Erhöhte Narkosegefahr (zur Kastra) bei Pointkatzen?!

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Hi,



Das ist auch ein Märchen. Ich habe keine ahnung was das soll, soll wohl die Katzen zu was besonderem machen. Frage mal Peikko zu dem Thema, denn diese sie hält das ebenfalls für völligen Blödsinn: http://www.katzen-forum.net/tieraerzte/74477-die-andere-seite-2.html#post1546607
Schön, dass alles gut gegangen ist🙂


LG, Kordula

Huch.... sooooo viiiiiiiele TÄ mit einem mal hier. 😉

Also meine TÄ hat von sich aus mit dem Thema Narkose bei Pointkatzen angefangen, weil wir über die Kastra vom Zwerg gesprochen haben.
Denn ihr ist neulich fast eine Miez abgeschmiert, obwohl sie schon niedriger dosiert hatte.
How ever... Narkose ist immer ein Risiko. Wenn ich da an meine Grosse denke..... ich dachte ihr Magen kommt gleich mit raus.... Sie hat die ganze Nacht gespuckt.
 
A

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wegen der harmlosen Frage nach einer Quelle?

Nein natürlich nicht. Es ging um die Aussagen "Das ist auch ein Märchen.!"...
und "Blödsinn"....

Solche Aussagen kann man meiner Meinung nach nur treffen wenn man es besser WEISS und nicht nur vermutet.
 
Aber normalerweise gibt es zu medizinischen Fragen immer seriöse, medizinische Quellen (Dissertationen, Diskussionen, Artikel, ...) im Internet.
Ich habe ja den halben Montag damit verbracht im Internet mal nach medizinischen Seiten zu suchen, die genau das Thema behandeln.
Bis auf diverse Züchter-Seiten und Foren, wo dieses Thema diskutiert wurde und immer wieder diese Behauptung aufgestellt wurde ("Den Katzen fehlt ein besonderes Lipid"-blabla 😉) habe ich nichts gefunden. Und das geht ja nicht nur mir so.

Ich denke, wenn an der "Geschichte" was dran wäre, würde man doch auch bedeutend mehr und "medizinischere" Informationsseiten im Internet finden, oder nicht?

Ich bin eigentlich mittlerweile ziemlich davon überzeugt, dass jede Katze anders auf Narkose reagiert - genau wie wir Menschen - unabhängig davon, ob sie eine besondere Rasse ist oder nicht, und dass, wie bei jedem anderen Wesen auch, IMMER ein Narkoserisiko besteht, wenn man vorher nicht ausreichend untersucht bzw. das Wesen durchcheckt.

Claudia, Deine Süße zum Beispiel, hat sich die Seele aus dem Leib geko*** etc. und sie ist dieselbe Rasse wie meiner. Berli hat hier gestern abend schon wieder fleißig rumgetobt - als sei nichts gewesen. Er hat gleich Kohldampf gehabt (aber nur bisschen was bekommen), nicht einmal gebrochen oder gewürgt. Er war sehr kuschelbedürftig, aber das ist er sonst ja auch 😉
Wären die blau/graugefärbten Hodensäcke nicht, würde man gar nicht merken, dass er operiert wurde 😉

Ein Narkoserisiko ist, so denke ich, bei allen Katzen vorhanden. Bisher hab ich aber noch nie einen Tierarzt erlebt, der ohne eine Voruntersuchung (Gewicht, Herzkontrolle...Allgemeinzustand) einer Katze ein Narkosemittel oder sonstige Medis gespritzt hat.
Sollte ich DAS bei einem TA beobachten, würde ich längst gewechselt haben, denn ich denke, dass das normal ist. Wir haben ja keine Wild- oder Zootiere, die man "auf Distanz" narkotisieren muss und das Gewicht nur schätzen kann 🙂
 
Nein natürlich nicht. Es ging um die Aussagen "Das ist auch ein Märchen.!"...
und "Blödsinn"....

Solche Aussagen kann man meiner Meinung nach nur treffen wenn man es besser WEISS und nicht nur vermutet.

Naja, aber Tierärzte als "unfähig" zu betiteln, weil sie davon noch nie was gehört haben?

Hab nachher noch ein Gespräch mit einem Dipl. ECVA (Diplomate European College of Veterinary Anaesthesia), der es ja nun wirklich wissen sollte, wenn es so wär und werd ihn bei der Gelegenheit eben NOCHMAL fragen, ob er davon jemals gehört hat (bei dem Gespräch gehts allerdings um was ganz anderes).

Werde berichten.
 
Naja, aber Tierärzte als "unfähig" zu betiteln, weil sie davon noch nie was gehört haben?

Meine Antwort bezog sich auf das Geschriebene von "teufeline" und war nicht allgemein auf Tierärzte bezogen.
 
