Fibrosakom - Was tun?

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
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panasonic

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23. Juli 2010
Beiträge
730
Die 8 Jährige Katze einer Bekannten ist an einem Fibrosakom erkrankt.

Dies wurde vor ca. 1 Monat festgestellt und Ihr Tierarzt meinte, dass man nichts machen kann, da eine OP nur kurzzeitig helfen würde, da seine behandelten Katzen alle wieder nach wenigen Monaten erkrankten.

Meine Bekannte rief dann in der Tierklinik an und fragte nach und diese bestätigten, dass es öfters vorkommt, dass das Fibrosakom wieder kommt. Und es kann bei der OP zu Komplikationen kommen, da man nicht weiß wie tief es in den Schulterblättern sitzt.

Sie rief dann noch einen anderen Tierarzt an, der es evtl. punktieren würde, um zu schauen, ob es wirklich ein Fibrosakom ist oder vieleicht doch etwas anderes. Allerdings würde es dann im Falle es sei doch eines, dann sträuen und das ganze dann beschleunigen. Also ein Risiko mehr.

Nun weiß meine Bekannte einfach nicht was Sie machen soll.

Soll sie den Rat des Tierarztes annehmen und die Katze so lange so weiter leben lassen, bis sie schmerzen bekommen und sie dann einschläfern?

Ich konnte Ihr absolut keinen Rat geben, denn ich kenne dieses Fibrosakom nicht und darum schreibe ich Euch das mal. Kennt ihr jemanden, dessen Katze auch daran erkrankt ist? Wie gibg das weiter? Kam es nach einer OP wieder?
Oder wurde es gar nicht behandelt und wie lange lebte die Katze noch damit?

Das Fibrosakom ist mittlerweile Tennisball groß, aber Schmerzen hat Sie keine.

Was denkt Ihr?
 
A

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Es kommt schon sehr auf die Stelle an und wie groß das Fibrosarkom ist und ob es großzügig an dieser Stelle rausgeschnitten werden könnte.
Falls ja wäre es einen Versuch wert. Falls nein ist es nur unnötige Quälerei.

Ich kenne einige Berichte daß immer wieder Wucherungen nachgewachsen sind und Katzen die damit noch einige Monate bis zu 1 1/2 Jahren gelebt haben.
Wenn es meine Katze wäre würde ich nicht operieren.
 
Meine Bekannte wohnt 69126 Heidelberg

Dem Tumor kann man täglich beim wachsen zu sehen. Ich war vor kurzem bei Ihr und da war es ca. Minigolfball-Größe und gestern war ich nochmal dort und bin echt erschrocken. Sie sagte zwar vorab schon, dass es Tennisballgröße hat, aber so wirklich vorstellen konnte ich es mir nicht. Bis ich es sah 😱

Es sitzt genau an den Schulterblättern.

Anfassen darf man es und sie maunzt auch nicht rum, daher denke ich, dass sie im Moment noch keine Schmerzen hat.

Die Katze ist Freigänger und darf auch immer noch raus, was Sie laut meiner Bekannten auch immer noch Stundenlang am Tag macht. Sie macht einen fitten Eindruck soweit ich das beurteilen kann.

Nur die Größe der Beule hat mich richtig umgehauen.
 

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