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MiniKitty
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- Mitglied seit
- 22. Juli 2012
- Beiträge
- 3
Also ich kläre mal schnell die Ausgangssituation:
Ich habe "alteingesessen" eine Katze (3,5 J.) und einen Kater (1,5 J.) beide sind Devon Rex. Den Kater habe ich vor einem Jahr nach dem plötzlichen Tod von meinem 5 jährigen geliebten Duke dazugeholt und musste nach etwa 6 Monaten feststellen, dass das nicht die klügste Idee war die ich je hatte.
Die beiden haben sich zwar, wie beim ersten mal, auf anhieb verstanden, aber mit der Zeit lief das natürlich nicht so gut. Kleiner, roter, Draufgänger traf auf ruhige, etwas zart beseitete Prinzessin.
Natürlich ist es immer noch besser, als wäre sie allein, doch man kann wirklich merken, dass sie ihn teilweise aushält oder auch komplett flüchtet. Mitlerweile ist mir klar dass ein junger Kater raufen muss und das absolut nix für sie ist, also dachte ich noch ein junger Kater muss her und gestern Abend ist auch ein kleiner, grauer Babykater (11 W.) bei uns eingezogen.
Da ich so unkomplizierte Erfahrungen mit dem Vergesellschaften habe und er noch so jung ist, dachte ich es wird wohl keine großen Schwierigkeiten geben und habe genau alles falsch gemacht, wie ich jetzt durch zahlreiche Beiträge oder Bloglesen auf verschiedenen Seiten feststellen musste.
Ich habe ihn nach unserer Ankunft ins Katzenklo gesetzt, wie mein TA es mal gesagt hatte und hab ihn auf die Wohnung bzw meine Lieblinge los gelassen.
Schnell musste ich merken, dass dies nicht die beste Methode war.
Es ist nicht der totale Krieg ausgebrochen, aber von Sympathie sind wir weit entfernt.
Am Anfang haben sich meine beiden nur versteckt und mal um die Ecke gelugt, während der "Neue" selbstbewusst und spielrisch alles erkundet hat und uns Menschen (mein Freund und mich) beschmuste.
Später kam meine Katze vom ausgebauten Dachboden runter hat viel gefaucht und gemurrt und ist in Zeitlupe durch die gegend geschlichen. Der Kleine hat nen Buckel gemacht und selber gefaucht wie ein Großer, er weicht aber zurück, wenn meine Katze dichter kommt.
Mit dem Kater lief es später ähnlich ab, nur das der gemerkt hat, dass der kleine sich nicht wehrt und nun immer mit der Tatze auf den Kopf schlägt. Eingegriffen habe ich bis jetzt gar nicht, doch heute morgen habe ich den Kleinen separiert, da ich zahlreiche Beiträge gelesen habe.
Wie schätzt ihr die Situation ein?
Ist es jetzt schon zu spät sie langsam zu vergesellschaften?
Habe ich viel kaputt gemacht?
Ware toll, wenn ihr mir mit eurem Rat zur Seite steht.... Danke schon mal
Ich habe "alteingesessen" eine Katze (3,5 J.) und einen Kater (1,5 J.) beide sind Devon Rex. Den Kater habe ich vor einem Jahr nach dem plötzlichen Tod von meinem 5 jährigen geliebten Duke dazugeholt und musste nach etwa 6 Monaten feststellen, dass das nicht die klügste Idee war die ich je hatte.
Die beiden haben sich zwar, wie beim ersten mal, auf anhieb verstanden, aber mit der Zeit lief das natürlich nicht so gut. Kleiner, roter, Draufgänger traf auf ruhige, etwas zart beseitete Prinzessin.
Natürlich ist es immer noch besser, als wäre sie allein, doch man kann wirklich merken, dass sie ihn teilweise aushält oder auch komplett flüchtet. Mitlerweile ist mir klar dass ein junger Kater raufen muss und das absolut nix für sie ist, also dachte ich noch ein junger Kater muss her und gestern Abend ist auch ein kleiner, grauer Babykater (11 W.) bei uns eingezogen.
Da ich so unkomplizierte Erfahrungen mit dem Vergesellschaften habe und er noch so jung ist, dachte ich es wird wohl keine großen Schwierigkeiten geben und habe genau alles falsch gemacht, wie ich jetzt durch zahlreiche Beiträge oder Bloglesen auf verschiedenen Seiten feststellen musste.
Ich habe ihn nach unserer Ankunft ins Katzenklo gesetzt, wie mein TA es mal gesagt hatte und hab ihn auf die Wohnung bzw meine Lieblinge los gelassen.
Schnell musste ich merken, dass dies nicht die beste Methode war.
Es ist nicht der totale Krieg ausgebrochen, aber von Sympathie sind wir weit entfernt.
Am Anfang haben sich meine beiden nur versteckt und mal um die Ecke gelugt, während der "Neue" selbstbewusst und spielrisch alles erkundet hat und uns Menschen (mein Freund und mich) beschmuste.
Später kam meine Katze vom ausgebauten Dachboden runter hat viel gefaucht und gemurrt und ist in Zeitlupe durch die gegend geschlichen. Der Kleine hat nen Buckel gemacht und selber gefaucht wie ein Großer, er weicht aber zurück, wenn meine Katze dichter kommt.
Mit dem Kater lief es später ähnlich ab, nur das der gemerkt hat, dass der kleine sich nicht wehrt und nun immer mit der Tatze auf den Kopf schlägt. Eingegriffen habe ich bis jetzt gar nicht, doch heute morgen habe ich den Kleinen separiert, da ich zahlreiche Beiträge gelesen habe.
Wie schätzt ihr die Situation ein?
Ist es jetzt schon zu spät sie langsam zu vergesellschaften?
Habe ich viel kaputt gemacht?
Ware toll, wenn ihr mir mit eurem Rat zur Seite steht.... Danke schon mal