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Ich habe meine TÄ vorhin dazu befragt, sie hat die Erfahrung gemacht, dass Rassekatzen speziell bei Narkosen anders reagieren. Bei ihnen dauert es länger, bis sie schlafen und man muss schneller nachspritzen. Deshalb nimmt sie bei Rassekatzen nur noch das Narkosemittel Dormitor, aus diesem Mittel kann man Katzen auch ganz schnell wieder wachbekommen mit einer Gegenspritze. Bei reinen Hauskatzen hat sie dieses Phänomen noch nicht beobachten können, sie schlafen schnell ein und es muss meist nicht nachgespritzt werden.
 
Ich kann mir aber schlecht vorstellen, dass das daran liegt, dass es eine besondere "Rasse" ist.
Ich meine, mal rein logisch überlegt:
Ein 2,5kg Perser (so einen hatte meine Schwester z.B.) müsste so eine Narkose doch ganz anders "verpacken" als ein 9kg Maine Coon, oder?
Was ich eigentlich meine: Man kann doch nicht alle Rassekatzen über einen Kamm scheren, oder?

Ich bin ja kein Experte (darum frag ich ja hier 😉), aber ich weiß halt nicht, ob man so einfach verallgemeinern kann: Rassekatze (egal welche) = problematisch mit Narkose, gewöhnliche Hauskatze = recht unproblematisch.

Dann wäre mein "kleiner" (bis jetzt) 4,1kg Neva-Kater aber eine Ausnahme 😉
 
Mir wurde das nur für Pointträger bei den Nevas gesagt, sowohl von TÄen als auch von Züchtern.

Den Pointkatzen fehlt wohl etwas. Ob Gen oder Lipid weiss ich nicht. Ist mir aber eigentlich auch wurst. Ich nehme das als Warnung/Hinweis und gut.
Ändern kann ich an der Narkose/Narkosemittel eh nichts. Da nehmen die TÄ das was sie immer einsetzen.

@enidan
Mini hatte auch überhaupt keine Probleme. Weder Allergie auf den Faden, noch Nebenwirkungen von der Narkose.
Bei Mucki dachte ich das sie die Nacht nur mit Mühe überlebt und dann bekam sie ja auch noch die Allergie gegen den Faden. :-(
 
Hallo,

Nein natürlich nicht. Es ging um die Aussagen "Das ist auch ein Märchen.!"...
und "Blödsinn"....

Solche Aussagen kann man meiner Meinung nach nur treffen wenn man es besser WEISS und nicht nur vermutet.

