J
Juik
Forenprofi
- Mitglied seit
- 12. Juli 2010
- Beiträge
- 9.238
Gestern bekamen eine unserer Pflegestellen einen Hilferuf von einem befreundeten Pferdehof. Beim Stall ausmisten hat die Frau beinahe einen Kater aufgespiest, der mitten im Stroh lag.
Der Kater sei in einem erbärmlichen Zustand und sie wisse nicht, was sie tun solle.
Unsere PS wohnt von dem Hof nicht weit entfernt und machte sich sofort auf dem Weg:
Findus, wie der Kater nun heißt, war wirklich in einem erbärmlichen Zustand, nur Haut und Knochen, unter 2 kg. Zudem völlig verrotzt.
Dem bisherigen Eindruck nach ist er taub und blind, was sich aber aufgrund des schlechten Zustands noch nicht sicher sagen lässt.
Der Kater wurde vorher noch nie auf dem Hof gesehen und die Leute kenne ihre Katzen alle sehr gut, zudem liegt der Hof ziemlich außerhalb. Woher Findus kam und wie lange er sich dort schon aufhält kann man nur vermuten.
Er ist nicht tätowiert, nicht gechipt und auch nicht kastriert.
Vermutlich hat er auch kaum Zähne, das kann man jedoch nicht sicher sagen, weil er niemanden in den Mund schauen lässt.
Sobald es sein Zustand einigermaßen zulässt, muss er in Narkose gelegt werden, kastriert und gründlich untersucht werden (Mund, Zähne und Augen).
Findus ist ein sehr, sehr dankbarer Kater. Schmusst und schnurrt seine Pflegestelle in Grund und Boden. Ich kann mir kaum vorstellen, dass er schon immer ein Streuner ohne zu Hause war.
Ob er das ganze überlebt ist noch unklar.
Das Kerlchen braucht also ganz viele fest gedrückte Daumen und Pfoten.
Hier ein leider sehr schlechtes Foto von ihm. Er hat ein sehr dickes Winterfell, weswegen er wirklich deutlich weniger auf den Rippen hat, wie es auf dem Foto scheint.
Der Kater sei in einem erbärmlichen Zustand und sie wisse nicht, was sie tun solle.
Unsere PS wohnt von dem Hof nicht weit entfernt und machte sich sofort auf dem Weg:
Findus, wie der Kater nun heißt, war wirklich in einem erbärmlichen Zustand, nur Haut und Knochen, unter 2 kg. Zudem völlig verrotzt.
Dem bisherigen Eindruck nach ist er taub und blind, was sich aber aufgrund des schlechten Zustands noch nicht sicher sagen lässt.
Der Kater wurde vorher noch nie auf dem Hof gesehen und die Leute kenne ihre Katzen alle sehr gut, zudem liegt der Hof ziemlich außerhalb. Woher Findus kam und wie lange er sich dort schon aufhält kann man nur vermuten.
Er ist nicht tätowiert, nicht gechipt und auch nicht kastriert.
Vermutlich hat er auch kaum Zähne, das kann man jedoch nicht sicher sagen, weil er niemanden in den Mund schauen lässt.
Sobald es sein Zustand einigermaßen zulässt, muss er in Narkose gelegt werden, kastriert und gründlich untersucht werden (Mund, Zähne und Augen).
Findus ist ein sehr, sehr dankbarer Kater. Schmusst und schnurrt seine Pflegestelle in Grund und Boden. Ich kann mir kaum vorstellen, dass er schon immer ein Streuner ohne zu Hause war.
Ob er das ganze überlebt ist noch unklar.
Das Kerlchen braucht also ganz viele fest gedrückte Daumen und Pfoten.
Hier ein leider sehr schlechtes Foto von ihm. Er hat ein sehr dickes Winterfell, weswegen er wirklich deutlich weniger auf den Rippen hat, wie es auf dem Foto scheint.
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