falsche Tierliebe, was tun?

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Hallo,

jemand den ich durch ein anderes Forum kenne füttert seit über 1 Jahr Katzen bei sich, es werden immer mehr, auch Kitten sind schon auf die Welt gekommen,
für Kastra oder ärztliche Versorgung ist kein Geld da

auf Aufforderungen durch mehrere Personen die leider alle etwas weiter weg sind doch den Tierschutz einzuschalten reagiert er nicht, er versteht das ganze Problem nicht

Geld für Futter wird auch so langsam knapp

die eigenen Katzen leider auch sehr unter der Situation, es kommt zu Streitigkeiten untereinander die eigentlich gegen die "Streuner" gehen

Eine Hauptverkehrsstraße ist in unmittelbarer Nähe so das die "Streuner" auch erheblichen Gefahren ausgesetzt sind um an Futter zu kommen

man kann sich vorstellen wie es in 1 Jahr dort aussieht, es werden immer mehr Katzen, Krankheiten verbreiten sich, durch potente Tiere kommt es zu Rankkäpfen usw...

meiner Meinung nach falsche verstandene Tierliebe, nur was tun?

das ganze ist in NRW
 
A

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Herrje, da ist echt dringend Handlungsbedarf und erinnert mich an die Katzenkolonie aus der unsere Saya (Notfellchen Viva) stammt .. 🙁

Wir haben zig Telefonate geführt , Tsv und Tierärzte eingeschaltet und eine private Katzenhilfe half dann die Kolonoie aufzulösen und Vorallem auch tierärztlich zu versorgen, auch wurde ein Futterverbot ausgesprochen , denn zig Katzen wurden überfahren, da die Wohnlage so heikel war 🙁
 
Ich würde dir raten den Tierschutzverein einzuschalten.

Oder mich an eine private Katzenhilfe zu wenden.

So wie es sich anhört wirst du bei dem Mann anders nicht weiter kommen.

Vor allen dingen müßten die Kitten,wenn sie schon alt genug sind eingefangen werden.Damit sie nicht auch noch verwildern und einem leben in Elend entgegensehen.
Natürlich müßten auch die Erwachsenen Katzen kastriert werden.
 
kennt jemand ne gute Orga in Düsseldorf?
 
.. frag doch zB mal in deiner Ta - Praxis um Rat , denn oft wissen sie die 1. Anlaufstellen 😉
 
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Hallo,

Vet-Amt glaub ich nicht das die etwas unternehmen, den die Katzen werden ja versorgt, die brauchen ja schon bei wirklich schlimmen Fällen ewig bis sie etwas unternehmen

@Harlekin ich komme aus Ludwigshafen, bin also ca 400km entfernt von dort
 
@Harlekin ich komme aus Ludwigshafen, bin also ca 400km entfernt von dort

ok - habe ich nicht bemerkt .. 😳

Hmm dann schau doch mal in den gelben Seiten nach und ruf ganz dreist und freundlich eine TA - Praxis in der Nähe des Mannes an und frag um Rat 😉
 
Bei unserem TA liegt eine wunderbare Broschüre dazu: Vielleicht hab ich sie noch zuhause, dann scanne ich sie mal ein!
Wer füttert, trägt die Verantwortung! Klingt brutal, ist aber so ...
Wo gefüttert wird und nicht kastriert, werden es einfach immer mehr und das kann nicht der Sinn der Sache sein! Das muss dem Typen klargemacht werden.

Das Vetamt wird da sicherlich nicht tätig werden! Versuche, eine Organisation zu finden, die dort eine Kastrationsaktion durchführt -auch das Tierheim sollte sich daran beteiligen - ebenso der Fütterer. Auch Futter muss bezahlt werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kannst Du "NRW" evtl. etwas näher eingrenzen? Es gibt bereits viele TS-Mitarbeiter, die sehr spezialisiert darauf sind, in solchen Fällen einzugreifen und den Draht zum potentiellen Tiermessi herstellen können, bevor es zur Katastrophe kommt. Genauere geographische Angaben wären aber sehr hilfreich.

gruß,
muh

(ps: gerne auch per PN)
 
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