Ich denke schon, dass ich das sagen kann, da ich auch Pointkatzen züchte, da gab es nie einen Narkosezwischenfall auch bei verschiedenen TAs nicht.
Sogar meine blue-tortie-point Schafi hat einen Kaiserschnitt gut weggesteckt und alle Kätzchen haben das überlebt (darunter auch ein Pointi)
Ich schreibe das, da alle Narkosemittel plazentagängig sind und ein Kaiserschnitt extrem schnell durchgeführt werden muss, da für die ungeborenen die Gefahr besteht, das sie ein Überdosis bekommen, durch die es zu Atemstillstand und Kreislaufversagen kommen kann (wäre so etwas wie Einschläfern im Mutterleib)
Gäbe es eine Empfindlichkeit von Pointkatzen, würde eine ungeborenes Point-Kätzchen einen Kaiserschnitt nie überleben.
Es gibt wirklich keine seriöse Quelle zu dem Thema und für mich ist es so, das bei jeder Narkose ein Zwischenfall passieren kann.
Und es kommt wirklich auf den Gesundheitszustand einer Katze zur OP an und auf ihren Gemütszustand.
Sehr aufgeregte Tiere bekommt man häufig sehr schlecht in Narkose, bei sehr kranken Tieren oder Tieren, die einen Unfall hatten, geht es häufig zu schnell.
2004 hatte meine dicke Amira eine sehr schwere OP. Eigentlich wollte ich die Dicke impfen lassen, aber beim Hochnehmen fiel mir auf, dass ihr die Körperspannung fehlt und sie sich trotz ihrer fast 6 kg merkwürdig leicht anfühlt.
Da ich einen ganzen Schwung Katzen dabei hatte, habe ich unseren TA gebeten sie sich mal genau anzugucken. Ihr Fell gefiel ihm nicht und sie hatte 39,2°C.
Also nichts besorgniserregendes, es gibt sicher auch TAs, die sie geimpft hätten.
Miri bekam also ein AB, dass ich auch weiter geben sollte, da meinem TA und mir das Ganze nicht geheuer war.
Wir retteten uns über das Wochenende und am Monatag kam ich dann von der Arbeit😱
Miri lag auf einem weissen Handtuch, dass über und über mit grüngelben Eiter beschmiert war. Ich habe nur die Katze in den Kennel gestopft, das Handtuch in eine Mülltüte und im Losfahren meinen TA angerufen. Das war ein absoluter Notfall, denn als die Tür geöffnet wurde und mein TA das Handtuch gesehen hat, meinte er nur:"Oh Gott!"
Und bloss gut, dass die bisher geschlossene Pyometra nach aussen aufgegangen ist, denn sonst hätte ich eine tote Katze.
Bei dieser Notfall-OP ausserhalb der normalen Sprechzeit habe ich mit assistiert, da kein Personal da war.
Was in dieser Not-OP zutage kam, war der blanke Horror und ich schätze mal, dass wir meiner Katze 1 kg vereiterte Gebärmutter amputiert haben.
Dieses Ding war herauspräpariert 2-3 Mal so gross wie meine Hand :oha:.
Mein TA hat mir dann genau das abbinden des Gebärmutterstumpfes erklärt, und das das jetzt ein enormes Risiko eines Kreislaufzusammenbruches wäre, da die Katze in diesem Moment quasi 1/4 ihres Gesamtvolumens verliert, das dann auch zur Unterversorgung ihrer lebenswichtigen Organe führen könnte.
Er hat dann wirklich alles bereit gelegt, Injektionen wie z.B. Adrenalin, einen Beatmungsbeutel usw.
Ich habe wirklich das Ding in meinen Händen gehalten als abgebunden und geschnitten wurde und man konnte ganz genau sehen wie die Atmung wirklich ganz kurz wegblieb.
Und der Katze gings wirklich nach der OP richtig schlecht, habe sie aber trotzdem mit nach Hause genommen, da auch mein TA noch was vor hatte.
Dafür habe ich seine Privathandy-Nr. bekommen für den Fall, dass noch was gewesen wäre.
War zum Glück nichts, ich habe bis 4 h morgens meine Katze beim Aufwachen begleitet und es ging ihr erstaunlich gut.
Allerdings sah sie dann richtig erbärmlich aus, total eingefallen und richtig krank, aber wir haben es zusammen geschafft, denn die Dicke ist ja nun 8 Jahre alt, ein bisschen pummelig, war aber nie wieder krank.
Sie hat noch nicht ein Mal Zahnstein und mein TA flucht immer Scherzweise, dass man mit ihr ja gar kein Geld verdienen kann.
Und seitdem dutzen mein TA und ich uns, denn wir haben schon zusammen Katze aufgeschnitten und wieder zugenäht😛

LG, Kordula
 
Wie gesagt, es ist mir eigentlich Wurst ob oder ob nicht..

Ich nehme es als Warnung. Erst recht wenn es von mehreren an mich herangetragen wird. Da auch meine TÄin mich drauf angesprochen hat, als wir über den Termin der Kastra verhandelt haben, gehe ich davon aus das an diesem "Mythos" was dran ist.

Und falls nichts dran ist, dann schadet es bestimmt nicht besonders aufmerksam zu sein bei der OP.

Na... hoffentlich hat der Zwerg noch lange Zeit damit. Wenn er brav ist, kann er die Bommels erstmal behalten. 😀
 
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So, bin wieder da und hab nochmal nachgefragt. Das mit den Point-Katzen war ihm als Spezialisten völlig unbekannt.

Ich kann aus meinen persönlichen Erfahrungen nur berichten, daß ich das auch bisher nie feststellen konnte. Auch nicht, daß Rassekatzen generell empfindlicher wären. Meiner Erfahrung nach gibt es einen großen Unterschied zwischen großen, eher massigen Katzen und den ganz kleinen zierlichen. Im Verhältnis zum Körpergewicht brauchen die kleinen dünnen meist höhere Dosierungen und sind schneller wieder wach. Das läßt sich aber ganz einfach dadurch erklären, daß sich ein Teil der Narkosemittel ins Fettgewebe verteilt und, da Fettgewebe schlecht durchblutet ist, von dort nur langsam und verzögert wieder in den Kreislauf gelangt. Das hängt mit der Pharmakokinetik einzelner Narkosemittel zusammen. Das jetzt hier in aller Einzelheit zu erklären, würde aber zu weit führen. Es gibt soooo viele Faktoren, die bezüglich der "Verträglichkeit" von Narkosemitteln eine Rolle spielen. Kreislaufsituation, Leber- und Nierenfunktion, Körpertemperatur etc.

Wen´s interessiert, der kann sich ja gerne die umfangreiche Fachliteratur zu Gemüte führen. 😉
 
Danke, das klingt schon plausibler.

