Flauschfreund
Erfahrener Benutzer
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- 25. Januar 2019
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- 126
Aloha,
unsere Nené hat ja vor 3,5 Wochen ihr Schwesterchen verloren. Sie waren zwei Scheuchen und sie ist nun ca. 5,5 Monate alt.
Nun kommt eine neue Mieze dazu. Ungefähr 7 Monate alt und ebenfalls scheu. Nené ist mittlerweile ziemlich schmusig bei uns Zweibeinern. Da die zwei noch recht jung sind hoffen wir ja auf eine total langweilige ZuSaFü. Allerdings glaube ich noch nicht recht dran. Irgendwie geht bei uns ja nie irgendwas auf die einfache Tour...also muss ich im Vorfeld alles bedacht haben.
Für die erste Zeit werde ich mein Arbeitszimmer als Ankunftsort zur Verfügung stellen. Da kann sich das Scheuchen etwas zurückziehen, hat dort alles was sie braucht (Katzenklo, Futterplatz, Kratztonne, Höhlen und Co.). Ist es schwierig wenn die Körbchen schon "fremdbekuschelt" wurden? Nené hält sich mittlerweile eher selten dort auf, und Sie und ihr Schwesterchen hatten damals auch das Arbeitszimmer zum Ankommen, also riecht dort alles schon nach fremder Katze. Ist das okay für einen Neuzugang, oder muss ich neue Körbchen und sowas hinstellen? Damit sie ihren eigenen Geruch dort verbreiten kann. Ist es nicht total doof für die Erstkatze wenn man ihr dann ein Stück vom Revier wegnimmt?
Dann sind wir nicht sicher ob es gleich mit Gittertür sein muss oder ob es reicht wenn man die Tür anlehnt und fixiert, sodass sie zwar Sicht- und Schnüffelkontakt haben, aber maximal eine Pfote durchstecken können. Ist eine Gitterabtrennung bei so jungen Katzen überhaupt notwendig? Ich muss ja ab und an auch mal ins Arbeitszimmer um an den PC zu kommen, aber auch um den Neuzugang an uns zu gewöhnen (Vorlesen, Blinzeln, Wedelstreicheln, was man halt so macht). Zumal wir an den Türen/Zargen auch nix anbohren können. Die einzige Lösung wäre ein passgenauer Rahmen den man in die Zarge steckt. Nur wie befestigt man das?
Oder kann man in dem Alter, nachdem der Neuzugang sich bereits im Ankunftszimmer akklimatisiert hat, einfach beide aufeinander loslassen und man guckt, was wird? Fauchen und Knurren erwarte ich ja schon, aber ernsthafte Hauereien müssen ja nicht sein.
Könnte sich Nené wieder "zurückentwickeln", sprich dass sie wieder scheuer wird weil sie sich das vom Neuzugang abguckt? Klingt komisch, ich weiß. Aber mein Mann hat halt Schiss dass die kleine nicht mehr zum Kuscheln zu ihm kommt. So wirklich zum Schmusemonster wurde sie ja erst nachdem das Schwesterchen weg war.
Ich habe derzeit noch einen normalen Feliway-Stecker drin. Der ist im Wohnzimmer, alle Türen sind geöffnet. Reicht der aus oder soll ich noch einen Feliway-Friends-Stecker besorgen? Soll der dann ins geschlossene Arbeitszimmer oder wieder ins Wohnzimmer? Wer braucht es dringender, die Neue oder die alte Miez? Zylkene hätte ich auch noch irgendwo...
Angedacht wäre, ab und an die Räume zu tauschen, die Neue darf die Wohnung erkunden, die Alte muss derweil ins Arbeitszimmer. Bloß: wie macht man das bei Katzen, die sich nicht hochheben bzw. anfassen lassen?
Dann wollen wir sie möglichst bald miteinander füttern, jeder in seinem Bereich bei angelehnter Tür. Stellt sich die Frage ob es bei einem Türspalt, der maximal Pfötchenbreite hat, überhaupt Sinn macht.
Kann es sein dass ich mir einen viel zu dicken Kopf mache und die ZuSaFü bei so jungen Katzen überhaupt kein Problem ist? Gerade weil beide von Pflegestellen kommen und von daher eine gewissen Katzenfluktuation gewohnt sind. Aber Nené war dann zum Zeitpunkt des Einzugs über vier Wochen alleine. Nicht dass sie in der Zeit zum Einzelprinzesschen mutiert ist. Und die Neue ist ja auch nicht das Schwesterchen.
