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Lily bekommt derzeit Amoxicillin mit C. Das hat sie 2017 schon einmal bekommen, da musste ich das AB 4 Wochen lang geben, steht such so in den Infos zu Helicobacter (+ offenen Magengeschwüren).Und das Vorhaben seit 2019, was also an meiner Aussage nichts ändert.
Erst beim letzten Besuch hat meine Kleine ein AB bekommen. Da wäre ein „Oh, wussten Sie eigentlich, dass…“ ganz nett gewesen.
Und diese „Antwort“
kam einfach so rüber, als wäre ich zu doof oder blind, um das in der Praxis mitbekommen zu haben. Da war vom 09.08. nicht die Rede.
Es werden ja nicht alle verboten, sondern die Antibiotika, die in der Humanmedizin eine besondere Rolle spielen.Ich frage mich wie das gehen soll wenn kein AB mehr verordnet werden darf. 😢
Quelle: Tierärzteverband startet Unterschriftenkampagne gegen weitreichendes Antibiotikaverbot © Bundesverband Praktizierender Tierärzte e.V.Fluorchinolonen, Cephalosporinen der 3.und 4. Generation, Polymyxinen und Makroliden
Sei doch nicht so empfindlich. Ich war fast zu doof, habe es nur gesehen, weil ich nochmal geschaut habe, ob am schwarzen Brett noch unser Streuner zur Vermittlung hängt. Durch Corona wartet man ja draußen und nicht nur die Katze ist aufgeregt.einfach so rüber, als wäre ich zu doof oder blind, um das in der Praxis mitbekommen zu haben. Da war vom 09.08. nicht die Rede
09.08. wusste ich nicht, ich war gestern.Das hat mit empfindlich nichts zu tun, sondern mit Deinem Text, der implizierte, dass diese Zettel überall hängen und man das schon hätte sehen müssen.
Hättest Du geschrieben, „seit 09.08. gibt es Unterschriftenlisten in den Praxen“, wär Dein Ton net so herablassend rüber gekommen.
Das kann man so nicht sagen, das kommt ja auch immer auf den jeweiligen Keim an.Gibt es denn für diese Krankheiten Antibiotika, die aus anderen Wirkstoffen gewonnen werden? Bestimmt, oder?
Ja stimmt Import...Legal nicht, denn auch beim Import gelten ja Gesetze. Und auch in der Schweiz darf ein Tierarzt nicht einfach so an irgendwen Antibiotika rausgeben oder verschicken, da müsstest du schon mit dem Tier dort vorstellig werden.
Nein, daran wird ja nichts geändert 🙂 Das sind andere Gesetze.Vielleicht kann das ja eine Lücke sein? Ich habe deinen letzten Link nicht gelesen, aber steht da das mit dem Import drin?
Achso verstehe.Nein, daran wird ja nichts geändert 🙂 Das sind andere Gesetze.
Es wird vielleicht einzelne Tierärzte geben, die das machen. Aber dürfen tun sie es nicht und das wäre dann ja wirklich nur für die Leute eine Hilfe, die direkt an der Schweiz wohnen. Jemandem in Hamburg bringt das im Zweifel nicht weiter.
Hm. Vielleicht gäbe es aber die Möglichkeit für Tierärzte, mit Kliniken in der Schweiz zusammenzuarbeiten. Der Haustierarzt könnte alle Untersuchungen durchführen und "überweist" den Patienten dann virtuell an den Schweizer Kollegen. Der könnte dann gegen eine entsprechende Bearbeitungsgebühr die Medikamente verschicken bzw. zur Abholung bereitstellen. Und ja, das mag illegal sein (ist es das?), aber im Zweifelsfall besser als ein totes Tier. Außerdem wird man an der Grenze ja mitnichten gefilzt. Andernfalls müsste man dann ggf. spontan einen grenznahen Kurzurlaub in der Schweiz planen und das AB direkt dort verabreichen. Nicht schön, aber in der Not...Legal nicht, denn auch beim Import gelten ja Gesetze. Und auch in der Schweiz darf ein Tierarzt nicht einfach so an irgendwen Antibiotika rausgeben oder verschicken, da müsstest du schon mit dem Tier dort vorstellig werden.
Den habe ich gestern auch gelesen. Sehr schade finde ich, dass das Thema mit der rechtzeitigen Umsetzung und der diesbezüglichen Einschätzung von Europarechtlern nicht zur Sprache kommt, das ist ja der Kern des Ganzen und essentiell für den Vorwurf an die Tierärzte. Andersrum finde ich es auch schade, dass der BPT das nicht von Anfang an sauber kommuniziert hat. Ein "Da ist zwar was im Entwurf, aber..." hätte viel der Verwirrung erspart.