schepi0815
Forenprofi
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- 16. Mai 2008
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- 3.595
- Ort
- Berlin
So nun wie versprochen ein Ausführlicher Bericht und die Ersten Fotos im
neuen Zuhause …
Am Samstag ging es um 4.30 Uhr los Richtung Süden – hat auch alles prima geklappt - zwar mit Regen und Nebel aber das war ok - dann nach halber Strecke standen wir plötzlich mitten im Stau – es ging gar nichts mehr soll heißen wir standen auf der Autobahn – der Verkehrsfunk hat uns dann aufgeklärt warum wir stehen – ein altes Teilstück einer Mainbrücke wurde gesprengt und für die Zeit der Sprengung ist die Autobahn in beiden Richtungen vollständig gesperrt – na toll – hätte uns der liebe Verkehrsfunk auch mal früher sagen können dann hätten wir dieses Teilstück umfahren können aber nun standen wir mitten drin ohne Gelegenheit zur Flucht.
Bis die Autobahn wieder frei gegeben wurde und sich der Stau aufgelöst hat sind mal zwei Stunden ins Land gegangen – wir wurden immer unruhiger – und Sita auch - wir hatten natürlich die Telefonnummer von Sita schön Zuhause liegen gelassen und so konnten wir sie noch nicht einmal von unserer Verspätung informieren.
Angekündigt hatten wir uns bei Sita zwischen 10 und 11 – angekommen sind wir um 13 Uhr.
Sita hat uns herzlich empfangen – wir können sie nur empfehlen – da gibt es Kaffee Mittagessen und Kuchen ….
Alle ihre Tiere sind ganz lieb und zutraulich wollten gleich gestreichelt werden und Biene hat gleich unsere Schultern als Aussichtspunkt benutzt.
Gegen halb drei haben wir uns dann wieder auf den Weg nach Hause gemacht. Farah fand ihre Kiste doof und maunzte zum Anfang – Vera hat sie dann herausgenommen und auf den Schoß gesetzt. Das fand Madam toll – sechs Stunden Autofahrt auf dem Schoß und mit Streicheleinheiten sind gar kein Problem – nur uns war ganz schön war – sie ist ja geschoren trägt also im Moment „Sommerkleidung“ – da haben wir im Auto eingeheizt – die Farah war wie eine kleine Wärmflasche auf dem Schoß.
Um 20.30 Uhr waren wir dann endlich zuhause nach genau 1.355 km und 14 Stunden Fahrt – wir waren schlag kaputt. Für die erste Nacht haben wir sie erst einmal allein in ein Zimmer genommen damit sie zur Ruhe kommt nach der langen Fahrt – gefuttert hat sie gleich – sogar Nassfutter – bei Sita wollte sie lieber Trockenfutter – und das KaKlo hat sie auch gleich entdeckt und benutzt.
War ganz brav die Maus – nicht gemaunzt nicht gejammert – aber jedes Mal wenn einer von uns zu ihr rein gegangen ist wurde sofort der Motor angeschmissen und das Bauchi zum kraulen hingehalten.
Am Sonntag haben wir dann die Tür aufgemacht und geschaut was passiert. Sylvester hatte schon ihre Transportbox gründlich abgeschnuffelt – das ist immer so niedlich der kleine Kerl schnuffelt wie ein Hund alles ab – vielleicht weil er nichts hört schnuffelt er mehr - dann hat er sich in die Box gelegt und das war es dann erst einmal für ihn.
Die Anderen haben geschaut – aha ne Neue – naja bei uns ja nichts Neues …. und zur Tagesordnung über gegangen – Frauchen beim Küche aufräumen helfen macht ganz viel Spaß (den Katzen – nicht dem Frauchen).
Farah war größtenteils in den oberen Räumen – hat alles angeschaut und hat sich einen Lieblingsplatz im Bad ausgesucht – manchmal hat sie sich auch in die anderen Zimmer getraut – sie ist vorsichtig aber nicht ängstlich – läuft ganz normal durch die Räume nicht geduckt sondern aufrecht mit erhobenem Schwänzchen.
Auch laute Geräusche bringen sie nicht aus der Ruhe – der Staubsauger stört sie nicht – bleibt einfach oben liegen und schaut zu wie sich das Frauchen mit dem Entfernen von Katzenhaaren abmüht – auch der Föhn ist nicht schlimm – lasst sich sogar mit der warmen Luft anpusten.