Herrgott, was bin ich nervös...
Grüßlichst,
Steffi
unsere Nené hat ja vor 3,5 Wochen ihr Schwesterchen verloren. Sie waren zwei Scheuchen und sie ist nun ca. 5,5 Monate alt.
Nun kommt eine neue Mieze dazu. Ungefähr 7 Monate alt und ebenfalls scheu. Nené ist mittlerweile ziemlich schmusig bei uns Zweibeinern. Da die zwei noch recht jung sind hoffen wir ja auf eine total langweilige ZuSaFü. Allerdings glaube ich noch nicht recht dran. Irgendwie geht bei uns ja nie irgendwas auf die einfache Tour...also muss ich im Vorfeld alles bedacht haben.
Für die erste Zeit werde ich mein Arbeitszimmer als Ankunftsort zur Verfügung stellen. Da kann sich das Scheuchen etwas zurückziehen, hat dort alles was sie braucht (Katzenklo, Futterplatz, Kratztonne, Höhlen und Co.). Ist es schwierig wenn die Körbchen schon "fremdbekuschelt" wurden? Nené hält sich mittlerweile eher selten dort auf, und Sie und ihr Schwesterchen hatten damals auch das Arbeitszimmer zum Ankommen, also riecht dort alles schon nach fremder Katze. Ist das okay für einen Neuzugang, oder muss ich neue Körbchen und sowas hinstellen? Damit sie ihren eigenen Geruch dort verbreiten kann. Ist es nicht total doof für die Erstkatze wenn man ihr dann ein Stück vom Revier wegnimmt?
Dann sind wir nicht sicher ob es gleich mit Gittertür sein muss oder ob es reicht wenn man die Tür anlehnt und fixiert, sodass sie zwar Sicht- und Schnüffelkontakt haben, aber maximal eine Pfote durchstecken können. Ist eine Gitterabtrennung bei so jungen Katzen überhaupt notwendig? Ich muss ja ab und an auch mal ins Arbeitszimmer um an den PC zu kommen, aber auch um den Neuzugang an uns zu gewöhnen (Vorlesen, Blinzeln, Wedelstreicheln, was man halt so macht). Zumal wir an den Türen/Zargen auch nix anbohren können. Die einzige Lösung wäre ein passgenauer Rahmen den man in die Zarge steckt. Nur wie befestigt man das?
Oder kann man in dem Alter, nachdem der Neuzugang sich bereits im Ankunftszimmer akklimatisiert hat, einfach beide aufeinander loslassen und man guckt, was wird? Fauchen und Knurren erwarte ich ja schon, aber ernsthafte Hauereien müssen ja nicht sein.
Könnte sich Nené wieder "zurückentwickeln", sprich dass sie wieder scheuer wird weil sie sich das vom Neuzugang abguckt? Klingt komisch, ich weiß. Aber mein Mann hat halt Schiss dass die kleine nicht mehr zum Kuscheln zu ihm kommt. So wirklich zum Schmusemonster wurde sie ja erst nachdem das Schwesterchen weg war.
Ich habe derzeit noch einen normalen Feliway-Stecker drin. Der ist im Wohnzimmer, alle Türen sind geöffnet. Reicht der aus oder soll ich noch einen Feliway-Friends-Stecker besorgen? Soll der dann ins geschlossene Arbeitszimmer oder wieder ins Wohnzimmer? Wer braucht es dringender, die Neue oder die alte Miez? Zylkene hätte ich auch noch irgendwo...
Angedacht wäre, ab und an die Räume zu tauschen, die Neue darf die Wohnung erkunden, die Alte muss derweil ins Arbeitszimmer. Bloß: wie macht man das bei Katzen, die sich nicht hochheben bzw. anfassen lassen?
Dann wollen wir sie möglichst bald miteinander füttern, jeder in seinem Bereich bei angelehnter Tür. Stellt sich die Frage ob es bei einem Türspalt, der maximal Pfötchenbreite hat, überhaupt Sinn macht.
Kann es sein dass ich mir einen viel zu dicken Kopf mache und die ZuSaFü bei so jungen Katzen überhaupt kein Problem ist? Gerade weil beide von Pflegestellen kommen und von daher eine gewissen Katzenfluktuation gewohnt sind. Aber Nené war dann zum Zeitpunkt des Einzugs über vier Wochen alleine. Nicht dass sie in der Zeit zum Einzelprinzesschen mutiert ist. Und die Neue ist ja auch nicht das Schwesterchen.
Herrgott, was bin ich nervös...
Grüßlichst,
Steffi