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Jenny0990
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 31. März 2013
- Beiträge
- 177
- Ort
- Norderstedt
Hallo 🙂
Ich bin Jenny, 22 Jahre alt und neu bei euch im Forum
Ich bin gerade mitten in der Zusammenführung von Mika und Julie..
Da ich aber überhaupt keine Ahnung davon habe.. würde ich mich sehr über eine Einschätzung von euch freuen..
Am besten ich beschreibe euch die 2 mal.
Mika: Mika ist ein 10 Monate alter, kastrierter Hauskater. Er ist ein wirklich sehr neugieriger Kater, der eig. vor nichts und niemanden Angst hat. Er kam mit 12 Wochen zu uns und war vom ersten Tag an sehr selbstbewusst hat munter die Wohnung erkundet und schläft immer bei uns im Bett. Fressen ist seine Leidenschaft 😉
Er würde alles dafür tun, weswegen er auch schon Platz und Pfötchen beherrscht. 😀 Ansonsten ist er nur lieb. Er hat uns noch die angefaucht. Am Anfang hat er nur sehr grob gespielt und die Hände oft mit Spielsachen verwechselt. Mit viel Konsequenz und da ich meinen Pappenheimer ja auch kenne ... ist das aber auch kein Problem mehr.
Julie: Julie hat am 18.4 Geburtstag und wird dann 1 Jahr alt. Sie ist ein Maine Coon Mix. Ist aber recht zierlich und klein. Sie ist jetzt seit einer Woche bei uns. Gefunden habe ich sie über eine Kleinanzeige im Internet. Am Anfang war sie sehr eingeschüchtert und hat auch nichts gefressen. Mittlerweile bewegt sie sich aber sicher durch die Wohnung, frisst gut und kommt regelmäßig kuscheln. Bei ungewohnten Geräuschen verkriecht sie sich manchmal noch unters Bett. Aber die Neugier siegt dann meistens doch. 😉
Ich habe Julie am Anfang erstmal einen Raum für sich gegeben. Erst nach 2 Tagen hab ich sie und Mika auf einander losgelassen ... Anfangs wurde viel gefaucht und geknurrt. Aber es kam nie zu einer Prügelei oder ähnlichem. Mika hat ziemlich schnell aufgehört zu fauchen. Das einzige was er macht, ist ihr aufzulauern und ihr mal mit der Pfote auf den Kopf zu tippen. Anfangs fand Julie das nicht gut und wirkte gestresst und genervt. Jetzt ist es so das Julie und Mika im selben Raum schlafen und essen können und auch Nase an Nase klappt immer öfter. Sie können ganz entspannt nebeneinander gehen zum Beispiel wenn ich sie rufe. Heut Morgen saßen sie auch nebeneinander am Fenster und haben die Vögel beobachtet.
Mein Problem ist eig nur das ich nicht einschätzen kann was die Jagerei zu bedeuten hat. Beide jagen sich gegenseitig zwischendurch mal. Keiner wirkt verängstigt. Es wird sich aus dem Hinterhalt angesprungen. Dann wird sich einfach auf den Boden gelegt und alles ist gut. Ich dachte erst sie Spielen vielleicht. Aber es wundert mich, dass Julie zwischendurch immer wieder auch faucht. Sind das Rangkämpfe? Oder ist das Spiel?
Vielleicht könnt ihr mir ja sagen wie ihr den bisherigen "Erfolg" der Vergesellschaftung einschätzt. 🙂
Ich bin Jenny, 22 Jahre alt und neu bei euch im Forum
Ich bin gerade mitten in der Zusammenführung von Mika und Julie..
Da ich aber überhaupt keine Ahnung davon habe.. würde ich mich sehr über eine Einschätzung von euch freuen..
Am besten ich beschreibe euch die 2 mal.
Mika: Mika ist ein 10 Monate alter, kastrierter Hauskater. Er ist ein wirklich sehr neugieriger Kater, der eig. vor nichts und niemanden Angst hat. Er kam mit 12 Wochen zu uns und war vom ersten Tag an sehr selbstbewusst hat munter die Wohnung erkundet und schläft immer bei uns im Bett. Fressen ist seine Leidenschaft 😉
Er würde alles dafür tun, weswegen er auch schon Platz und Pfötchen beherrscht. 😀 Ansonsten ist er nur lieb. Er hat uns noch die angefaucht. Am Anfang hat er nur sehr grob gespielt und die Hände oft mit Spielsachen verwechselt. Mit viel Konsequenz und da ich meinen Pappenheimer ja auch kenne ... ist das aber auch kein Problem mehr.
Julie: Julie hat am 18.4 Geburtstag und wird dann 1 Jahr alt. Sie ist ein Maine Coon Mix. Ist aber recht zierlich und klein. Sie ist jetzt seit einer Woche bei uns. Gefunden habe ich sie über eine Kleinanzeige im Internet. Am Anfang war sie sehr eingeschüchtert und hat auch nichts gefressen. Mittlerweile bewegt sie sich aber sicher durch die Wohnung, frisst gut und kommt regelmäßig kuscheln. Bei ungewohnten Geräuschen verkriecht sie sich manchmal noch unters Bett. Aber die Neugier siegt dann meistens doch. 😉
Ich habe Julie am Anfang erstmal einen Raum für sich gegeben. Erst nach 2 Tagen hab ich sie und Mika auf einander losgelassen ... Anfangs wurde viel gefaucht und geknurrt. Aber es kam nie zu einer Prügelei oder ähnlichem. Mika hat ziemlich schnell aufgehört zu fauchen. Das einzige was er macht, ist ihr aufzulauern und ihr mal mit der Pfote auf den Kopf zu tippen. Anfangs fand Julie das nicht gut und wirkte gestresst und genervt. Jetzt ist es so das Julie und Mika im selben Raum schlafen und essen können und auch Nase an Nase klappt immer öfter. Sie können ganz entspannt nebeneinander gehen zum Beispiel wenn ich sie rufe. Heut Morgen saßen sie auch nebeneinander am Fenster und haben die Vögel beobachtet.
Mein Problem ist eig nur das ich nicht einschätzen kann was die Jagerei zu bedeuten hat. Beide jagen sich gegenseitig zwischendurch mal. Keiner wirkt verängstigt. Es wird sich aus dem Hinterhalt angesprungen. Dann wird sich einfach auf den Boden gelegt und alles ist gut. Ich dachte erst sie Spielen vielleicht. Aber es wundert mich, dass Julie zwischendurch immer wieder auch faucht. Sind das Rangkämpfe? Oder ist das Spiel?
Vielleicht könnt ihr mir ja sagen wie ihr den bisherigen "Erfolg" der Vergesellschaftung einschätzt. 🙂
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