S
schwarzes katzi
Gast
Erst einmal ein Hallo an die Forenmitglieder
Ich habe mich hier schon fleißig eingelesen und bitte nun zu meinem Fall um eure Meinung.
Vorgeschichte: Der Vorbesitzer hat die Katze (weiblich- jetzt 2 Jahre alt) mit einem Geschwisterchen als 3 Wochen alte Kitten ausgesetzt gefunden und aufgepäppelt. Das Geschwisterchen hat es leider nicht geschafft und verstarb bald. Die Katze lebte dann alleine bis zum vergangenem November bei ihm. Er ist dann ausgewandert und konnte sie nicht mitnehmen. Wir haben die Katze von ihm übernommen. Sie hat sich hier bei uns nun super gut eingelebt, erscheint zufrieden und genießt seit dem Frühjahr auch Freigang. D.h. Teilzeit-Freigang, da ich sie nur heraus lasse, wenn ich auch zu Hause bin (keine Katzenklappe ) Ich selbst arbeite 3 volle Tage, die restlichen Wochentage bin ich zu Hause. Mindestens eine Katze hat sie jetzt als Freigängerin kennengelernt . Eine Katze aus der Nachbarschaft, die hier bei uns auch ab und an vorbeischaut 😉 Es wird sich fixiert, leise angefaucht, und von der anderen Katze wird geknurrt. Dann geht jeder wieder seiner Wege. Es ist also ihr erster „Katzenkontakt“. Sie erscheint mir nicht ängstlich, eher neugierig. Ansonsten ist sie eher eine ruhige Katze, etwas verspielt und (noch) nicht sooo verschmust.
Tja und damit komme ich zu meiner Frage… Soll ich es wagen eine Zweitkatze dazuzunehmen ? Das Verhalten von draußen wird ja innerhalb der Wohnung ein anderes sein…. Ich würde das sowieso erst im Herbst/Winter angehen, da im Moment oft die Terrassentür auf ist, und das geht ja mit einem Neuling nicht. Ich hätte eben auch Angst, dass das unserer Erstkatze nicht gefällt und sie dann einfach nicht mehr nach Hause kommen würde… Da ich mich hier ja schon eingelesen habe, ist es mir klar, dass es ebenfalls eine weibliche, gleich alte und gut sozialisierte Katze sein müsste. Was ich allerdings nicht machen könnte, dass ich einen Raum für die neue Katze mit Gitterabtrennung bereitstellen könnte. Wir leben hier in einer 3- Zimmer-Wohnung in „offener Bauweise“. D.h. nur unser Schlafzimmer, das Zimmer der Tochter und das Bad haben eine Tür. Beim Schlafzimmer käme Protest vom Mann, wenn da für einige Zeit eine Katze mit Kaklo und Fressen leben würde, das Zimmer meiner Tochter ist zu klein (und unordentlich ) - außerdem bekommt sie nacht´s öfters Kuschelbesuch von unserer Katze😉 und das Bad ist auch nicht geeignet als Katzenherberge. Also keine leichte Entscheidung für mich. Soll sie doch lieber Einzelprinzessin bleiben, oder soll ich es
wagen ??? Hat jemand Erfahrung mit Vergesellschaftung von Katzen, die viel zu früh von Mutter und Geschwistern getrennt wurden ?
Vielen Dank für´s Lesen und Antworten 🙂
LG Gabi
Ich habe mich hier schon fleißig eingelesen und bitte nun zu meinem Fall um eure Meinung.
Vorgeschichte: Der Vorbesitzer hat die Katze (weiblich- jetzt 2 Jahre alt) mit einem Geschwisterchen als 3 Wochen alte Kitten ausgesetzt gefunden und aufgepäppelt. Das Geschwisterchen hat es leider nicht geschafft und verstarb bald. Die Katze lebte dann alleine bis zum vergangenem November bei ihm. Er ist dann ausgewandert und konnte sie nicht mitnehmen. Wir haben die Katze von ihm übernommen. Sie hat sich hier bei uns nun super gut eingelebt, erscheint zufrieden und genießt seit dem Frühjahr auch Freigang. D.h. Teilzeit-Freigang, da ich sie nur heraus lasse, wenn ich auch zu Hause bin (keine Katzenklappe ) Ich selbst arbeite 3 volle Tage, die restlichen Wochentage bin ich zu Hause. Mindestens eine Katze hat sie jetzt als Freigängerin kennengelernt . Eine Katze aus der Nachbarschaft, die hier bei uns auch ab und an vorbeischaut 😉 Es wird sich fixiert, leise angefaucht, und von der anderen Katze wird geknurrt. Dann geht jeder wieder seiner Wege. Es ist also ihr erster „Katzenkontakt“. Sie erscheint mir nicht ängstlich, eher neugierig. Ansonsten ist sie eher eine ruhige Katze, etwas verspielt und (noch) nicht sooo verschmust.
Tja und damit komme ich zu meiner Frage… Soll ich es wagen eine Zweitkatze dazuzunehmen ? Das Verhalten von draußen wird ja innerhalb der Wohnung ein anderes sein…. Ich würde das sowieso erst im Herbst/Winter angehen, da im Moment oft die Terrassentür auf ist, und das geht ja mit einem Neuling nicht. Ich hätte eben auch Angst, dass das unserer Erstkatze nicht gefällt und sie dann einfach nicht mehr nach Hause kommen würde… Da ich mich hier ja schon eingelesen habe, ist es mir klar, dass es ebenfalls eine weibliche, gleich alte und gut sozialisierte Katze sein müsste. Was ich allerdings nicht machen könnte, dass ich einen Raum für die neue Katze mit Gitterabtrennung bereitstellen könnte. Wir leben hier in einer 3- Zimmer-Wohnung in „offener Bauweise“. D.h. nur unser Schlafzimmer, das Zimmer der Tochter und das Bad haben eine Tür. Beim Schlafzimmer käme Protest vom Mann, wenn da für einige Zeit eine Katze mit Kaklo und Fressen leben würde, das Zimmer meiner Tochter ist zu klein (und unordentlich ) - außerdem bekommt sie nacht´s öfters Kuschelbesuch von unserer Katze😉 und das Bad ist auch nicht geeignet als Katzenherberge. Also keine leichte Entscheidung für mich. Soll sie doch lieber Einzelprinzessin bleiben, oder soll ich es
wagen ??? Hat jemand Erfahrung mit Vergesellschaftung von Katzen, die viel zu früh von Mutter und Geschwistern getrennt wurden ?
Vielen Dank für´s Lesen und Antworten 🙂
LG Gabi