minemaus
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 16. Januar 2011
- Beiträge
- 8
Hallo liebe Forumsgemeinde. ich bin neu bei euch und möchte mich erst einmal vostellen..leider aus einem nicht so schönen anlass, dazu aber später mehr...
ich bin jasmin, 30 jahre und aus der nähe von köln.
ich habe 2 über alles geliebte katzen, micky und minnie, 2 wurfgeschwister und freigänger.
das genaue alter weiss ich nicht, schätzungsweise 10 jahre alt. vor 4 jahren sind sie von den nachbarn zu mir gezogen, da sie dort sehr vernachlässigt wurden und deren nicht so netter hund sie regelmässig in todesangst versetzte.
Katzen hatte ich von geburt an, in meinem elternhaus lebten immer mehrere gleichzeitig und es wurde jedes geschöpf aufgenommen und aufgepäppelt, was hilfe brauchte. das ist bis heute so.
nun zu meinem problemfall:
Mein Micky hat vor 5 tagen plötzlich sehr hohes fieber bekommen, war kaum ansprechbar, lag apatisch rum, stellte auch fressen und trinken ein. bis dato war immer alles in ordnung, 3 wochen vorher hatten wir allerdings eine kleine hornhautverletzung am auge, da er in den christbaum gerannt war. das war aber nach 2 tagen und salben wieder ok.
ich also zum tierarzt, er antibiotika und fiebersenkendes mittel bekommen. das ganze bis heute jeden tag ohne dass das fieber zurückging. er trinkt immer noch sehr wenig, vielleicht einen esslöffel am tag, fressen tut er immer noch nicht wirklich. gestern hat er mal einen löffel naturjoghurt gegessen, davor den tag mal ein wenig leberwurst mit wasser vermatscht. mehr will er einfach nicht und das, obwohl er sonst sehr verfressen ist und nichts vor ihm sicher ist. ganz so teilnahmslos ist er gott sei dank nicht mehr, er schläft zwar noch sehr viel, nimmt aber ansonsten teil, schnurrt auch und läuft auch mal von raum zu raum.
heute am sonntag bin ich dann nochmal zum tierarzt und er hat einen FIV test gemacht.... postiv........
da brach eine welt für mich zusammen...er hat ihm cortison und ein anderes antibiotika gegeben. desweiteren hat er wohl einen aua zahn, was das ganze nicht leichter macht. er meinte uns zweien ständ eine harte woche bevor und er wüsste nicht, ob er diese woche überleben würde. ich hab mich selten so schlecht gefühlt und hab mich erst mal übergeben..
er meinte, da kämen ein paar fragen auf mich zu. ob ich auch homöopathische mittel haben wollte?
soll ich die 2 trennen? es kann ja auch sein, dass sie das schon hat, das wär aber im moment zweitrangig.
soll ich die 2 nie mehr rauslassen? die laufen hier im kreis und schreien mir die ohren voll und laufen wie aufgezogen vorm fenster rum, immer weiter. eigendlich gehen sie sowiso nicht weiter als in den garten und 50 meter die gasse hoch.
wie kann ich sein immunsystem helfen aufzubauen und was muss ich jetzt alles beachten? fütterung etc...
das ist alles so viel auf einmal, mir platzt der kopf.
wäre schön, wenn der ein oder andere mir einen tipp geben würde.
vielen dank, dass ihr auf jeden fall schon mal bis hier hin gelesen habt.🙂
eure jasmin
ich bin jasmin, 30 jahre und aus der nähe von köln.
ich habe 2 über alles geliebte katzen, micky und minnie, 2 wurfgeschwister und freigänger.
das genaue alter weiss ich nicht, schätzungsweise 10 jahre alt. vor 4 jahren sind sie von den nachbarn zu mir gezogen, da sie dort sehr vernachlässigt wurden und deren nicht so netter hund sie regelmässig in todesangst versetzte.
Katzen hatte ich von geburt an, in meinem elternhaus lebten immer mehrere gleichzeitig und es wurde jedes geschöpf aufgenommen und aufgepäppelt, was hilfe brauchte. das ist bis heute so.
nun zu meinem problemfall:
Mein Micky hat vor 5 tagen plötzlich sehr hohes fieber bekommen, war kaum ansprechbar, lag apatisch rum, stellte auch fressen und trinken ein. bis dato war immer alles in ordnung, 3 wochen vorher hatten wir allerdings eine kleine hornhautverletzung am auge, da er in den christbaum gerannt war. das war aber nach 2 tagen und salben wieder ok.
ich also zum tierarzt, er antibiotika und fiebersenkendes mittel bekommen. das ganze bis heute jeden tag ohne dass das fieber zurückging. er trinkt immer noch sehr wenig, vielleicht einen esslöffel am tag, fressen tut er immer noch nicht wirklich. gestern hat er mal einen löffel naturjoghurt gegessen, davor den tag mal ein wenig leberwurst mit wasser vermatscht. mehr will er einfach nicht und das, obwohl er sonst sehr verfressen ist und nichts vor ihm sicher ist. ganz so teilnahmslos ist er gott sei dank nicht mehr, er schläft zwar noch sehr viel, nimmt aber ansonsten teil, schnurrt auch und läuft auch mal von raum zu raum.
heute am sonntag bin ich dann nochmal zum tierarzt und er hat einen FIV test gemacht.... postiv........
da brach eine welt für mich zusammen...er hat ihm cortison und ein anderes antibiotika gegeben. desweiteren hat er wohl einen aua zahn, was das ganze nicht leichter macht. er meinte uns zweien ständ eine harte woche bevor und er wüsste nicht, ob er diese woche überleben würde. ich hab mich selten so schlecht gefühlt und hab mich erst mal übergeben..
er meinte, da kämen ein paar fragen auf mich zu. ob ich auch homöopathische mittel haben wollte?
soll ich die 2 trennen? es kann ja auch sein, dass sie das schon hat, das wär aber im moment zweitrangig.
soll ich die 2 nie mehr rauslassen? die laufen hier im kreis und schreien mir die ohren voll und laufen wie aufgezogen vorm fenster rum, immer weiter. eigendlich gehen sie sowiso nicht weiter als in den garten und 50 meter die gasse hoch.
wie kann ich sein immunsystem helfen aufzubauen und was muss ich jetzt alles beachten? fütterung etc...
das ist alles so viel auf einmal, mir platzt der kopf.
wäre schön, wenn der ein oder andere mir einen tipp geben würde.
vielen dank, dass ihr auf jeden fall schon mal bis hier hin gelesen habt.🙂
eure jasmin