Asgreina
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- 9. September 2013
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- Ort
- München
Hallo ihr Lieben,
ich weiß selbst dass die Frage vermutlich Schwachsinn ist aber ich dachte ich versuch es trotzdem mal.
Unser Katzenmädchen Scully leidet unter einer autoimmunen Anämie (siehe Link in meiner Signatur). Um die unter Kontrolle zu halten bekommt die Maus Cortison und Ciclosporin.
Am Anfang (Mitte Oktober 2014) wurde zur Diagnostik ihr Bauch für einen Ultraschall rasiert, genau wie eine Stelle überm Beckenknochen und an allen 4 Beinen wurden Stellen rasiert für Blutabnahme, Transfusion, Infusion usw usw.
An allen Stellen ist bisher recht wenig Fell nachgewachsen - am meisten noch am Beckenknochen, da fehlt aber auch das Deckhaar. Vor allem am Bauch sind nur vereinzelte Härchen nachgewachsen. Die haben aber schon wieder "Originallänge".
Die Ärztin meinte das schlechte Haarwachstum hängt mit den Medikamenten zusammen. Wir sind auch schon dabei die Dosis runterzusetzen, hängen aber grad wegen einem leichten Absacken der Blutwerte auf der jetzigen Dosis fest (die nicht riesig aber immernoch mehr oder weniger hoch ist).
Jetzt kommen die Tigertiere in dem Fellwechsel. Da am Wochenende erstmals ein Haarknäuel gekotzt wurde, hab ich die Katzen am Samstag gefurminatort. Das Teil ist ja nicht ganz ohne aber wir benutzen es seit zwei Jahren und es gab nie Probleme damit. Bei Scully habe ich erst recht immer so wenig wie möglich gekämmt seit sie krank ist.
Nach dem kämmen hat sie sich ins Fenster gesetzt und unter einem bestimmten Lichteinfall hab ich gesehen, dass das Fell an ihren Flanken stellenweise dünn wird. Da ich sehr gleichmäßig gekämmt hab, kann es daran eigentlich nicht liegen. Hab dann nachgeschaut und das "Problem" tritt an beiden Flanken auf. Der Fellwechsel geht bei uns aber grade erst richtig los und ich hab jetzt Angst, dass die Mieze - wenn sie einen starken Fellwechsel haben sollte - bald mit kahlen Stellen da sitzt. Sie ist eine reine Wohnungskatze, warm halten ist also kein Problem aber sie ist dann halt verletzlicher, wenn sie mit ihrem Bruder rauft usw.
Und insgesamt tut mir die arme Maus halt leid - weil sie eventuell kahle Stellen haben wird, weil sie viel Fell schlucken muss, da wir uns jetzt nicht mehr ans kämmen trauen usw.
Meine Frage wäre ob irgendwer einen Tipp hat wie wir das Wachstum von Scullys Fell unterstützen können. Vermutlich gibt es da - ähnlich wie bei Menschen - nicht wirklich etwas aber vielleicht kennt ja jemand ein Wundermittelchen.
Ich wollte jetzt wieder regelmäßiger Bierhefe und Lachsöl übers Futter geben (hab ich vor einer Weile mal besorgt, da die Fellqualität der Beiden aber immer top war nur sehr sporadisch gefüttert). Das soll ja zumindest für die Fellqualität gut sein - obs es Wachstum unterstützt ist sicher fraglich, schaden wird es aber auch nicht.
Also immer her mit den Tipps 🙂
LG
Asgreina
PS: Mir ist natürlich klar, dass das primär eine optische Sache ist und Scully im Zweifelsfall weniger stört als mich (und mich störts auch nicht wegen der Optik, sondern einfach weil sie mir irrationalerweise leid tut) aber irgendwie habe ich halt trotzdem das Gefühl irgendwas tun zu müssen.
