlegen sollen)...
wir haben gesagt, dass wir es probieren wollen, ob die beiden miteinander klar kommen...wenn nicht, so hart es klingt, bekommt sie den Kater wieder und sie muss sich um ein anderes Zuhause kümmern...
Ich mache mir meine Gedanken:
Unser Kater ist 2-3 Jahre alt, kastriert, mittlerweile Freigänger, ein ruhiger Vertreter, aber dominat, sehr neugierig, aber gleichzeitig doch irgendwie sensibel
Der Notfallkater ist 6 Jahre, kastriert, eine reine Wohnungskatze und ist bei ihrer Besitzerin immer als Einzelkatze geahalten worden, charakterlich auch ein ruhiger Vertreter, der aber nach Einschätzung der Besitzerin sich eher unterordnet, als zu versuchen, die Führung zu übernehmen.
Das Hauptproblem sehe ich irgenwie zwischen Freigang und Nichtfreigang...
Habt ihr so eine Vergesellschaftung schon gemacht?
Ich würde mich über eure Erfahrungsberichte freuen...
Vor allem interessiert mich, wenn einer ein Stubenhocker bleibt und der andere seinem Freiheitsdrang nachgeht...