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- Mitglied seit
- 29. April 2014
- Beiträge
- 17
- Ort
- München
Fibrosarkom
Hallo,
ich bin seit heute neu im Forum.
Ich bin total verzweifelt und traurig. Ich hatte gestern einen Vorsorgetermin bei meiner Tierärztin, da ich bei unserer Lilly - EKH- 11 Jahre einen Knubbel an der hinteren Bauchwand ertastet habe.
Der Verdacht auf Fibrosarkom wurde angesprochen, denn dieser Knubbel ist viel größer als gedacht.
Ich sollte sofort einen Termin bei der Uniklinik München vereinbaren und bekam einen Infobrief mit, der über einen kurativen Therapieansatz mit
Hyperthermie und fokussierter Chemotherapie, Strahlentherapie berichtet.
Ich war mir so unsicher, was die beste Lösung für unsere Lilly ist .
Wir haben uns entschieden, NICHT in die Uniklinik zu fahren und haben einen guten Tipp von Freunden bekommen nach Neufahrn in die Tierklinik zu fahren und uns da beraten zu lassen.
Wir fühlten uns heute sehr gut aufgehoben und wurden sehr gut beraten. Lilly wurde heute ausführlich untersucht und geröntgt, doch die Größe des Tumors ist leider sehr groß- bis in den Bauchraum. Es wurden Gewebeproben entnommen, um genau sagen zu können, ob es wirklich dieses Fibrosarkom ist. Metastasen in der Lunge waren auf dem Röntgenbild nicht zu erkennen. Am Freitag bekommen wir die genauen Befunde, ob und wie operiert werden kann. Diese OP wird schwierig werden, weil sehr viel Gewebe am Bauch mit entfernt werden muss und vielleicht ein Netz zur Verstärkung der Bauchwand mit eingesetzt werden muss. Hat vielleicht jemand schon einmal von dieser OP im Bauchbereich gehört oder vielleicht selber diese Erfahrung mit seiner Katze gemacht? Über hilfreiche Tipps wäre ich sehr dankbar! Mir graut vor Freitag und dem Anruf und dem Ergebnis der Gewebeprobe. Ich habe große Angst um meine süße Lilly! Sybille
Hallo,
ich bin seit heute neu im Forum.
Ich bin total verzweifelt und traurig. Ich hatte gestern einen Vorsorgetermin bei meiner Tierärztin, da ich bei unserer Lilly - EKH- 11 Jahre einen Knubbel an der hinteren Bauchwand ertastet habe.
Der Verdacht auf Fibrosarkom wurde angesprochen, denn dieser Knubbel ist viel größer als gedacht.
Ich sollte sofort einen Termin bei der Uniklinik München vereinbaren und bekam einen Infobrief mit, der über einen kurativen Therapieansatz mit
Hyperthermie und fokussierter Chemotherapie, Strahlentherapie berichtet.
Ich war mir so unsicher, was die beste Lösung für unsere Lilly ist .
Wir haben uns entschieden, NICHT in die Uniklinik zu fahren und haben einen guten Tipp von Freunden bekommen nach Neufahrn in die Tierklinik zu fahren und uns da beraten zu lassen.
Wir fühlten uns heute sehr gut aufgehoben und wurden sehr gut beraten. Lilly wurde heute ausführlich untersucht und geröntgt, doch die Größe des Tumors ist leider sehr groß- bis in den Bauchraum. Es wurden Gewebeproben entnommen, um genau sagen zu können, ob es wirklich dieses Fibrosarkom ist. Metastasen in der Lunge waren auf dem Röntgenbild nicht zu erkennen. Am Freitag bekommen wir die genauen Befunde, ob und wie operiert werden kann. Diese OP wird schwierig werden, weil sehr viel Gewebe am Bauch mit entfernt werden muss und vielleicht ein Netz zur Verstärkung der Bauchwand mit eingesetzt werden muss. Hat vielleicht jemand schon einmal von dieser OP im Bauchbereich gehört oder vielleicht selber diese Erfahrung mit seiner Katze gemacht? Über hilfreiche Tipps wäre ich sehr dankbar! Mir graut vor Freitag und dem Anruf und dem Ergebnis der Gewebeprobe. Ich habe große Angst um meine süße Lilly! Sybille