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nadine31
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- Mitglied seit
- 29. Juni 2009
- Beiträge
- 2
Hallo zusammen!
Wir wohnen in einer ländlichen Gegend umgeben von Bauernhöfen. Leider vermehren sich dort die Katzen unkontrolliert und keiner kümmert sich um deren Gesundheit. Als wir vor zwei Jahren in unser Dorf zogen war in der Miete der Wohnung ein Kater inbegriffen, den wir adoptierten. Seine Mutter war damals noch halb wild und kam nur zum Fressen. Da sie im Gegensatz zu dem Kater sehr schlecht aussah begannen wir sie an uns zu gewöhnen. Sie wurde dann sehr oft unserer Tierärztin vorgestellt, da sie ständig kränklich war. Wir ließen sie kastrieren. Da sich ihr Zustand nicht wirklich besserte entnahm unsere Tierärztin eine Blutprobe. Es stellte sich heraus, dass die Kätzin an FIV erkrankt ist.
Mittlerweile geht es der Kätzin (Devi) den Umständen entsprechend gut. Ich begann mit ihr im März eine Interferon-Therapie. Es scheint anzuschlagen, jedenfalls ist Devi viel fitter geworden. Das Problem ist nur leider eine Mundhöhlenentzündung, die nicht wirklich abheilt. Sie scheint damit soweit klar zu kommen. Sie wirkt nicht leidend, spielt und ist lebhaft.Das Fressen scheint ihr mal mehr mal weniger Probleme zu bereiten. Sie besitzt nur noch zwei Reißzähne oben und laut Tierärtzin sitzt noch eine Zahnkrücke weiter hinten im Maul. Die restlichen Zähne sind ausgefallen bzw. wurde gezogen. Meine Frage: Hat jemand Erfahrungen mit Mundhöhlenemtzündungen bei FIV positiven Katzen? Was kann man noch tun? Im Moment sabbert Devi wieder stark und ihre Zunge ist angeschwollen. Sie hat letzte Woche wieder ein Antibiotikum und Schmerzmittel bekommen. Sie ist zwar fit, spielt und schnurrt aber ich würde trotzdem gerne etwas für sie tun. Das Füttern ist auch schwierig.Bin schon seit langem auf der Suche nach einem Futter, das sie mag und auch gut fressen kann. Hat jemand Tipps?
Vielen Dank schon mal!
Nadine
Wir wohnen in einer ländlichen Gegend umgeben von Bauernhöfen. Leider vermehren sich dort die Katzen unkontrolliert und keiner kümmert sich um deren Gesundheit. Als wir vor zwei Jahren in unser Dorf zogen war in der Miete der Wohnung ein Kater inbegriffen, den wir adoptierten. Seine Mutter war damals noch halb wild und kam nur zum Fressen. Da sie im Gegensatz zu dem Kater sehr schlecht aussah begannen wir sie an uns zu gewöhnen. Sie wurde dann sehr oft unserer Tierärztin vorgestellt, da sie ständig kränklich war. Wir ließen sie kastrieren. Da sich ihr Zustand nicht wirklich besserte entnahm unsere Tierärztin eine Blutprobe. Es stellte sich heraus, dass die Kätzin an FIV erkrankt ist.
Mittlerweile geht es der Kätzin (Devi) den Umständen entsprechend gut. Ich begann mit ihr im März eine Interferon-Therapie. Es scheint anzuschlagen, jedenfalls ist Devi viel fitter geworden. Das Problem ist nur leider eine Mundhöhlenentzündung, die nicht wirklich abheilt. Sie scheint damit soweit klar zu kommen. Sie wirkt nicht leidend, spielt und ist lebhaft.Das Fressen scheint ihr mal mehr mal weniger Probleme zu bereiten. Sie besitzt nur noch zwei Reißzähne oben und laut Tierärtzin sitzt noch eine Zahnkrücke weiter hinten im Maul. Die restlichen Zähne sind ausgefallen bzw. wurde gezogen. Meine Frage: Hat jemand Erfahrungen mit Mundhöhlenemtzündungen bei FIV positiven Katzen? Was kann man noch tun? Im Moment sabbert Devi wieder stark und ihre Zunge ist angeschwollen. Sie hat letzte Woche wieder ein Antibiotikum und Schmerzmittel bekommen. Sie ist zwar fit, spielt und schnurrt aber ich würde trotzdem gerne etwas für sie tun. Das Füttern ist auch schwierig.Bin schon seit langem auf der Suche nach einem Futter, das sie mag und auch gut fressen kann. Hat jemand Tipps?
Vielen Dank schon mal!
Nadine