Als wir ihr gestern ihr Ohrentropfen gegeben haben war sie nicht so richtig begeistert und auch beim Tablette verabreichen hat sie sich ein wenig gewehrt – aber nur ein wenig gestrampelt – nicht gekratzt.
Finja ist zweimal hinter ihr hergeflitzt – ohne knurren – ist aber noch kein richtiges Spielen – als sie sich dann im Schlafzimmer getroffen haben hat Finja gefaucht und in die Luft geschlagen – Farah lässt sich aber nicht die Butter vom Brot nehmen – Ohren angelegt und zurück gefaucht und anstandshalber auch mal in die Luft gehauen … dann war wieder Ruhe.
Einmal ist sie ganz heimlich ins Bett geklettert und hat sich zwischen uns auf die Kopfkissen gesetzt – sie fühlt sich wohl in unserer Nähe noch am sichersten und hinter den Frauchens versteckt kann man den Rest der Truppe auch prima beobachten.
Wir sind guter Dinge – ein paar Tage Zeit und Farah wir die erste Scheu abgelegt haben – und wenn noch ein wenig Zeit ins Land werden wir sie bestimmt Abend aus dem Bett räumen müssen damit wir auch mal hinein dürfen – auf jeden Fall steht eins schon fest – Farah ist eine absolute Kuschelmaus.
Heute Morgen ist sie Vera hinterhergelaufen als sie auf dem Weg in die Küche war um neues Futter hinzustellen – auf halber Strecke ist sie dann aber stehen geblieben – waren natürlich auch alle anderen in der Küche um ihr Futter zu bekommen – sie hat alles vom Kratzbaum aus beobachtet.
In den nächsten Tagen werden wir ihr ihr Futter noch im Bad servieren – bis sie sich so sicher fühlt, dass sie mit den anderen an die Näpfe geht. Heute Morgen gab es Sardinen von Schmusi – haben prima geschmeckt – Näpfchen war was leer und Madam hat sich die Schnute geschleckt und dann erst einmal Morgentoilette gehalten.
So nun die Ersten Fotos aus der neuen Heimat …
neuen Zuhause …
Am Samstag ging es um 4.30 Uhr los Richtung Süden – hat auch alles prima geklappt - zwar mit Regen und Nebel aber das war ok - dann nach halber Strecke standen wir plötzlich mitten im Stau – es ging gar nichts mehr soll heißen wir standen auf der Autobahn – der Verkehrsfunk hat uns dann aufgeklärt warum wir stehen – ein altes Teilstück einer Mainbrücke wurde gesprengt und für die Zeit der Sprengung ist die Autobahn in beiden Richtungen vollständig gesperrt – na toll – hätte uns der liebe Verkehrsfunk auch mal früher sagen können dann hätten wir dieses Teilstück umfahren können aber nun standen wir mitten drin ohne Gelegenheit zur Flucht.
Bis die Autobahn wieder frei gegeben wurde und sich der Stau aufgelöst hat sind mal zwei Stunden ins Land gegangen – wir wurden immer unruhiger – und Sita auch - wir hatten natürlich die Telefonnummer von Sita schön Zuhause liegen gelassen und so konnten wir sie noch nicht einmal von unserer Verspätung informieren.
Angekündigt hatten wir uns bei Sita zwischen 10 und 11 – angekommen sind wir um 13 Uhr.
Sita hat uns herzlich empfangen – wir können sie nur empfehlen – da gibt es Kaffee Mittagessen und Kuchen ….
Alle ihre Tiere sind ganz lieb und zutraulich wollten gleich gestreichelt werden und Biene hat gleich unsere Schultern als Aussichtspunkt benutzt.
Gegen halb drei haben wir uns dann wieder auf den Weg nach Hause gemacht. Farah fand ihre Kiste doof und maunzte zum Anfang – Vera hat sie dann herausgenommen und auf den Schoß gesetzt. Das fand Madam toll – sechs Stunden Autofahrt auf dem Schoß und mit Streicheleinheiten sind gar kein Problem – nur uns war ganz schön war – sie ist ja geschoren trägt also im Moment „Sommerkleidung“ – da haben wir im Auto eingeheizt – die Farah war wie eine kleine Wärmflasche auf dem Schoß.
