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Petra 2308
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- Mitglied seit
- 26. Juni 2019
- Beiträge
- 1
Hallo Ihr Lieben,
bei folgender Frage würde ich gern nach euren Erfahrungen fragen:
Wir haben zwei super süße BKH-Katerchen, die inzwischen 8 Monate alt sind. Beide sind aus verschiedenen Würfen unterschiedlicher Züchter und leben zusammen, seit sie mit 15 Wochen bei uns eingezogen sind.
Beide sind total unterschiedlich. Bommel ist ein Renn-Spring-Kater, der für eine BKH total aufgedreht ist und immer gute Laune hat. Er ist super neugierig, intelligent und muss alles erforschen. Der andere - Danny - ist ein eher ruhiger, lieber und bedächtiger Vertreter. Beide sind selbstbewusst und sehr gut sozialisiert. Sie spielen sehr gern und ausdauernd miteinander. Miteinander kuscheln und zusammen liegen, sich gegenseitig putzen etc. tun sie aber eher selten. Häufig geht Danny auch weg, wenn Bommel sich zu ihm legen möchte.
Wenn wir gemeinsam mit Ihnen spielen, ist Bommel der schnellere. Danny muss immer länger überlegen, ob er tatsächlich jagen soll oder nicht. Er mag auch lieber Gegenstände aus Löchern angeln als zu viel rennen. Bommel nimmt zwar Rücksicht auf Danny. Wenn ihm Dannys Überlegungen allerdings zu lange dauern, verliert er die Geduld und jagd selbst. Danny zieht sich dann eher zurück und beobachtet das Spiel. Wir können aber insgesamt ganz gut gegensteuern und beziehen Danny immer mit ein und motivieren ihn.
Getrennt spielen funktioniert nicht so gut - beide sind zu neugierig, was gerade im anderen Raum passiert.
Danny ist manchmal auch langweilig, weil er aufgrund seiner ruhigeren Spieleart deutlich ausdauernder ist als Bommel. Bommel schläft über Tag mehr, da er nach ausgiebigen Tobe-Sessions mehr Pausen braucht.
Nun überlegen wir, ob es perspektivisch gut sein könnte, noch weiteren Familienzuwachs aufzunehmen, der ggf. als Bindeglied zwischen unseren beiden fungieren könnte. Wir hatten an ein oder zwei Kitten-Kater gedacht, da momentan der Altersunterschied noch nicht zu groß ist zwischen unseren und den Babys. Wichtig ist, dass der Charakter passt.
Was meint ihr? Würdet Ihr eher ein oder zwei gut sozialisierte Katerchen nehmen - oder gar keinen? Eins könnte ein gutes Bindeglied sein - allerdings weiß ich nicht, ob eine 3er-Gruppe nicht auch nach hinten losgehen könnte. Die Alternative wären 2 Kitten-Jungs aus einem Wurf. Nur weiß ich nicht, ob 4 Katerchen nicht eine zu große Gruppe wäre. Schließlich sollen sich alle wohl fühlen und glücklich sein.
Unsere Wohnung ist 110 qm groß und wir haben eine eingenetzte Dachterrasse mit einer Größe von 35 qm.
Über Tipps würde ich mich freuen!
Vielen Dank und viele Grüße
Petra
bei folgender Frage würde ich gern nach euren Erfahrungen fragen:
Wir haben zwei super süße BKH-Katerchen, die inzwischen 8 Monate alt sind. Beide sind aus verschiedenen Würfen unterschiedlicher Züchter und leben zusammen, seit sie mit 15 Wochen bei uns eingezogen sind.
Beide sind total unterschiedlich. Bommel ist ein Renn-Spring-Kater, der für eine BKH total aufgedreht ist und immer gute Laune hat. Er ist super neugierig, intelligent und muss alles erforschen. Der andere - Danny - ist ein eher ruhiger, lieber und bedächtiger Vertreter. Beide sind selbstbewusst und sehr gut sozialisiert. Sie spielen sehr gern und ausdauernd miteinander. Miteinander kuscheln und zusammen liegen, sich gegenseitig putzen etc. tun sie aber eher selten. Häufig geht Danny auch weg, wenn Bommel sich zu ihm legen möchte.
Wenn wir gemeinsam mit Ihnen spielen, ist Bommel der schnellere. Danny muss immer länger überlegen, ob er tatsächlich jagen soll oder nicht. Er mag auch lieber Gegenstände aus Löchern angeln als zu viel rennen. Bommel nimmt zwar Rücksicht auf Danny. Wenn ihm Dannys Überlegungen allerdings zu lange dauern, verliert er die Geduld und jagd selbst. Danny zieht sich dann eher zurück und beobachtet das Spiel. Wir können aber insgesamt ganz gut gegensteuern und beziehen Danny immer mit ein und motivieren ihn.
Getrennt spielen funktioniert nicht so gut - beide sind zu neugierig, was gerade im anderen Raum passiert.
Danny ist manchmal auch langweilig, weil er aufgrund seiner ruhigeren Spieleart deutlich ausdauernder ist als Bommel. Bommel schläft über Tag mehr, da er nach ausgiebigen Tobe-Sessions mehr Pausen braucht.
Nun überlegen wir, ob es perspektivisch gut sein könnte, noch weiteren Familienzuwachs aufzunehmen, der ggf. als Bindeglied zwischen unseren beiden fungieren könnte. Wir hatten an ein oder zwei Kitten-Kater gedacht, da momentan der Altersunterschied noch nicht zu groß ist zwischen unseren und den Babys. Wichtig ist, dass der Charakter passt.
Was meint ihr? Würdet Ihr eher ein oder zwei gut sozialisierte Katerchen nehmen - oder gar keinen? Eins könnte ein gutes Bindeglied sein - allerdings weiß ich nicht, ob eine 3er-Gruppe nicht auch nach hinten losgehen könnte. Die Alternative wären 2 Kitten-Jungs aus einem Wurf. Nur weiß ich nicht, ob 4 Katerchen nicht eine zu große Gruppe wäre. Schließlich sollen sich alle wohl fühlen und glücklich sein.
Unsere Wohnung ist 110 qm groß und wir haben eine eingenetzte Dachterrasse mit einer Größe von 35 qm.
Über Tipps würde ich mich freuen!
Vielen Dank und viele Grüße
Petra
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