Kannst du mal da schnell reinschauen?
Glaskugel
 
Danke Peikko 🙂
Und wenn selbst ein Spezialist im Bereich der Anästhesie davon bisher nichts gehört hat...da ist doch wohl klar, dass ich ihm diesbezüglich mehr glaube als "irgendwelchen" Züchtern.

Ich verlasse mich da jedenfalls auch weiterhin auf meine Tierärztin (und nicht nur, weil sie das studiert hat, sondern auch, weil sie lange Jahre Erfahrungen hat) - die war bisher zumindest immer klasse und bisher haben alle beide, die bei ihr narkotisiert/kastriert worden sind, das super überstanden 🙂

Ich hoffe einfach, dass weder mein EKH-Kater, noch meine Perser-EKH-Mix-Dame oder mein Neva-Kater jemals wieder eine Narkose brauchen - bzw. das wünsche ich allen (unseren) Katzen. Und wenn sie das doch brauchen, dann werden wir wohl alle zu einem TA unseres Vertrauens gehen 🙂
 
Hallo,

Wie gesagt, es ist mir eigentlich Wurst ob oder ob nicht..

Ich nehme es als Warnung. Erst recht wenn es von mehreren an mich herangetragen wird. Da auch meine TÄin mich drauf angesprochen hat, als wir über den Termin der Kastra verhandelt haben, gehe ich davon aus das an diesem "Mythos" was dran ist.

Und falls nichts dran ist, dann schadet es bestimmt nicht besonders aufmerksam zu sein bei der OP.

Na... hoffentlich hat der Zwerg noch lange Zeit damit. Wenn er brav ist, kann er die Bommels erstmal behalten. 😀

Natürlich sollte ein TA Narkosen immer ganz genau abwägen und immer sehr aufmerksam und auch sorgfältig sein, egal bei welcher Katze.
Ich habe das bei unserer Not-OP wirklich gemerkt wie ein engagierter TA an seine Aufgaben herangeht.

So, bin wieder da und hab nochmal nachgefragt. Das mit den Point-Katzen war ihm als Spezialisten völlig unbekannt.

Ich kann aus meinen persönlichen Erfahrungen nur berichten, daß ich das auch bisher nie feststellen konnte. Auch nicht, daß Rassekatzen generell empfindlicher wären. Meiner Erfahrung nach gibt es einen großen Unterschied zwischen großen, eher massigen Katzen und den ganz kleinen zierlichen. Im Verhältnis zum Körpergewicht brauchen die kleinen dünnen meist höhere Dosierungen und sind schneller wieder wach. Das läßt sich aber ganz einfach dadurch erklären, daß sich ein Teil der Narkosemittel ins Fettgewebe verteilt und, da Fettgewebe schlecht durchblutet ist, von dort nur langsam und verzögert wieder in den Kreislauf gelangt. Das hängt mit der Pharmakokinetik einzelner Narkosemittel zusammen. Das jetzt hier in aller Einzelheit zu erklären, würde aber zu weit führen. Es gibt soooo viele Faktoren, die bezüglich der "Verträglichkeit" von Narkosemitteln eine Rolle spielen. Kreislaufsituation, Leber- und Nierenfunktion, Körpertemperatur etc.

Wen´s interessiert, der kann sich ja gerne die umfangreiche Fachliteratur zu Gemüte führen. 😉

Danke Peikko:pink-heart:
Das deckt sich auch mit meinen Beobachtungen und erklärt auch, warum Frühkastrationen so gut funzen🙂
Ich habe wirklich schon mit 10 wochen frühkastrieren lassen, bei meinem TA, der nicht so ein wirklicher Fan davon ist, aber die beiden Kätzchen hatten einen riesigen und auch gefährlichen Nabelbruch, der operiert werden musste und ich hatte nach gleichzeitger Kastra gefragt.
Er meinte nur:"Dein Kater hat mir bereits nach 1 Stunde eine Bullette ans Knie gesabbelt, da war ich mit den Mädchen noch nicht fertig. Der wollte nach Hause."
Bei ganz Kleinen gibt es wenig Fettgewebe und einen ganz hohen Stoffwechsel/Energieumsatz und so können natürlich auch Narkosemittel extrem schnell verstoffwechselt werden.
Und mit der Fellfarbe hat das anscheinend nichts zu tun😉

LG, Kordula
 
also als ich meine birma (creme tabby point) damals kastrieren lassen habe, bin ich auch mit diesem "märchen" zum TA.
er schmunzelte und beruhrigte mich mit den worten, dass jede katze gewogen wird und danach die narkose gegeben.

ich holte meinen gino, nach 1000 gestorbenen toden wieder und was war?
die olle pointkatze war fit wie ein turnschuh, nicht mal den rausch ausschlafen wollte er. 🙂
 
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