Um 20.30 Uhr waren wir dann endlich zuhause nach genau 1.355 km und 14 Stunden Fahrt – wir waren schlag kaputt. Für die erste Nacht haben wir sie erst einmal allein in ein Zimmer genommen damit sie zur Ruhe kommt nach der langen Fahrt – gefuttert hat sie gleich – sogar Nassfutter – bei Sita wollte sie lieber Trockenfutter – und das KaKlo hat sie auch gleich entdeckt und benutzt.
War ganz brav die Maus – nicht gemaunzt nicht gejammert – aber jedes Mal wenn einer von uns zu ihr rein gegangen ist wurde sofort der Motor angeschmissen und das Bauchi zum kraulen hingehalten.
Am Sonntag haben wir dann die Tür aufgemacht und geschaut was passiert. Sylvester hatte schon ihre Transportbox gründlich abgeschnuffelt – das ist immer so niedlich der kleine Kerl schnuffelt wie ein Hund alles ab – vielleicht weil er nichts hört schnuffelt er mehr - dann hat er sich in die Box gelegt und das war es dann erst einmal für ihn.
Die Anderen haben geschaut – aha ne Neue – naja bei uns ja nichts Neues …. und zur Tagesordnung über gegangen – Frauchen beim Küche aufräumen helfen macht ganz viel Spaß (den Katzen – nicht dem Frauchen).
Farah war größtenteils in den oberen Räumen – hat alles angeschaut und hat sich einen Lieblingsplatz im Bad ausgesucht – manchmal hat sie sich auch in die anderen Zimmer getraut – sie ist vorsichtig aber nicht ängstlich – läuft ganz normal durch die Räume nicht geduckt sondern aufrecht mit erhobenem Schwänzchen.
Auch laute Geräusche bringen sie nicht aus der Ruhe – der Staubsauger stört sie nicht – bleibt einfach oben liegen und schaut zu wie sich das Frauchen mit dem Entfernen von Katzenhaaren abmüht – auch der Föhn ist nicht schlimm – lasst sich sogar mit der warmen Luft anpusten.
Als wir ihr gestern ihr Ohrentropfen gegeben haben war sie nicht so richtig begeistert und auch beim Tablette verabreichen hat sie sich ein wenig gewehrt – aber nur ein wenig gestrampelt – nicht gekratzt.
Finja ist zweimal hinter ihr hergeflitzt – ohne knurren – ist aber noch kein richtiges Spielen – als sie sich dann im Schlafzimmer getroffen haben hat Finja gefaucht und in die Luft geschlagen – Farah lässt sich aber nicht die Butter vom Brot nehmen – Ohren angelegt und zurück gefaucht und anstandshalber auch mal in die Luft gehauen … dann war wieder Ruhe.
Einmal ist sie ganz heimlich ins Bett geklettert und hat sich zwischen uns auf die Kopfkissen gesetzt – sie fühlt sich wohl in unserer Nähe noch am sichersten und hinter den Frauchens versteckt kann man den Rest der Truppe auch prima beobachten.
Wir sind guter Dinge – ein paar Tage Zeit und Farah wir die erste Scheu abgelegt haben – und wenn noch ein wenig Zeit ins Land werden wir sie bestimmt Abend aus dem Bett räumen müssen damit wir auch mal hinein dürfen – auf jeden Fall steht eins schon fest – Farah ist eine absolute Kuschelmaus.
Heute Morgen ist sie Vera hinterhergelaufen als sie auf dem Weg in die Küche war um neues Futter hinzustellen – auf halber Strecke ist sie dann aber stehen geblieben – waren natürlich auch alle anderen in der Küche um ihr Futter zu bekommen – sie hat alles vom Kratzbaum aus beobachtet.
In den nächsten Tagen werden wir ihr ihr Futter noch im Bad servieren – bis sie sich so sicher fühlt, dass sie mit den anderen an die Näpfe geht. Heute Morgen gab es Sardinen von Schmusi – haben prima geschmeckt – Näpfchen war was leer und Madam hat sich die Schnute geschleckt und dann erst einmal Morgentoilette gehalten.
So nun die Ersten Fotos aus der neuen Heimat …