Froschkoenigin
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 19. April 2010
- Beiträge
- 23
Hallo zusammen,
kleine Vorgeschichte: ich bekam Balou, als er ca 7 Monate alt war. Er kam mir von Anfang an "komisch" vor, da er sich sehr zaghaft bewegte und nicht so sprang und rannte wie meine Katze.
Also, typisch besorgte Mami 😉 , ab zum Tierarzt.
Dort stellten sie fest, dass er eine schiefe Hüfte hat, er wurde geröntgt und bekam Metacam verschrieben, wie viel genau pro tag, weiss ich nicht mehr.
Nach einigen Wochen (und Recherchen meinerseits) wurde er auf Onsior robenacoxib 6mg umgestellt.
Er nimmt es brav und verträgt es gut (kein Übergeben, keine erweiterten Pupillen,...), jedoch bin ich mit der jahrelangen Gabe von Schmerzmitteln nicht zufrieden und habe mich nach Alternativen erkundigt.
Tja, anscheinend ist die einzige zufriedenstellende Alternative: Femurkopfresektion.
Es ist eine RiesenOP und natürlich hab ich Angst um meinen Kleinen.
Die entscheidung ist noch nicht gefallen, unter anderem auch wegen finanzieller Probleme. Preisangaben habe ich bisher nur eine gefunden, ca 1000€ pro Seite. Jedoch war diese Angabe von einem deutschen User, ich lebe in Wien, wobei ich mir nicht vorstellen kann, das es da so einen riesen Unterschied gibt.
Ich werde auf jeden fall noch bei diversen Tierkliniken anrufen, die auch orthopädische Chirurgen beschäftigen, haben da die Wiener User eventuell einen Tip für mich?
Das finanzielle ist nicht meine größte Sorge, ich hätte gerne ein paar Erfahrungsberichte von betroffenen
Wie war es bei euch? wie ging es den Katzen einen tag, eine Woche, ein Monat nach der OP? war es notwendig, sie in einen Käfig zu sperren?
ich bin so durch den Wind, dass mir grad nicht mehr einfällt, bitte berichtet mir einfach!
lg
FK
kleine Vorgeschichte: ich bekam Balou, als er ca 7 Monate alt war. Er kam mir von Anfang an "komisch" vor, da er sich sehr zaghaft bewegte und nicht so sprang und rannte wie meine Katze.
Also, typisch besorgte Mami 😉 , ab zum Tierarzt.
Dort stellten sie fest, dass er eine schiefe Hüfte hat, er wurde geröntgt und bekam Metacam verschrieben, wie viel genau pro tag, weiss ich nicht mehr.
Nach einigen Wochen (und Recherchen meinerseits) wurde er auf Onsior robenacoxib 6mg umgestellt.
Er nimmt es brav und verträgt es gut (kein Übergeben, keine erweiterten Pupillen,...), jedoch bin ich mit der jahrelangen Gabe von Schmerzmitteln nicht zufrieden und habe mich nach Alternativen erkundigt.
Tja, anscheinend ist die einzige zufriedenstellende Alternative: Femurkopfresektion.
Es ist eine RiesenOP und natürlich hab ich Angst um meinen Kleinen.
Die entscheidung ist noch nicht gefallen, unter anderem auch wegen finanzieller Probleme. Preisangaben habe ich bisher nur eine gefunden, ca 1000€ pro Seite. Jedoch war diese Angabe von einem deutschen User, ich lebe in Wien, wobei ich mir nicht vorstellen kann, das es da so einen riesen Unterschied gibt.
Ich werde auf jeden fall noch bei diversen Tierkliniken anrufen, die auch orthopädische Chirurgen beschäftigen, haben da die Wiener User eventuell einen Tip für mich?
Das finanzielle ist nicht meine größte Sorge, ich hätte gerne ein paar Erfahrungsberichte von betroffenen
Wie war es bei euch? wie ging es den Katzen einen tag, eine Woche, ein Monat nach der OP? war es notwendig, sie in einen Käfig zu sperren?
ich bin so durch den Wind, dass mir grad nicht mehr einfällt, bitte berichtet mir einfach!
lg
FK