Dieses Flohpuder kenne ich konkret nicht, aber bei unserer Regenbogenmieze Penny hatten wir damals sehr mit akutem Flohbefall zu kämpfen. Da kam dann auch eine ganze Weile ein Flohpuder zum Einsatz. Danach war ich mir sicher, dass es für mich und meine Miezen nicht in Frage kommt, weil alleine die Anwendung eine reine Qual war.
Wir hatten zwei Varianten, einmal ein Zeug zum Pudern, bei dem man zuerst die Haare etwas gegen die Fellrichtung aufrichten und dann das Puder möglichst bis auf die Haut auftragen musste. Wir haben die Miez immer zu zweit behandeln müssen, einer hat das "sich windende Etwas" festgehalten und der andere war mit Einpudern beschäftigt, danach sah man aus wie in Mehlstaub gefallen und Miez war den Rest des Tages sauer auf uns und das obwohl sie eigentlich total anhänglich und kuschelig war.
Dann gabs noch eine Variante mit einer Sprühflasche, die war schon etwas humaner aber allein das Geräusch der Flasche hat bei Penny nach kurzer Zeit schon Panikausbrüche verursacht.
Ich sag mal, wenn die Katze die Prozedur mit sich machen lässt, wäre es evtl. eine Alternative, aber ich habe leider bisher keine guten Erfahrungen mit Antiflohmitteln zum Auftragen (außer im Nacken) gemacht.
Grüßle
Sandra