Ich fühle mich ja schon schuldig, weil ich sie noch gekämmt hab und es erst hinterher so richtig entdeckt hab 🙁
ich weiß selbst dass die Frage vermutlich Schwachsinn ist aber ich dachte ich versuch es trotzdem mal.
Unser Katzenmädchen Scully leidet unter einer autoimmunen Anämie (siehe Link in meiner Signatur). Um die unter Kontrolle zu halten bekommt die Maus Cortison und Ciclosporin.
Am Anfang (Mitte Oktober 2014) wurde zur Diagnostik ihr Bauch für einen Ultraschall rasiert, genau wie eine Stelle überm Beckenknochen und an allen 4 Beinen wurden Stellen rasiert für Blutabnahme, Transfusion, Infusion usw usw.
An allen Stellen ist bisher recht wenig Fell nachgewachsen - am meisten noch am Beckenknochen, da fehlt aber auch das Deckhaar. Vor allem am Bauch sind nur vereinzelte Härchen nachgewachsen. Die haben aber schon wieder "Originallänge".
Die Ärztin meinte das schlechte Haarwachstum hängt mit den Medikamenten zusammen. Wir sind auch schon dabei die Dosis runterzusetzen, hängen aber grad wegen einem leichten Absacken der Blutwerte auf der jetzigen Dosis fest (die nicht riesig aber immernoch mehr oder weniger hoch ist).
Jetzt kommen die Tigertiere in dem Fellwechsel. Da am Wochenende erstmals ein Haarknäuel gekotzt wurde, hab ich die Katzen am Samstag gefurminatort. Das Teil ist ja nicht ganz ohne aber wir benutzen es seit zwei Jahren und es gab nie Probleme damit. Bei Scully habe ich erst recht immer so wenig wie möglich gekämmt seit sie krank ist.
Nach dem kämmen hat sie sich ins Fenster gesetzt und unter einem bestimmten Lichteinfall hab ich gesehen, dass das Fell an ihren Flanken stellenweise dünn wird. Da ich sehr gleichmäßig gekämmt hab, kann es daran eigentlich nicht liegen. Hab dann nachgeschaut und das "Problem" tritt an beiden Flanken auf. Der Fellwechsel geht bei uns aber grade erst richtig los und ich hab jetzt Angst, dass die Mieze - wenn sie einen starken Fellwechsel haben sollte - bald mit kahlen Stellen da sitzt. Sie ist eine reine Wohnungskatze, warm halten ist also kein Problem aber sie ist dann halt verletzlicher, wenn sie mit ihrem Bruder rauft usw.
Und insgesamt tut mir die arme Maus halt leid - weil sie eventuell kahle Stellen haben wird, weil sie viel Fell schlucken muss, da wir uns jetzt nicht mehr ans kämmen trauen usw.
Meine Frage wäre ob irgendwer einen Tipp hat wie wir das Wachstum von Scullys Fell unterstützen können. Vermutlich gibt es da - ähnlich wie bei Menschen - nicht wirklich etwas aber vielleicht kennt ja jemand ein Wundermittelchen.
Ich wollte jetzt wieder regelmäßiger Bierhefe und Lachsöl übers Futter geben (hab ich vor einer Weile mal besorgt, da die Fellqualität der Beiden aber immer top war nur sehr sporadisch gefüttert). Das soll ja zumindest für die Fellqualität gut sein - obs es Wachstum unterstützt ist sicher fraglich, schaden wird es aber auch nicht.
Also immer her mit den Tipps 🙂
LG
Asgreina
PS: Mir ist natürlich klar, dass das primär eine optische Sache ist und Scully im Zweifelsfall weniger stört als mich (und mich störts auch nicht wegen der Optik, sondern einfach weil sie mir irrationalerweise leid tut) aber irgendwie habe ich halt trotzdem das Gefühl irgendwas tun zu müssen.
Ich fühle mich ja schon schuldig, weil ich sie noch gekämmt hab und es erst hinterher so richtig entdeckt hab 🙁