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Forenprofi
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- Klein-Sibirien
Leider habe ich beim Suchen nichts Konkretes zu dieser Frage gefunden, daher mache ich einen neuen Thread auf.
Mercy liegt ja immer noch in der Tierklinik mit ihrer Lymphgeschichte, und ich habe die Info, dass sie nach Möglichkeit fettarm fressen soll.
Ich hatte mir daher vor einigen Tagen mal im Fressnapf die Deklaration verschiedener Nafu-Sorten angesehen (egal ob Schrott oder hochwertig) und den jeweiligen Fettgehalt nachgelesen.
Schrott und hochwertig haben wohl gleichermaßen im Regelfall um 5% Fettgehalt. Die Schrottsorten mit Sauce dagegen kommen mit ca. 2-3% Fettgehalt daher 😱 , was sogar noch unterhalb des Fettgehalts bei Schrott-Diätfutter ("light" etc.) oder bei Senioren-Schrottfutter liegt.
Bei Z+ werde ich mir dann gesondert die Angaben zu den dortigen eher hochwertigen und den Diätsorten ansehen, aber ich frage mich, welcher Fettgehalt denn nun eigentlich für eine Katze mit Problemen am Lymphsystem sinnvoll wäre. (Den Doc werde ich natürlich auch noch ausquetschen, aber ob aus der Ecke nun die sachkundigsten Infos kommen, kann ich auch nicht sagen. 😉)
Mercy ist normalerweise nicht besonders mäkelig beim Fressen, und auch Pfötchen frisst durchaus unterschiedliche Sorten (wobei sie aber alle drei dem Leonardo derzeit abgeschworen haben - das mag auch am Wetter liegen oder an dem Umstand, dass die beiden Siamesen derzeit nur zu zweit sind und ihren die Kumpelinen fehlen ), und Moody ist ja unser Staubsauger.
Gewichtsmäßig würden die Siamesen auch so ein fettärmeres Futter abkönnen, weil sie nicht gerade Hungerhaken sind (Moody mit ca. 4,3 kg und vier Beinen, in einen dezenten Speckanzug gewandet; Pfötchen mit fast genauso viel kg, aber einer Keule weniger und im Bulldoggenoutfit 🙄), und Mercy ist trotz der OP bislang nicht sooooo dürr geworden, dass sie arg gepäppelt werden müsste.
Wie liegt in etwa der empfehlenswerte Fettgehalt für gesunde Katzen, und muss man da Besonderheiten in der Deklaration beachten? Also sowas wie "Fett in der Trockenmasse" und die betreffenden Umrechnungsgeschichten für einen Vergleich unterschiedlicher Sorten.... Dreisatz.... *fürchtundwegrenn*
Gibt es hochwertige "light"-Produkte mit weniger als 5% Fett? Bzw. wirkt sich so ein Unterschied von vielleicht einem Prozentpunkt überhaupt aus? 😕
Fragen über Fragen!
Bisher weiß ich auch insgesamt nur wenig über das, was das Lymphsystem im Körper eigentlich bewirkt. Das einzige, was mir dazu bekannt ist (abgesehen von dem neuerworbenen Begriff der Zisterne 🙄 😳), ist dass man nach der Entfernung des Wächterknotens bei Brustkrebs im Arm dauerhaft Lymphdrainagen benötigt, eine Art von Massage o. ä. .... das bekam meine Schwiegi nach ihrer OP sintemalen.
Ich habe die Vorstellung, dass Mercy fettarm fressen soll, weil das Lymphsystem iwas mit dem Fetttransport im Körper zu tun hat und weil trotz der OP Mercys Lymphsystem nicht mehr komplett funktionieren wird, so dass es nicht so arg belastet werden soll.
Schon jetzt vielen Dank für Hinweise und Tipps, die ihr mir zu diesem Thema vielleicht geben könnt! 🙂
Mercy liegt ja immer noch in der Tierklinik mit ihrer Lymphgeschichte, und ich habe die Info, dass sie nach Möglichkeit fettarm fressen soll.
Ich hatte mir daher vor einigen Tagen mal im Fressnapf die Deklaration verschiedener Nafu-Sorten angesehen (egal ob Schrott oder hochwertig) und den jeweiligen Fettgehalt nachgelesen.
Schrott und hochwertig haben wohl gleichermaßen im Regelfall um 5% Fettgehalt. Die Schrottsorten mit Sauce dagegen kommen mit ca. 2-3% Fettgehalt daher 😱 , was sogar noch unterhalb des Fettgehalts bei Schrott-Diätfutter ("light" etc.) oder bei Senioren-Schrottfutter liegt.
Bei Z+ werde ich mir dann gesondert die Angaben zu den dortigen eher hochwertigen und den Diätsorten ansehen, aber ich frage mich, welcher Fettgehalt denn nun eigentlich für eine Katze mit Problemen am Lymphsystem sinnvoll wäre. (Den Doc werde ich natürlich auch noch ausquetschen, aber ob aus der Ecke nun die sachkundigsten Infos kommen, kann ich auch nicht sagen. 😉)
Mercy ist normalerweise nicht besonders mäkelig beim Fressen, und auch Pfötchen frisst durchaus unterschiedliche Sorten (wobei sie aber alle drei dem Leonardo derzeit abgeschworen haben - das mag auch am Wetter liegen oder an dem Umstand, dass die beiden Siamesen derzeit nur zu zweit sind und ihren die Kumpelinen fehlen ), und Moody ist ja unser Staubsauger.
Gewichtsmäßig würden die Siamesen auch so ein fettärmeres Futter abkönnen, weil sie nicht gerade Hungerhaken sind (Moody mit ca. 4,3 kg und vier Beinen, in einen dezenten Speckanzug gewandet; Pfötchen mit fast genauso viel kg, aber einer Keule weniger und im Bulldoggenoutfit 🙄), und Mercy ist trotz der OP bislang nicht sooooo dürr geworden, dass sie arg gepäppelt werden müsste.
Wie liegt in etwa der empfehlenswerte Fettgehalt für gesunde Katzen, und muss man da Besonderheiten in der Deklaration beachten? Also sowas wie "Fett in der Trockenmasse" und die betreffenden Umrechnungsgeschichten für einen Vergleich unterschiedlicher Sorten.... Dreisatz.... *fürchtundwegrenn*
Gibt es hochwertige "light"-Produkte mit weniger als 5% Fett? Bzw. wirkt sich so ein Unterschied von vielleicht einem Prozentpunkt überhaupt aus? 😕
Fragen über Fragen!
Bisher weiß ich auch insgesamt nur wenig über das, was das Lymphsystem im Körper eigentlich bewirkt. Das einzige, was mir dazu bekannt ist (abgesehen von dem neuerworbenen Begriff der Zisterne 🙄 😳), ist dass man nach der Entfernung des Wächterknotens bei Brustkrebs im Arm dauerhaft Lymphdrainagen benötigt, eine Art von Massage o. ä. .... das bekam meine Schwiegi nach ihrer OP sintemalen.
Ich habe die Vorstellung, dass Mercy fettarm fressen soll, weil das Lymphsystem iwas mit dem Fetttransport im Körper zu tun hat und weil trotz der OP Mercys Lymphsystem nicht mehr komplett funktionieren wird, so dass es nicht so arg belastet werden soll.
Schon jetzt vielen Dank für Hinweise und Tipps, die ihr mir zu diesem Thema vielleicht geben könnt! 🙂